Britische Schauspielerin

"Game of Thrones"-Star Maisie Williams spricht über traumatische Kindheit

28.09.2022 von SWYRL

Maisie Williams arbeitet seit Jahren als erfolgreiche Schauspielerin und hat bei öffentlichen Auftritten eigentlich immer gute Laune. Doch während eines Interviews brach Williams nun in Tränen aus.

Durch die Rolle der Arya Stark in der Serie "Game of Thrones" schaffte Maisie Williams ihren internationalen Durchbruch und wurde quasi über Nacht zum Star. Normalerweise hält sich die Britin bedeckt, was ihr Privatleben angeht - bei einem Gespräch mit Steven Bartlett im Podcast "The Diary Of An CEO" sprach sie nun aber offen über ihre traumatisierende Kindheit.

"Als ich ungefähr acht Jahre alt war, hatte ich wirklich Probleme", gestand Williams, die eine schwierige Beziehung zu ihrem Vater gehabt habe. "Bei vielen der traumatischen Dinge, die passierten, war mir nicht bewusst, dass sie falsch waren", erklärte sie, "aber ich sah die anderen Kinder und fragte mich: 'Warum scheinen sie diesen Schmerz oder diese Angst nicht zu verstehen? Woher kommt diese Freude - und wann kommt sie für mich?'"

Abonniere doch jetzt unseren Newsletter.

Abonniere doch jetzt unseren Newsletter
Mit Anklicken des Anmeldebuttons willige ich ein, dass mir die teleschau GmbH den von mir ausgewählten Newsletter per E-Mail zusenden darf. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und kann den Newsletter jederzeit kostenlos abbestellen.

Maisie Williams kommen im Podcast-Gespräch die Tränen

Während des Podcat-Gesprächs kamen der 25-Jährigen die Tränen: "Es hatte seinen Höhepunkt erreicht und als ich in der Schule war, wurde ich von einer Lehrerin gefragt, was passiert sei. Sie stellte die richtigen Fragen." Nachdem sie von ihrer Mutter abgeholt wurde, kam die ganze Wahrheit ans Licht. Erst danach habe sie begriffen, dass nicht sie an all den schlimmen Sachen schuld sei, die passiert seien. Was genau in ihrer Kindheit vorgefallen ist, verriet Williams nicht.

Nachdem sie von ihrem Vater getrennt wurde, ging es der Schauspielerin besser: "Ich war so froh, dass ich meinen Vater nicht mehr sehen musste, aber es war gegen alles, was ich je gekannt hatte. Ich wollte immer noch kämpfen und sagen, dass diese Dinge nicht falsch sind, dass sie nur versuchten, mich meinem Vater wegzunehmen, und dass das falsch ist."

Das könnte dir auch gefallen


Trending auf SWYRL