Die "Alien"-Saga
"Alien" schrieb 1979 aus mehreren Gründen Filmgeschichte. Einerseits wegen der Oscar-gekrönten Special Effects, mit denen das namensgebende Weltraummonster von Regisseur Ridley Scott in Szene gesetzt wurde. Zum anderen, weil Sigourney Weaver als Astronautin Ellen Ripley die erste weibliche Hauptrolle im Action-Genre verkörperte. Seitdem ist viel geschehen: Sieben Filme (neu im Kino: "Alien: Romulus") kreierten ein klaustrophobisches, mystisches und brutales Universum, in dem bald auch eine Serie angesiedelt sein wird. Das Wichtigste im Überblick.
© Twentieth Century Fox Film Corporation"Alien: Covenant"
Vorweg: Regisseur und Produzent Ridley Scott philosphiert gerne in den "Alien"-Filmen, deutet an, streut Hinweise, relativiert, löscht erklärende Szenen und lässt sein Publikum damit im Unklaren über die Zusammenhänge in seinem Horror-Universum, in dem nie richtig klar wird: Wer sind die wahren Monster? Die Aliens? Die Menschen? Oder vielleicht die Künstlichen Intelligenzen in Form von Androiden, die nicht von elektrischen Schafen, sondern von Allmacht und Schöpfergewalt träumen? Warnung: Ab jetzt wird munter gespoilert... Wer die Filme noch nicht gesehen hat, möge nicht weiterklicken!
© 2023 Getty Images/Gareth CattermoleDer Anfang von allem: "Prometheus - Dunkle Zeichen" (2012)
Wer die Filme in chronologisch richtiger Reihenfolge sehen möchte, muss mit "Prometheus - Dunkle Zeichen" (2012) starten. Ridley Scott liefert in dem Film, den er offiziell nie als Prequel bezeichnet hat, die mystische, teils weit zurückreichende Vorgeschichte seiner "Alien"-Saga. Schon die ersten Szenen zeigen, wie sich ein Mitglied der außerirdischen Rasse der "Konstrukteure" wohl vor Millionen von Jahren opfert, um das Leben auf einem Planeten (womöglich die Erde) zu schaffen - mithilfe einer Substanz, die mehr Fluch als Segen ist ...
© IMAGO / Mary Evans"Prometheus - Dunkle Zeichen" (2012)
Zeitsprung: Im Jahr 2089 bricht ein Team aus Wissenschaftlern und Mitgliedern des Weyland-Konzerns zu einer Reise ins All auf. Ziel ist eine Sternenkonstellation, die auf prähistorischen Höhlenmalereien gefunden wurde. Eine Karte? Vielmehr eine "Einladung", glaubt die Forscherin Elizabeth Shaw (Noomi Rapace). Sie alle hoffen, ihre Schöpfer zu treffen, von denen sie sich Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Lebens erwarten. Dass es auch enttäuschende Antworten geben kann, und gefährliche - damit rechnet niemand.
© 2012 Twentieth Century Fox Film Corporation"Prometheus - Dunkle Zeichen" (2012)
Nomen est omen: "Prometheus" heißt das Raumschiff dieser Expedition - benannt nach jenem Titan, der einst den Menschen das Feuer, die Erkenntnis gebracht hatte. Dafür wurden nicht nur er, sondern auch die Menschen von den Göttern bestraft: mit der Büchse der Pandora. Ähnlich düster wie in der griechischen Mythologie verhält es sich im Film: Statt in einem Paradies landet die Crew auf einem Mond mit seltsamen Kuppelbauten. Im Inneren finden sie nicht nur die technischen und sterblichen Überreste der Konstrukteure...
© 2012 Twentieth Century Fox Film Corporation"Prometheus - Dunkle Zeichen" (2012)
... sondern auch noch zahlreiche Behälter, in denen sich eine schwarze, klebrige Masse befindet, die zu leben scheint - von Fans gerne als "Black Goo" bezeichnet.
