Eierbecher?
"Das ist ein Eierbecher", schaute Horst Lichter fragend auf das kleine Objekt, über das sich die "Bares für Rares"-Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel bestens amüsierte. Denn dieses Ei hatte es in sich!
© ZDFKeine Ahnung
"Den hab ich im Nachlass meiner Großmutter gefunden." Josepha von Wolff Metternich, Eventmanagerin aus Freiburg, gestand außerdem: "Ich weiß gar nichts über das Ei." Schon gar nicht, "was es eigentlich sein soll".
© ZDFVerstecktes Geheimnis
"Ich führ dir das gleich vor. Das ist interessant", baute Heide Rezepa-Zabel Spannung auf. Zurecht! Denn was sich in dem Ei verbarg, hätte wohl niemand vermutet!
© ZDFGanz gespannt
"Jetz bin ich aber gespannt ...", wollte Horst Lichter endlich das Geheimnis gelüftet haben. "Ein Holzeierbecher für ganz kleine Eier?"
© ZDFSchmucketui
Von außen sah das Ding tatsächlich so aus. Doch der Inhalt war das eigentliche Kuriosum. "Dieses eiförmige Behältnis ist eigentlich ein Schmucketui", löste Heide Rezepa-Zabel auf.
© ZDFEi im Ei
"Darin zeigt sich wiederum ein kleines weiteres Ei. Und aus diesem Ei schaut ein kleines Küken", führte die Expertin vor. Doch das war noch längst nicht alles ...
© ZDFAnhänger
"Offenbar handelt es sich hier um einen Anhänger, der vielleicht an einer Kette oder gar vielleicht an einer Chatelaine angehängt werden könnte." Es wurde noch kurioser ...
© ZDFBleistift-Küken
"Und wenn man an diesem Küken zieht, verlängert sich ein Stift!" Ein Bleistift-Küken, sozusagen. "Das ist aber zuckersüß", war Lichter hin und weg.
© ZDFExklusiv
Die Expertin bezeichnete die Arbeit aus Gold, Silber und Emaille von Mappin & Webb aus der Zeit zwischen 1900 und 1910 als "exklusiv". Der Hersteller "belieferte schon das englische Königshaus und den russischen Zarenhof".
© ZDFDer Knaller
"Das its der Knaller", erwartete Horst Lichter einen hohen Schätzwert. "Ich bin begeistert! Ich bin wirklich begeistert!"
© ZDFMäßiger Zustand
500 bis 600 Euro schätzte die Expertin. In einem besseren Zustand wäre doppelt so viel drin gewesen.
© ZDFWichtige Frage
"Wofür ist dat Ding?", stellte Walter Lehnertz (Mitte) die Frage, die auch seinen Händlerkollegen ins Gesicht geschrieben stand. Die Erklärung fand er dann ziemlich "skurril".
© ZDFMehr als erwartet
Elke Velten verliebte sich jedoch direkt in das winzige Vögelchen und legte 900 Euro auf den Tisch. "Das hätt ich nicht erwartet. Meine Schmerzgrenze war ja so 300", konnte Frau von Wolff Metternich ihr Glück kaum fassen.
© ZDFJugendstil
Der Jugendstil-Beistelltisch aus Eisenguss sollte ebenfalls einen Käufer finden. Er ließ sich auseinanderschrauben und platzsparend verkleinern. Schätzwert: 200 bis 250 Euro.
© ZDFGut verhandelt
Markus Wildhagen hatte als einziger Händler Interesse und ließ sich auf 190 Euro hoch handeln.
© ZDFMessgeräte
Innenmesskaliber im Holzkasten aus den 1940er-Jahren konnten wohl nur wenige Menschen brauchen. Trotzdem lag der Wert mit 750 bis 850 Euro recht hoch.
© ZDFSchnäppchen
"Hier kommen Moppies raus. So. Und dann misst du", erklärte Walter Lehnertz seinen Kollegen die Gerätschaften. Er bekam das Ding zum Schnäppchenpreis von 250 Euro. Wenigstens konnte er damit etwas anfangen.
© ZDFFettes Armband
Das Goldarmband aus den 1960er-Jahren war ziemlich massiv und hatte einen Schätzwert von 2.000 bis 2.300 Euro.
© ZDFÜber Goldwert
Julian Schmitz-Avila investierte 1.800 Euro, was immerhin knapp über dem Goldwert lag.
© ZDFDiana
Die Bronze-Reproduktion der Diana von Gabii im Kleinformat von Barbedienne aus Paris aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde auf 800 bis 1.000 Euro geschätzt.
© ZDFHolde Schönheit
Julian Schmitz-Avila war von der holden Schönheit sehr angetan und blätterte 1.200 Euro auf den Tisch.
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