120. Geburtstag von Zeppo Marx

Das sind die größten Leinwandkomiker aller Zeiten

Am 25. Februar vor 120 Jahren wurde Zeppo Marx (zweiter von links) geboren, einer der vier Marx Brothers. Leinwandkomiker wie er bringen uns zum Lachen, zum Brüllen und manchmal auch zum Weinen. Wir stellen Ihnen die 25 Größten ihres Faches vor - von der Stummfilmzeit bis heute.
Die größten Leinwandkomiker aller Zeiten
Am 25. Februar vor 120 Jahren wurde Zeppo Marx (zweiter von links) geboren, einer der vier Marx Brothers. Leinwandkomiker wie er bringen uns zum Lachen, zum Brüllen und manchmal auch zum Weinen. Wir stellen Ihnen die 25 Größten ihres Faches vor - von der Stummfilmzeit bis heute.
© General Photographic Agency/Getty Images
Sie sind eigentlich nur im Doppelpack denkbar: Oliver Hardy (links, 1892 bis 1957) und Stan Laurel (1890 bis 1965). Als Comedy-Duo Laurel und Hardy (hierzulande etwas despektierlich "Dick und Doof" getauft) drehten sie zusammen mehr als 100 Filme. Vor allem mit ihren Slapstick-Einlagen begeistern sie noch heute.
Oliver Hardy und Stan Laurel
Sie sind eigentlich nur im Doppelpack denkbar: Oliver Hardy (links, 1892 bis 1957) und Stan Laurel (1890 bis 1965). Als Comedy-Duo Laurel und Hardy (hierzulande etwas despektierlich "Dick und Doof" getauft) drehten sie zusammen mehr als 100 Filme. Vor allem mit ihren Slapstick-Einlagen begeistern sie noch heute.
© General Photographic Agency/Getty Images
Harold Lloyd (1893 bis 1971) ist heute fast vergessen. In den 20er-Jahren aber war der Amerikaner einer der gefragtesten Leinwandstars überhaupt. Mit "Ausgerechnet Wolkenkratzer!" drehte er einen der lustigsten Filme aller Zeiten. Legendär ist jene Szene, in der er halsbrecherisch am Zeiger der Uhr eines Wolkenkratzers hängt.
Harold Lloyd
Harold Lloyd (1893 bis 1971) ist heute fast vergessen. In den 20er-Jahren aber war der Amerikaner einer der gefragtesten Leinwandstars überhaupt. Mit "Ausgerechnet Wolkenkratzer!" drehte er einen der lustigsten Filme aller Zeiten. Legendär ist jene Szene, in der er halsbrecherisch am Zeiger der Uhr eines Wolkenkratzers hängt.
© General Photographic Agency/Getty Images
Er war "der Mann, der niemals lachte" - andere aber brachte Buster Keaton (1895 bis 1966) zum Lachen wie kaum jemand sonst. Mit "The Cameraman" (Bild) gelang Keaton 1928 einer seiner größten Erfolge. Als die Stummfilmära zu Ende ging, lag die Karriere des Amerikaners allerdings in Trümmern. Erst Jahre später wurde Keaton wiederentdeckt - unter anderem von Billy Wilder.
Buster Keaton
Er war "der Mann, der niemals lachte" - andere aber brachte Buster Keaton (1895 bis 1966) zum Lachen wie kaum jemand sonst. Mit "The Cameraman" (Bild) gelang Keaton 1928 einer seiner größten Erfolge. Als die Stummfilmära zu Ende ging, lag die Karriere des Amerikaners allerdings in Trümmern. Erst Jahre später wurde Keaton wiederentdeckt - unter anderem von Billy Wilder.
© Hulton Archive/Getty Images
Für viele ist er der größte Komiker der Filmgeschichte: Charlie Chaplin (1889 bis 1977). Kein anderer verband so genial grandiosen Humor mit beißender Kritik an gesellschaftlichen Missständen - etwa in "Moderne Zeiten" oder als Hitler-Verschnitt in "Der große Diktator" (Bild).
Charlie Chaplin
Für viele ist er der größte Komiker der Filmgeschichte: Charlie Chaplin (1889 bis 1977). Kein anderer verband so genial grandiosen Humor mit beißender Kritik an gesellschaftlichen Missständen - etwa in "Moderne Zeiten" oder als Hitler-Verschnitt in "Der große Diktator" (Bild).
