"Glamour"-Interview

"Wir sind sehr unterschiedlich": Leni Klum spricht über ihr Verhältnis zu Mama Heidi

09.04.2021 von SWYRL

Erst kürzlich zeigte sich Leni Klum, die älteste Tochter von "GNTM"-Chefin Heidi Klum, zum ersten Mal in der Öffentlichkeit. Nun plauderte sie in einem Interview über das Verhältnis zu ihrer Mutter.

20 Jahre ist es mittlerweile her, dass 2001 zum ersten Mal die deutsche Ausgabe der Frauenzeitschrift "Glamour" erschien. Auf dem Cover zu sehen war die damals 27-jährige Heidi Klum, die zu diesem Zeitpunkt bereits ein international gefragtes Model war. Zum 20. Jubiläum darf nun ausgerechnet Heidis Tochter Leni in die Fußstapfen ihrer Mutter treten und die Titelseite der "Glamour" (ab 12. April im Handel) zieren. Im Rahmen ihres ersten Cover-Shootings erzählte die 16-Jährige dabei, wie wenig sie und ihre Model-Mama sich tatsächlich ähneln.

"Wir sind sehr unterschiedlich, ich bin eine eigenständige Person. Ich bin Leni, nicht Heidi", erklärte Leni. Sie spüre zwar durchaus den Druck, so gut zu sein wie ihre Mutter. "Aber ich muss nicht genauso sein wie sie", so das Nachwuchsmodel. Besonders ein Ziel verbinde die beiden allerdings doch, wie die Schülerin verriet: "Ich wollte immer das tun, was meine Mum macht. Ich wollte immer Model werden."

Abonniere doch jetzt unseren Newsletter.

Abonniere doch jetzt unseren Newsletter
Mit Anklicken des Anmeldebuttons willige ich ein, dass mir die teleschau GmbH den von mir ausgewählten Newsletter per E-Mail zusenden darf. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und kann den Newsletter jederzeit kostenlos abbestellen.

"Die Leute reden darüber, wie ich aussehe"

So einfach sei dieser Karrierewunsch allerdings trotz ihrer berühmten Mutter nicht. Sie sei schon kritisiert worden, bevor sie überhaupt richtig mit dem Modeln losgelegt habe, erklärte Leni: "Die Leute reden darüber, wie ich aussehe, und vor allem über meine Größe." Zeitgemäß sei dies nicht mehr, findet die 1,68 Meter große Blondine: "Die, die sagen, dass ich zu klein oder nicht hübsch genug bin, sind kontraproduktiv für unsere Welt, die immer diverser wird." Letztendlich seien ihr diese Meinungen aber nicht wichtig, wie sie feststellte: "Am Ende entscheidet der Kunde, ob er mit mir arbeiten möchte oder nicht."

Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

Das könnte dir auch gefallen


Trending auf SWYRL