Heimliche Helden
Na, kommt Ihnen dieses Gesicht bekannt vor? Höchstwahrscheinlich schon, denn der Schauspieler, der am 9. August seinen 80. Geburtstag feiert, wirkte seit Ende der 60er-Jahre in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit. Doch wissen Sie auch, wie er heißt? Unsere Galerie klärt auf und ist eine überfällige Hommage an Helden aus der zweiten Reihe ...
© Amy Sussman/Getty Images for Deadline HollywoodSam Elliott
Doch zunächst die Auflösung: Das gesuchte Geburtstagskind heißt Sam Elliott. Er hatte seit den 70er-Jahren zahlreiche Auftritte in Western, als "The Stranger" in "The Big Lebowski" (1998) wurde er zur Kultfigur, 2019 erhielt er für seine Rolle in "A Star Is Born" eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller. Zuletzt sah man ihn im "Yellowstone"-Spin-off "1883".
© Frazer Harrison/Getty ImagesGary Busey
Für seine Rolle als Rock'n'Roll-Ikone Buddy Holly in "Die Buddy Holly Story (1978)" erhielt er eine Oscar-Nominierung als bester Hauptdarsteller: Danach konnte man Gary Busey unter anderem als Bösewicht in "Lethal Weapon - Zwei stahlharte Profis" (1987), als FBI-Agent in "Gefährliche Brandung" (1991) und in David Lynchs Meisterwerk "Lost Highway" (1997) bewundern.
© Ethan Miller/Getty ImagesJohn Rhys-Davies
Laut Wikipedia spielte John Rhys-Davies in 270 Film- und TV-Produktionen mit, sein Gesicht kennt man aber vor allem wegen zwei Rollen: Er spielte den Zwerg Gimli in Peter Jacksons "Herr der Ringe"-Trilogie und verkörperte dreimal - zuletzt auch wieder in "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" (2023) - den Ägypter Sallah, einen alten Freund der Hauptfigur.
© Stuart C. Wilson/Getty ImagesVictor Garber
Seine vielleicht bekannteste Rolle spielte er in "Titanic" (1997), wo er den Konstrukteur des Schiffs verkörperte: Weitere Auftritte hatte Victor Garber in "Schlaflos in Seattle" (1993), "Natürlich blond" (2001) und "Milk" (2008), bekannt ist Garber aber vor allem durch die TV-Serie "Alias - Die Agentin", in der er den Vater der von Jennifer Garner verkörperten Titelfigur spielte.
© Roy Rochlin/Getty ImagesJames Hong
Er feierte kürzlich seinen 95. Geburtstag: Zu den bekanntesten der angeblich 450 (!) Rollen von James Hong in Film und Fernsehen zählen seine Auftritte in "Chinatown" (1974) und "Blade Runner" (1982), in John Carpenters Fantasyfilm "Big Trouble in Little China" (1986) spielte er den Schurken Lo Pan. Zuletzt war Hong in "Everything Everywhere All at Once" (2022) als strenger Großvater einer chinesischen Familie zu sehen.
© Mike Coppola/Getty ImagesWallace Shawn
Was tun, wenn für einen Film ein kleiner, schräger Charakterkopf gesucht wird, die Rolle für Danny DeVito aber zu winzig oder zu wenig lukrativ ist? Wallace Shawn anrufen! Der Schauspieler, der Philosophie, Geschichte und Politik studierte, ist seit 1967 für jeden Spaß zu haben - von "Die Braut des Prinzen" über "Clueless - Was sonst!" bis "Star Trek: Deep Space Nine" und "Marriage Story".
© Steven Ferdman/Getty ImagesDavid Morse
David Morse zählt seit Mitte der 90er-Jahre zu den begehrtesten Nebenrollen-Stars: In "12 Monkeys" (1995) spielte er den Bösewicht, auch in "The Rock" (1996), "The Green Mile" (1999) und "Dancer in the Dark" (2000) war er zu sehen. Zuletzt spielte Morse eine der Hauptrollen in der Netflix-Serie "Die Professorin".