© Tobis
Zeppo (1901 bis 1979), Chico (1891 bis 1961), Groucho (1895 bis 1977) und Harpo (1893 bis 1961, von links) sind die vielleicht bekanntesten Brüder der Filmgeschichte. Die Marx Brothers (zwischenzeitlich waren sie gar zu fünft) traten zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf Vaudeville-Shows auf, bevor sie in den 30-ern wunderbar alberne Klassiker wie "Skandal in der Oper" drehten.
Marx Brothers
Zeppo (1901 bis 1979), Chico (1891 bis 1961), Groucho (1895 bis 1977) und Harpo (1893 bis 1961, von links) sind die vielleicht bekanntesten Brüder der Filmgeschichte. Die Marx Brothers (zwischenzeitlich waren sie gar zu fünft) traten zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf Vaudeville-Shows auf, bevor sie in den 30-ern wunderbar alberne Klassiker wie "Skandal in der Oper" drehten.
© Hulton Archive/Getty Images
Im Amerika der 40er- und 50er-Jahre waren sie die Größten: Lou Costello (links, 1906 bis 1959) und Bud Abbott (1895 bis 1974). Vor allem mit ihren absurden Horrorkomödien wie "Abbott und Costello treffen Frankenstein" (1948) hatten sie Erfolg - bevor sie sich 1957 im Streit trennten.
Abbott und Costello
Im Amerika der 40er- und 50er-Jahre waren sie die Größten: Lou Costello (links, 1906 bis 1959) und Bud Abbott (1895 bis 1974). Vor allem mit ihren absurden Horrorkomödien wie "Abbott und Costello treffen Frankenstein" (1948) hatten sie Erfolg - bevor sie sich 1957 im Streit trennten.
© Michael Ochs Archives/Getty Images
Noch eine amerikanische Legende: Bob Hope (1903 bis 2003). Der gebürtige Brite war Profiboxer, Oscar-Moderator, besuchte die US-Truppen im Ausland - und gewann laut "Guinness-Buch der Rekorde" mehr als 1.500 Auszeichnungen, darunter fünf Academy-Awards. Vor allem aber konnte Hope sehr komisch sein - zu überprüfen in Filmen wie "Detektiv mit kleinen Fehlern" (1947).
Bob Hope
Noch eine amerikanische Legende: Bob Hope (1903 bis 2003). Der gebürtige Brite war Profiboxer, Oscar-Moderator, besuchte die US-Truppen im Ausland - und gewann laut "Guinness-Buch der Rekorde" mehr als 1.500 Auszeichnungen, darunter fünf Academy-Awards. Vor allem aber konnte Hope sehr komisch sein - zu überprüfen in Filmen wie "Detektiv mit kleinen Fehlern" (1947).
© Hulton Archive/Getty Images
Als äußerst exzentrischer, aber doch immer liebenswerter Monsieur Hulot wurde Jacques Tati (1907 bis 1982) bekannt. Der Franzose drehte nur wenige Filme, in denen er meist wenig sprach - schon einfache Gesten reichten ihm, um sein Publikum zum Lachen zu bringen. Für die Komödie "Mein Onkel" (1958) gewann Tati einen Auslandsoscar.
Jacques Tati
Als äußerst exzentrischer, aber doch immer liebenswerter Monsieur Hulot wurde Jacques Tati (1907 bis 1982) bekannt. Der Franzose drehte nur wenige Filme, in denen er meist wenig sprach - schon einfache Gesten reichten ihm, um sein Publikum zum Lachen zu bringen. Für die Komödie "Mein Onkel" (1958) gewann Tati einen Auslandsoscar.
© Evening Standard/Getty Images
Auch im hohen Alter war Jerry Lewis (1926 bis 2017) noch für jeden Spaß zu haben. Bekannt wurde der Mann mit der quäkenden Stimme an der Seite von Entertainer Dean Martin. Später machte er dann auch alleine Karriere und spielte sich mit Filmen wie "Der verrückte Professor" in die Herzen seiner Fans.
Jerry Lewis
Auch im hohen Alter war Jerry Lewis (1926 bis 2017) noch für jeden Spaß zu haben. Bekannt wurde der Mann mit der quäkenden Stimme an der Seite von Entertainer Dean Martin. Später machte er dann auch alleine Karriere und spielte sich mit Filmen wie "Der verrückte Professor" in die Herzen seiner Fans.