© 2012 Twentieth Century Fox Film Corporation"Prometheus - Dunkle Zeichen" (2012)
Hier kommt der Androide David (Michael Fassbender) ins Spiel, der über Ridley Scotts Kernthemen sinniert: das Leben, die Macht der Schöpfung und über den Tod, der unvermeidlich ist. David, vom ruchlosen Konzernchef Peter Weyland nach seinem Vorbild geschaffen und offenbar mit einem erstaunlichen Gottkomplex ausgestattet, erkennt die Gefahr und die Möglichkeiten, die von diesem Ort und der schwarzen Flüssigkeit ausgehen. Denn der "Black Goo" ist eine biogenetische Waffe, die auf jede DNA anders reagiert.
© 2012 Twentieth Century Fox Film CorporationWer, warum, wohin?
David infiziert Crew-Mitglieder der "Prometheus" absichtlich mit der schwarzen Substanz - und sieht zu, was passiert ... Spoiler: Nichts Gutes!
© 2012 Twentieth Century Fox Film Corporation"Prometheus - Dunkle Zeichen" (2012)
Auch das Treffen mit einem aus dem Cryo-Tiefschlaf erwachten Konstrukteur läuft anders als gedacht: Überrascht und enttäuscht von der eigenen Schöpfung tötet der Konstrukteur unter anderem den alternden Konzernchef Weyland, der ebenfalls an Bord der "Prometheus" war und hoffte, sein Leben mithilfe der Technologie der Konstrukteure zu verlängern. Der Außerirdische setzt mit einem gewaltigen Raumschiff Kurs auf die Erde, um alles Leben dort auszulöschen.
© 2012 Twentieth Century Fox Film Corporation"Prometheus - Dunkle Zeichen" (2012)
Am Ende einer langen Liste von Ereignissen (und Todesopfern) entsteht in "Prometheus" eine Art Frühform der Xenomorph genannten Monster. Die Kreatur weist bereits einige Merkmale der späteren "Aliens" auf und wuchs in einem "Konstrukteur" heran. Androide David und Elizabeth Shaw können sich in letzter Sekunde davor retten.
© 2017 Twentieth Century Fox"Alien: Covenant" (2017)
"Alien: Covenant" greift die Handlung von "Prometheus" auf und will im Kern ein philosophischer Essay sein: "Woher kommen wir?", stellt der Industrielle Peter Weyland (Guy Pearce) gleich zu Beginn des Films in einer Rückblende die große Frage des Lebens in den Raum - auch, weil er sich weigert zu glauben, dass die Menscheit das Produkt eines biologischen Zufalls ist. Ebenso rasch erkennt der Androide David (Michael Fassbender, rechts) wenige Minuten nach seiner Aktivierung, dass er Weyland bei Weitem überleben wird.
© 2017 Twentieth Century Fox"Alien: Covenant"
Bis es zu einem Wiedersehen mit David kommt, geschieht allerdings ein Unglück: Im Jahr 2104 ist Davids Nachfolgemodell Walter auf dem Raumschiff "Covenant" mit Hausmeisterarbeiten beschäftigt, während die Crew und 2.000 Kolonisten den Cryo-Schlaf der Gerechten schlafen. Bis ein Neutrinosturm für ein böses Erwachen sorgt und ein Notsignal die Besatzung auf einen fremden Planeten lockt.
© 2017 Twentieth Century Fox"Alien: Covenant" (2017)
Auf dem Planeten entdeckt die Crew der "Covenant" ein gestrandetes Raumschiff - und eine seltsame Flora. Deren Sporen führen bei zwei Mitgliedern binnen kürzester Zeit zum Ableben, weil sich parasitäre Wesen in ihnen gebildet haben - und sich unschön ihren Weg nach draußen bahnen.
© 2017 Twentieth Century Fox"Alien: Covenant"
Wie sich herausstellt, hat der Androide David auf diesem Planeten einen Genozid an einem (vermutlich) anderen von den Konstrukteuren geschaffenen Volk begangen. Er ließ abertausende Behälter mit dem "Black Goo" auf den Planeten regnen und trieb dort in den letzten zehn Jahren seine Forschung mit der biogenetischen Waffe voran. Dabei züchtete er - gottgleich - diverse Wesen, darunter auch ...