© Bryan Bedder/Getty Images for Tony Awards ProductionsJim Broadbent
Viele kennen ihn womöglich aus den "Bridget Jones"-Kömodien, als Professor Horace Slughorn aus den "Harry Potter"-Filmen oder aus Klassikern wie "Moulin Rouge" (2001), "Gangs of New York" (2002) und "Die eiserne Lady"(2011): Doch hätten Sie gewusst, wie der Schauspieler heißt? Und dass Jim Broadbent für "Iris" (2001) sogar den Oscar als bester Nebendarsteller erhielt?
© Kate Green/Getty ImagesKurtwood Smith
Kurtwood Smith kennt man vor allem als stets grummelnden Vater Red Forman aus der Sitcom "Die wilden Siebziger". Aber auch auf der großen Leinwand war Smith immer wieder stets präsent, mit Rollen in "RoboCop", "Rambo III", "Die Jury" und "Durchgeknallt".
© Monica Schipper/Getty ImagesDaniel Roebuck
Er wirkte in über 200 Film- und TV-Produktionen mit. Daniel Roebuck hatte seinen Durchbruch als Assistent der Titelfigur in "Matlock", später war der vielbeschäftigte Nebendarsteller in Filmen wie "Auf der Flucht", "Final Destination" und "Halloween" sowie in Serien wie "Nash Bridges", "Lost" und "The Man In The High Castle" zu sehen.
© Lars Niki/Getty Images for Hanover HouseWayne Knight
Seinen Blick, sein verschwitzes Gesicht im berühmten Verhör von "Basic Instinct" kennt jeder: Wayne Knight war nicht nur im Erotikthriller, sondern auch in "Jurassic Park" (1993) und "Space Jam" (1996) ein prominenter Blockbuster-Nebendarsteller. Auch in Serie ging er immer wieder, etwa als Briefträger in "Seinfeld" (1992-1998) oder als einer der Hauptdarsteller in "The Exes" (2011-2015).
© Richard Rodriguez/Getty Images for Sony Pictures ClassicsFred Ward
Ein Typ mit ziemlich kantiger Visage und generell hohem Wiedererkennungswert, aber auch er stand meist in der zweiten Reihe: Der im Mai 2022 verstorbene Fred Ward wirkte in über 70 Film- und Serienproduktionen mit, spielte mit Superstars wie Jodie Foster, Dennis Hopper, Meryl Streep und Jeff Bridges. Für "Short Cuts" (1993) wurde Ward mit einem Golden Globe ausgezeichnet.
© Getty Images/Kevin WinterMark Rylance
"Anonymous" (2011), "Big Friendly Giant" (2016) zuletzt "Don't Look Up" (2021), und den Oscar als bester Nebendarsteller gab's damals für "Bridge of Spies" (2015). Na, klingelt's? Wir lösen auf: Dieser Mann heißt Mark Rylance. Zuletzt konnte man ihn auch mal wieder in einer Hauptrolle sehen: In "The Outfit" spielte er einen Cutter, der kriminell gute Maßanzüge für Chicagos Gangster fertigt.
© Getty Images/Lia TobyChris Cooper
Auch dieser Mann war in ziemlich erfolgreichen und ziemlich guten Filmen zu sehen - "American Beauty", "Die Bourne Identität" und "Little Women" etwa. Seinen größten Erfolg hatte Chris Cooper aber bezeichnenderweise mit einem eher unbekannten Film: Für "Adaption - Der Orchideen-Dieb" erhielt er den Oscar und den Golden Globe als bester Nebendarsteller.