© Stuart C. Wilson/Getty Images
Für elf Filme standen Jack Lemmon (links, 1925 bis 2001) und Knautschgesicht Walter Matthau (1920 bis 2000) gemeinsam vor der Kamera - zuletzt 1998 für "Immer noch ein seltsames Paar" (Bild). Obwohl die beiden auf der Leinwand oft die Streithähne gaben, waren sie in Wirklichkeit die besten Freunde.
Jack Lemmon und Walter Matthau
Für elf Filme standen Jack Lemmon (links, 1925 bis 2001) und Knautschgesicht Walter Matthau (1920 bis 2000) gemeinsam vor der Kamera - zuletzt 1998 für "Immer noch ein seltsames Paar" (Bild). Obwohl die beiden auf der Leinwand oft die Streithähne gaben, waren sie in Wirklichkeit die besten Freunde.
© Getty Images/Liaison
Neben Jacques Tati ist er wohl der lustigste Leinwandfranzose aller Zeiten: Louis de Funès (1914 bis 1983). Keiner konnte so schön aus der Haut fahren wie der französische Komiker, hier als "Gendarm von St. Tropez". Privat galt er indes als stiller, zurückhaltender Rosenliebhaber.
Louis de Funès
Neben Jacques Tati ist er wohl der lustigste Leinwandfranzose aller Zeiten: Louis de Funès (1914 bis 1983). Keiner konnte so schön aus der Haut fahren wie der französische Komiker, hier als "Gendarm von St. Tropez". Privat galt er indes als stiller, zurückhaltender Rosenliebhaber.
© Universum
Präsident, Militärattaché und verrückter Faschist mit äußerst eigenwilliger rechter Hand: Peter Sellers (1925 bis 1980) brillierte 1964 in Stanley Kubricks Groteske "Dr. Seltsam oder Wie ich lernte, die Bombe zu lieben" gleich in drei Rollen auf einmal. Unvergessen auch: seine Rolle als Inspektor Clouseau in den "Pink Panther"-Filmen.
Peter Sellers
Präsident, Militärattaché und verrückter Faschist mit äußerst eigenwilliger rechter Hand: Peter Sellers (1925 bis 1980) brillierte 1964 in Stanley Kubricks Groteske "Dr. Seltsam oder Wie ich lernte, die Bombe zu lieben" gleich in drei Rollen auf einmal. Unvergessen auch: seine Rolle als Inspektor Clouseau in den "Pink Panther"-Filmen.
© Sony
Alberner Klaumauk und intelligente Satire: Mel Brooks beherrscht die gesamte Klaviatur des Humors. Der New Yorker drehte die "Star Wars"-Parodie "Spaceballs" (1987), aber auch "Frühling für Hitler" (1968), in dem sich der jüdische Filmemacher mit beißendem Humor mit dem Nationalsozialismus auseinandersetzte.
Mel Brooks
Alberner Klaumauk und intelligente Satire: Mel Brooks beherrscht die gesamte Klaviatur des Humors. Der New Yorker drehte die "Star Wars"-Parodie "Spaceballs" (1987), aber auch "Frühling für Hitler" (1968), in dem sich der jüdische Filmemacher mit beißendem Humor mit dem Nationalsozialismus auseinandersetzte.
© John Phillips / Getty Images
Mit der anarchistischen TV-Show "Monty Python's Flying Circus" schrieben sie Comedy- und TV-Geschichte: Terry Jones (1942 bis 2020), Graham Chapman (1941 bis 1989), John Cleese, Eric Idle, Terry Gilliam und Michael Palin (von links) gründeten 1969 die Komiker-Truppe Monty Python. Ihre Sketche sind legendär, Filme wie "Das Leben des Brian" Kult.
Monty Python
Mit der anarchistischen TV-Show "Monty Python's Flying Circus" schrieben sie Comedy- und TV-Geschichte: Terry Jones (1942 bis 2020), Graham Chapman (1941 bis 1989), John Cleese, Eric Idle, Terry Gilliam und Michael Palin (von links) gründeten 1969 die Komiker-Truppe Monty Python. Ihre Sketche sind legendär, Filme wie "Das Leben des Brian" Kult.
© Edel
Wenn es darum ging, das Spießbürgertum pointiert aufs Korn zu nehmen, war er nicht weit: Vicco von Bülow alias Loriot (1923 bis 2011) verstand es wie kein Zweiter, sein Publikum mit feinsinnigem Humor zu unterhalten. Loriots Kinofilme "Ödipussi" (1987) und "Pappa Ante Portas" (1990, Bild) waren hierzulande absolute Kassenerfolge.