© Fox"Alien: Covenant"
... dieses seltsame Geschöpf, das ebenfalls wie eine Frühform der späteren Xenomorphs wirkt.
© ProSieben / 2017 Twentieth Century Fox Film Corp."Alien: Covenant"
Schnell wird klar: David fehlte bislang eine entscheidende "Zutat" zu seinen Experimenten: Wirte. Zwei seiner spinnenartigen Facehugger schlüpfen aus Eiern, befallen Crewmitglieder und pflanzen ihnen dabei eine Art Larve in die Brust.
© ProSieben / 2017 Twentieth Century Fox Film Corp."Alien: Covenant"
Aus diesen Larven entstehen die ersten "Aliens", wie sie die Filmfans seit Ende der 70er-Jahre kennen: die Xenomorphs - tödliche Kreaturen mit säurehaltigem Blut, einem peitschenartigen Schwanz und einem Kiefer, aus dem ein weiteres Gebiss hervorschnellen kann.
© ProSieben / 2017 Twentieth Century Fox Film Corp."Alien: Covenant"
Nach dem Showdown offenbart sich, dass sich nicht der Androide Walter an Bord der "Covenant" retten konnte, sondern David. Der schmuggelte zudem zwei Facehugger-Embryonen an Bord - und hat nun Zugriff auf über 2.000 Kolonisten. Er setzt Kurs auf einen neuen Planeten. Welchen, ist unklar. Die Erde? Die Heimatwelt der Konstrukteure? Vielleicht schaffte er es auch nur bis zu einer Raumstation ...
© 2017 Twentieth Century Fox Film Corp."Alien: Romulus" (2024)
Im neuen Kinofilm "Alien: Romulus" verschlägt es eine Gruppe von Kolonisatoren auf die gleichnamige, verlassen wirkende Raumstation. Ihr Plan: Wertvolles Equipment einsammeln und rasch wieder verschwinden. Was nach einem relativ simplen Coup klingt, entpuppt sich jedoch als Höllenritt, der zeitlich wohl zwischen den Jahren 2122 und 2179, sprich: zwischen den ersten beiden Filmen "Alien" und "Aliens", angesiedelt ist.
© 20th Century Studios/Disney"Alien: Romulus" (2024)
Denn natürlich begegnen die Plünderer an Bord einer mörderischen außerirdischen Bedrohung. Die schon im Original auftauchenden Facehugger, jene spinnenartigen Geschöpfe, die sich auf die Gesichter ihrer Opfer setzen und ihnen über den Mund das Alien einpflanzen, sind im Trailer ungemein aktiv - und zahlreich. Und die daraus entstehenden Aliens erweisen sich als tödlich wie gewohnt. Aber wie kamen die Kreaturen überhaupt an Bord? Hat David damit etwas zu tun?
© 20th Century Studios/Disney"Alien: Romulus" (2024)
Nach den fast schon philosophischen Ausflügen in "Prometheus - Dunkle Zeichen" und "Alien: Covenant" inszeniert Horror-Meister Fede Alvarez ("Don't Breathe", "Evil Dead") nach dem eher klassischen, beklemmend-intensiven Muster des Orginals. Ob er damit die zuletzt eher enttäuschten Fans zurückgewinnen kann, wird sich zeigen.
© 20th Century Studios/Disney"Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" (1979)
"Im Weltall hört dich keiner schreien", stand unter dem Filmplakat von "Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" (1979), der in vielerlei Hinsicht Maßstäbe setzte - vor allem bei den Effekten, der Musik und Schockdramaturgie. In der Hauptrolle: die junge Sigourney Weaver als Astronautin Ellen Ripley. Für ihre Engagement bekam sie im Übrigen ganze 35.000 Dollar Gage.