© Getty Images/Andrew TothEd Harris
1998 spielte er den Verantwortlichen der "Truman Show", drei Jahre zuvor in "Apollo 13" den NASA-Flugdirektor Gene Kranz. Jüngeren Zuschauern dürfte er als "Mann in Schwarz" aus der "Westworld"-Serie bekannt sein. Immer wieder spielt der mehrfach für den Oscar nominierte Schauspieler aber auch größere Rollen - klar: Es handelt sich um Ed Harris.
© Getty Images/Jamie McCarthyHugo Weaving
Ob Hugo Weaving sich wohl wünscht, dass sich mehr Leute seinen Namen merken können? Angesichts von (großen) Rollen in "Matrix", "Der Herr der Ringe" und "Cloud Atlas" wäre das ein mehr als angemessener Wunsch.
© Graham Denholm/Getty ImagesFred Armisen
Er ist ein (komödiantisches) Multitalent: Fred Armisen ist in den USA bekannter als hierzulande, "Saturday Night Live" sei Dank. In Serien wie "Portlandia" und "Forever" begeisterte er in Hauptrollen, im Kino war er zuletzt unter anderem in "Jay & Silent Bob Reboot" zu sehen. Ach ja, sein eigenes Stand-up-Programm hatte der versierte Drummer Armisen ebenfalls bereits.
© Getty Images/Jesse GrantRichard Jenkins
Er spielte an der Seite von Ben Stiller, Julia Roberts und Harrison Ford und war im Oscar-Gewinner "Shape of Water" (2017) zu sehen, für den er eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller einheimste: Seit den 1970-ern ist Richard Jenkins aktiv und spielte unter anderem in "Verrückt nach Mary" (1998), "Burn after Reading" (2008) und "Kong: Skull Island" (2017).
© Fred Hayes/Getty Images for SAGindieToby Jones
Bei diesem Herrn handelt es sich um Toby Jones. Zuletzt war er unter anderem im Amazon-Film "Archive" zu sehen. Und auch sonst kennen Sie sicher einige Filme, in denen Ihnen der Brite aufgefallen ist: "Jurassic World: Das gefallene Königreich", "Atomic Blonde", "Captain America: The First Avenger", "Die Tribute von Panem" - um nur ein paar zu nennen.
© Stuart Wilson/Getty ImagesRay Wise
Egal, ob man es in "Dallas", "Twin Peaks", "How I Met Your Mother" oder in "Reaper" zum ersten Mal gesehen hat: Dieses diabolische Lächeln vergisst man nicht. Dafür aber ständig den Namen des dazugehörigen Schauspielers: Ray Wise.
© Getty Images/Kevin WinterMelanie Lynskey
Sie war Cinderellas nicht ganz so böse Stiefschwester in "Auf immer und ewig", war sowohl in "Coyote Ugly" als auch "Sweet Home Alabama" die beste Freundin der Hauptfigur und natürlich Charlies Stalkerin Rose in "Two and a Half Men". Nach all den Jahren durfte Melanie Lynskey 2018 im Netflix-Film "I Don't Feel at Home In This World Anymore" endlich mal die Hauptrolle spielen. Völlig verdient!
© Getty Images/Frazer HarrisonJohn Carroll Lynch
Der Nachbar, der Kollege, der jüngste Bruder des Schwagers der Zahnarzthelferin der Mutter - was Hollywood an Allerweltsrollen zu bieten hat, John Carroll Lynch hat sie gespielt. Und weil er das gut macht, in Krimis wie "Fargo", Dramen wie "Gran Torino" oder Komödien wie "Crazy, Stupid, Love.", dürfen die Rollen nun auch größer sein. Als Ermittler in "Body of Proof" oder als McDonald's-Gründer in "The Founder".
© Getty Images/Dimitrios KambourisHarry Dean Stanton
Ein Kritiker sagte einmal, dass ein Film, in dem Harry Dean Stanton mitspiele, nicht komplett für die Tonne sein könnte. Meisterwerke wie "Der Pate - Teil II", "Die Klapperschlange" oder "Fear and Loathing in Las Vegas" sprechen für den 2017 im Alter von 91 Jahren verstorbenen Charakterkopf Stanton, der in Wim Wenders' "Paris, Texas" sogar mal Hauptdarsteller sein durfte.