Loriot
Wenn es darum ging, das Spießbürgertum pointiert aufs Korn zu nehmen, war er nicht weit: Vicco von Bülow alias Loriot (1923 bis 2011) verstand es wie kein Zweiter, sein Publikum mit feinsinnigem Humor zu unterhalten. Loriots Kinofilme "Ödipussi" (1987) und "Pappa Ante Portas" (1990, Bild) waren hierzulande absolute Kassenerfolge.
© Universum Film
Ein älterer Herr, der vor allem durch bodenlose Trotteligkeit auffiel und vorzugsweise die Charaktere anderer Hollywood-Erfolge durch den Kakao zog: Das war die Paraderolle von Leslie Nielsen (1926 bis 2010). Seine "Nackte Kanone"-Filme (Bild) machten den Kanadier zum Superstar - so lustig wie als Polizist Frank Drebin war er nie wieder.
Leslie Nielsen
Ein älterer Herr, der vor allem durch bodenlose Trotteligkeit auffiel und vorzugsweise die Charaktere anderer Hollywood-Erfolge durch den Kakao zog: Das war die Paraderolle von Leslie Nielsen (1926 bis 2010). Seine "Nackte Kanone"-Filme (Bild) machten den Kanadier zum Superstar - so lustig wie als Polizist Frank Drebin war er nie wieder.
© Paramount
Nicht unbedingt subtil, dafür höchst erfolgreich - so lässt sich der Humor von Schnellsprecher Eddie Murphy wohl am besten beschreiben. Ab den 80-ern landete der zehnfache Vater mit den "Beverly Hills Cop"-Filmen einen Hit nach dem anderen. "Der Prinz aus Zamunda" (Bild, 1988), einer seiner größten Erfolge, wurde mit viel Verspätung jetzt fortgesetzt.
Eddie Murphy
Nicht unbedingt subtil, dafür höchst erfolgreich - so lässt sich der Humor von Schnellsprecher Eddie Murphy wohl am besten beschreiben. Ab den 80-ern landete der zehnfache Vater mit den "Beverly Hills Cop"-Filmen einen Hit nach dem anderen. "Der Prinz aus Zamunda" (Bild, 1988), einer seiner größten Erfolge, wurde mit viel Verspätung jetzt fortgesetzt.
© Paramount Pictures
Als "Blues Brothers" schrieben sie Kinogeschichte: John Belushi (rechts)und Dan Aykroyd. Während der Kanadier Aykroyd anschließend in einem Filmhit nach dem anderen zu sehen war (unter anderem in "Ghostbusters"), starb Belushi 1982 im Alter von nur 33 Jahren an einer Überdosis Heroin und Kokain.
John Belushi und Dan Aykroyd
Als "Blues Brothers" schrieben sie Kinogeschichte: John Belushi (rechts)und Dan Aykroyd. Während der Kanadier Aykroyd anschließend in einem Filmhit nach dem anderen zu sehen war (unter anderem in "Ghostbusters"), starb Belushi 1982 im Alter von nur 33 Jahren an einer Überdosis Heroin und Kokain.
© Universal
Er ist der Spitzbub unter den deutschen Komikern: Otto Waalkes. Seine Ottifanten sind längst Kulturgut, und "Otto - Der Film" aus dem Jahr 1985 ist (mit 14,5 Millionen Besuchern in Ost und West) nach wie vor der erfolgreichste deutsche Film aller Zeiten.
Otto Waalkes
Er ist der Spitzbub unter den deutschen Komikern: Otto Waalkes. Seine Ottifanten sind längst Kulturgut, und "Otto - Der Film" aus dem Jahr 1985 ist (mit 14,5 Millionen Besuchern in Ost und West) nach wie vor der erfolgreichste deutsche Film aller Zeiten.
© Andreas Rentz/Getty Images for Filmfest Muenchen
Um witzig zu sein, muss man einiges auf dem Kasten haben. Zumindest, wenn man so witzig sein will wie Steve Martin: Der Schauspieler soll einen IQ von 142 haben. Was man damit alles anstellen kann, bewies er unter anderem in den "Pink Panther"-Remakes (Bild) oder in der Film-noir-Parodie "Tote tragen keine Karos".
Steve Martin
Um witzig zu sein, muss man einiges auf dem Kasten haben. Zumindest, wenn man so witzig sein will wie Steve Martin: Der Schauspieler soll einen IQ von 142 haben. Was man damit alles anstellen kann, bewies er unter anderem in den "Pink Panther"-Remakes (Bild) oder in der Film-noir-Parodie "Tote tragen keine Karos".