© Twentieth Century Fox"Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" (1979)
Der eigentliche Star des ersten "Alien"-Films war aber jenes unheimliche und überaus tödliche Wesen aus einer fremden Welt: der Xenomorph. Die bizarre Optik der Kreatur, aber auch die Sets und alles, was sonst damit zu tun hat, erschuf der Schweizer Künstler HR Giger.
© Twentieth Century Fox"Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" (1979)
Er entsteht, nachdem ein sogenannter "Facehugger" aus einem Ei schlüpft und einen passenden Wirt befällt. Er umschlingt ihn und pflanzt dabei eine Art Larve in Brust des Opfers. Die Crew des Raumschiffs "Nostromo" hat diese unschöne Begegnung der dritten Art im Jahr 2122, nachdem sie ein Funksignal von einem unbewohnten Mond empfängt und dort das Wrack eines Raumschiffs nebst "Mitreisenden" entdeckt.
© Twentieth Century Fox"Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" (1979)
Der wurmartige "Chestburster" bahnt sich seinen Weg nach Draußen: Diese Szene in "Alien" gehört zu ikonischsten der Filmgeschichte. Fun Fact: Seinem Cast verriet Ridley Scott damals nicht, was beim Dreh geschehen wird. Entsprechend echt sind die Ekel- und Angstreaktionen der Schauspieler.
© Sunset Boulevard/Corbis via Getty ImagesRidley Scott
Ridley Scott gelang mit "Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" ein beeindruckender Kassenschlager. Über 100 Millionen Dollar spielte der Film ein - bei gerade einmal 11 Millionen Dollar Produktionskosten. Und er nutzte die Möglichkeit, Sigourney Weaver in ihrer Rolle als Astronautin Ellen Ripley als erste weibliche Action-Heldin zu etablieren.
© Getty Images / Graham Morris"Aliens - Die Rückkehr" (1986)
Besagte Ellen Ripley, die als einziges Crewmitglied der "Nostromo" überlebt hatte und 57 Jahre lang im Kälteschlaf lag, muss in "Aliens - Die Rückkehr" (1986) mit einem Trupp Space Marines ausrücken. Ihr Ziel: der mittlerweile besiedelte Mond LV-426, wo sie einst auf das außerirdische Wrack samt der "Alien"-Eier gestoßen war.
© Twentieth Century Fox"Aliens - Die Rückkehr" (1986)
Ripley und die Soldaten finden die vermissten, aber dem Tod geweihten Kolonisten - und nicht nur die. Auf dem Mond hat sich eine imposante Alien-Königin eingenistet, die im Akkord Eier voller Facehugger legt. Carter Burke, Repräsentant des Weyland-Yutani-Konzerns, glaubt, die Wesen als Biowaffe nutzbar machen zu können und gefährdet dabei das Leben aller anderen ...
© Twentieth Century Fox"Aliens - Die Rückkehr" (1986)
Schon bald sieht sich Ripley allein mit der Alien-Königin konfrontiert. Sie unternimmt alles, um die Wesen zu vernichten und die kleine Newt zu retten. Es kommt zum gewaltigen Showdown an Bord des Raumschiffs "Sulaco", bei dem Ripley in einen Lade-Roboter klettert und die Alien-Königin in letzter Sekunde über die Druckluftschleuse ins All befördern kann ... Bis heute gilt "Aliens" von Regisseur James Cameron ("Titantic") als bester Film der Reihe.
© Twentieth Century Fox"Alien 3" (1992)
Zu Beginn von "Alien 3" (Regie: David Fincher) stürzt das Raumschiff auf einen Gefängnisplaneten ab. Zunächst scheint es so, als habe nur Ripley (diesmal mit raspelkurzer Haarpracht) den Unfall überlebt. Doch auch ein Facehugger an Bord erweist sich als zäh und befällt einen Hund.