© Getty Images/Alberto E. RodriguezM. Emmet Walsh
Die gleiche Kritiker-Regel gilt übrigens auch für Filme mit M. Emmet Walsh, der zuletzt in "Knives Out" einen Gartenwärter spielte. Der 88-Jährige veredelt Filme seit mittlerweile über 50 Jahren. Darunter: "Is' was, Doc?", "Blade Runner" und "Blood Simple - Eine mörderische Nacht".
© Getty Images/Jon KopaloffGraham Greene
Indianer gesucht? Hollywood greift gerne auf Graham Greene zurück: Vom Drama "The Green Mile" bis zur Teenie-Schmonzette "New Moon", vom Actionkracher "Stirb langsam" bis zur Sci-Fi-Serie "Defiance" - der Kanadier, der von den Oneida-Indianern abstammt, macht immer eine gute Figur. Dafür gab's sogar schon eine Oscarnominierung: 1991 für seine Rolle in "Der mit dem Wolf tanzt".
© Getty Images/Michael LoccisanoDavid Paymer
Auch für David Paymer war der Oscar in Reichweite: Er war 1993 für seine Nebenrolle in "Der letzte Komödiant - Mr. Saturday Night" nominiert. Die Rolle wurde ihm von Billy Crystal auf den Leib geschrieben - so sehr hatte Paymer ihn bei ihrer ersten Zusammenarbeit "City Slickers - Die Großstadt-Helden" beeindruckt. Zuletzt spielte er in Filmen wie "Bad Teacher" und "Ocean's 13" sowie in den Serien "Star Trek: Picard" und "The Marvelous Mrs. Maisel" mit.
© Getty Images/Rich FuryJudy Greer
Den Satz "Irgendwoher kenn ich Sie" hörte Judy Greer so oft, dass sie ihre Autobiografie kurzerhand "Keine Ahnung, woher du mich kennst: Geständnisse eines Co-Stars" nannte. Kleine Hilfestellung: Es könnte beispielsweise in "Ant-Man", "Jurassic World", "30 über Nacht" oder "The Descendants" gewesen sein.
© Getty Images/Frazer HarrisonJeffrey Wright
Jeffrey Wright nennt schon einen Tony, einen Emmy und einen Golden Globe sein Eigen - das Gesicht kennt jeder Filmfan, aber den Namen kennen fast nur Experten. Bisher ist er trotz prominenter Nebenrollen in Hochglanzproduktionen wie "Casino Royale", "Die Tribute von Panem" oder zuletzt "The Batman" nicht hängengeblieben.
© Getty Images/Joe MaherKurt Fuller
Verschlagene Entscheider und schrullige Autoritätspersonen sind das täglich Brot von Kurt Fuller. Wo er die schon überall gespielt hat? In sage und schreibe über 200 Film- und Fernsehproduktionen von "Ghostbusters II" über "The Fan" und "Desperate Housewives" bis "Psych".
© Getty Images/Earl Gibson IIIMargo Martindale
Je älter eine Schauspielerin wird, desto weniger Rollen bekommt sie? "Je älter ich wurde, desto größer, interessanter und komplexer wurden meine Rollen", kontert Margo Martindale. Über 100 hat sie in den letzten 30 Jahren gespielt und den eigentlichen Hauptdarstellern in Produktionen wie "Tage des Donners", "Million Dollar Baby" oder "Dexter" gern mal die Show gestohlen.
© Getty Images/Matt WinkelmeyerWilliam Devane
Sein Vater chauffierte einst Franklin D. Roosevelt, er selbst sollte später Präsident werden - zumindest in der Actionserie "24": William Devane strahlt eine so natürliche Autorität aus, dass er regelmäßig als Befehlshaber besetzt wird. Außenminister in "The West Wing", Präsident in "Stargate - Kommando SG-1" und sogar John F. Kennedy spielte er bereits.