© Metro-Goldwyn-Mayer Studios Inc.
Kaum ein Schauspieler ist so wandelbar wie Mike Myers: In "Austin Powers" (1997) spielte der Kanadier nicht nur die schrille Hauptfigur, sondern unter anderem auch den abgedrehten Fiesling Dr. Evil. Seine große Zeit scheint Myers aber hinter sich zu haben - auch wenn er zuletzt in "Bohemian Rhapsody" in einer kleinen Rolle zu sehen war.
Mike Myers
Kaum ein Schauspieler ist so wandelbar wie Mike Myers: In "Austin Powers" (1997) spielte der Kanadier nicht nur die schrille Hauptfigur, sondern unter anderem auch den abgedrehten Fiesling Dr. Evil. Seine große Zeit scheint Myers aber hinter sich zu haben - auch wenn er zuletzt in "Bohemian Rhapsody" in einer kleinen Rolle zu sehen war.
© Francois Durand/Getty Images/New Line Cinema
Als Mr. Bean definierte Rowan Atkinson, was wir Deutschen unter britischem Humor verstehen. Aber auch im Kino treibt Atkinson höchst erfolgreich sein Unwesen - etwa in den "Johnny English"-Filmen (Bild).
Rowan Atkinson
Als Mr. Bean definierte Rowan Atkinson, was wir Deutschen unter britischem Humor verstehen. Aber auch im Kino treibt Atkinson höchst erfolgreich sein Unwesen - etwa in den "Johnny English"-Filmen (Bild).
© Universal Studios and Studiocanal SAS
"Dumm und Dümmer", "Ace Ventura" oder "Der Dummschwätzer" - lange Zeit konnte man meinen, Jim Carrey könne nichts anderes als alberne Slapstickkomödien. "Die Truman Show" (Bild) zeigte 1998 allerdings, dass noch viel mehr in dem Mann aus Kanada steckt - ein empfindsamer, äußerst talentierter Charakterschauspieler nämlich.
Jim Carrey
"Dumm und Dümmer", "Ace Ventura" oder "Der Dummschwätzer" - lange Zeit konnte man meinen, Jim Carrey könne nichts anderes als alberne Slapstickkomödien. "Die Truman Show" (Bild) zeigte 1998 allerdings, dass noch viel mehr in dem Mann aus Kanada steckt - ein empfindsamer, äußerst talentierter Charakterschauspieler nämlich.
© Paramount Pictures
Ihm war und ist nichts zu peinlich: Ob als Verschnitt des libyschen Diktators Gaddafi, als supertuntiger Frisör Brüno oder als Kasache Borat im knappen Neon-Mankini: Sacha Baron Cohen ist der Mann für alle, die es gerne etwas deftiger mögen.
Sacha Baron Cohen
Ihm war und ist nichts zu peinlich: Ob als Verschnitt des libyschen Diktators Gaddafi, als supertuntiger Frisör Brüno oder als Kasache Borat im knappen Neon-Mankini: Sacha Baron Cohen ist der Mann für alle, die es gerne etwas deftiger mögen.
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Was Adam Sandler in einer Reihe mit Charlie Chaplin und Loriot zu suchen hat? Zugegeben: Sandler hat viele ganz furchtbare Komödien gedreht (etwa das Humor-Desaster "Jack und Jill", Bild). Wahr ist aber auch: Kaum ein Leinwandkomiker ist seit Jahren so erfolgreich wie der New Yorker. Ob einem das nun gefällt oder nicht ...
Adam Sandler
Was Adam Sandler in einer Reihe mit Charlie Chaplin und Loriot zu suchen hat? Zugegeben: Sandler hat viele ganz furchtbare Komödien gedreht (etwa das Humor-Desaster "Jack und Jill", Bild). Wahr ist aber auch: Kaum ein Leinwandkomiker ist seit Jahren so erfolgreich wie der New Yorker. Ob einem das nun gefällt oder nicht ...
© Sony

25.02.2021 von SWYRL

Stumm oder mit vielen Worten, melancholisch oder einfach nur albern: Diese Leinwandkomiker bringen uns seit Jahrzehnten zum Lachen.

Zum 120. Geburtstag von Zeppo Marx: Wir stellen Ihnen die größten Leinwandkomiker aller Zeiten vor - von der Stummfilmzeit bis heute.

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