© Twentieth Century Fox"Alien 3" (1992)
Das daraus schlüpfende Alien räumt unter den Bewohnern, allesamt verurteilte Mörder und Vergewaltiger, kräftig auf. Ellen Ripley stellt sich gemeinsam mit den letzten Überlebenden dem Kampf gegen die Bestie - die sie jedoch verschont. Der Grund dafür offenbart sich nach einem Körperscan: In Ripley wächst eine Königin heran - während des Kälteschlafs wurde sie von einem Facehugger befallen. Der Weyland-Konzern ist bereits unterwegs, um sich der Königin zu bemächtigen...
© Twentieth Century Fox"Alien 3" (1992)
In einer verzweifelten Aktion stürzt sich Ripley in einen Schmelzhofen, um zu verhindern, dass die Königin in ihr in die Hände des ruchlosen Konzerns fällt. "Alien 3" war zwar für mehrere Oscars nominiert, fiel aber beim Publikum durch Fox-Studiopräsident Joe Roth urteilte, es sei "ein 50 Millionen Dollar teurer Kunstfilm mit zu wenigen Horroreffekten".
© Twentieth Century Fox"Alien - Die Wiedergeburt" (1997)
Ripley war tot. Das schien unwiderruflich. Doch welch Wunder: Im Jahr 2379 kehrt sie - von ruchlosen Wissenschaftlern aus einem Topfen Blut geklont - ein viertes Mal zurück, um - "Wiedergeboren" - in "Alien 4" (1997) den Kampf gegen die außerirdischen Monster noch einmal aufzunehmen. Zwar hatte Darstellerin Sigourney Weaver bereits vor dem dritten Teil (1992) erklärt, es sei Schluss. Doch die Gage schien zu verlockend.
© Twentieth Century Fox"Alien - Die Wiedergeburt" (1997)
Verlockend ist in Jean-Pierre Jeunets Film ("Die wunderbare Welt der Amélie") auch mal wieder die Aussicht, dass die Aliens zur ultimativen Waffe des Militärs werden können - ein Irrtum, der sich wie ein roter Faden durch die Kinofolgen zieht. Denn die Wissenschaftler haben kein Interesse an Ripley selbst, sondern nur an der Alien-Königin, die beim Ableben der Heldin in deren Eingeweide heranwuchs.
© Twentieth Century Fox"Alien - Die Wiedergeburt" (1997)
Ripley mit der Nummer 8 wird im Film mit vorangegangenen Klon-Versuchen konfrontiert - und nicht alle waren so gelungen wie selbst. Durch die Verschmelzung der Gene von Mensch und Aliens hat sie besondere Fähigkeiten. Und auch die extrahierte Königin legt keine Eier mehr, sondern besitzt nun eine Gebärmutter, aus der am Ende das "Newborn" zur Welt kommt. Ein Alien-Mensch-Hybride, das noch gefährlicher ist - zumal das Raumschiff Notfall-Kurs auf die Erde genommen hat.
© Twentieth Century Fox"Alien - Die Wiedergeburt" (1997)
"Alien - Die Wiedergeburt" (1994) spielte zwar 161 Millionen US-Dollar an den Kinokassen ein, dennoch war einer mehr als unzufrieden: Joss Whedon. Der Drehbuchautor, der das Original-Skript lieferte, fand, dass es "grauenvoll umgesetzt" wurde und der Film fast "unanschaubar" sei.
© Twentieth Century Fox"Alien: Earth"
"Alien"-Nachschub ist übrigens bereits in Arbeit. Allerdings nicht in Form eines Kinofilms. 2025 soll die von Noah Hawley ("Legion") entwickelte Serie "Alien: Earth" an den Start gehen, die - ein Novum in der Reihe - das Geschehen auf die Erde verlagert.
© 2017 Twentieth Century Fox"Aliens vs. Predator"
Am Rande: Die beiden "Aliens vs. Predator"-Filme gehören nicht zur offiziellen "Alien"-Filmreihe, sondern waren der schlichte Versuch, eines Crossovers der beiden schlimmsten außerirdischen Film-Ekelpakete ...
© vox / Twentieth Century Fox Film Corp.