© Anthony Harvey/Getty ImagesLuis Guzmán
Luis Guzmán, zuletzt unter anderem im Netflix-Hit "Wednesday" zu sehen, ist auf Schurken und Schläger abonniert. Dass er meist kleine, fiese Rollen spielt, stört den Puerto-Ricaner nicht: "Die Rollen sind, wie sie sind, aber ich mache sie denkwürdig", sagte er einst in der "L.A. Times". "Wenn ich der Bösewicht sein soll, gebe ich ihnen einen richtig bösen Bösewicht, an den sich die Leute erinnern." Nur mit dem Namen hapert es.
© Getty Images/Francois DurandPhilip Baker Hall
Der "Rolling Stone" nannte ihn einst amerikanisches Kulturgut - zu Recht: Jeder Serienproduzent, der etwas auf sich hält, versuchte Philip Baker Hall mindestens einmal unterzubringen. Filmemacher Robert Altman war so begeistert von ihm, dass er ihn 1984 in seinem Film "Secret Honor" Richard Nixon spielen ließ - die einzige Figur im gesamten Film. Im Juni 2022 starb Hall im Alter von 90 Jahren.
© Chris Weeks/Liaison/Getty ImagesRichard E. Grant
"Ah, den hab ich zuletzt in 'Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers' gesehen! Mal googeln, wie heißt der? Richard E. Grant! Ach was, in der sechsten Staffel 'Game Of Thrones' hat der auch mitgespielt? Und in 'Doctor Who'? Auch in 'Logan'? In 'Bram Stoker's Dracula' und 'Hudson Hawk' sogar 'ne größere Rolle? Wie hieß der jetzt noch mal?"
© John Phillips/Getty Images for BFIHéctor Elizondo
In der Regel spiele er einen Freund oder Sympathisanten der Hauptfigur, heißt es bei Wikipedia über Héctor Elizondo. Nicht ganz unschuldig daran ist Regisseur Garry Marshall, der den mittlerweile 86-Jährigen mit entsprechenden Rollen versorgte: der gutherzige Hotelmanager in "Pretty Woman", der nette Chauffeur in "Plötzlich Prinzessin" oder der Trauzeuge in "Die Braut, die sich nicht traut".
© Ian Gavan/Getty ImagesCharles S. Dutton
Dass er einmal Emmys für seine Gastauftritte in "Practice - Die Anwälte" und "Without a Trace - Spurlos verschwunden" gewinnen würde, hätte Charles S. Dutton mit Ende 20 sicher nicht gedacht. Da saß er nämlich gerade seine zweite Haftstrafe ab. Im Gefängnis gründete er eine Theatergruppe und studierte nach seiner Entlassung Schauspiel.
© Vince Bucci/Newsmakers/Getty ImagesHarris Yulin
Nein, sein Name ist nicht "Der aus 'Scarface'". Und auch nicht "Der Typ aus 'Das Kartell'" oder "Der Richter aus 'Ghostbusters'". Harris Yulin heißt der gern besetzte Schauspieler, der sich auch auf dem Regiestuhl und der Broadway-Bühne zu Hause fühlt.
© Getty Images/Brad BarketOliver Platt
Er ist der beste Freund von Kevin Bacon, ein entfernter Verwandter von Lady Di und einer der meistbeschäftigten Nebendarsteller Hollywoods: Gestatten, Oliver Platt, der Ihnen garantiert schon in Filmen wie "Flatliners", "2012" oder "X-Men: Erste Entscheidung" untergekommen ist.
© Getty Images/Michael LoccisanoMichael Stuhlbarg
Er ist gelernter Theater-Schauspieler, schaffte in der HBO-Serie "Boardwalk Empire" den Durchbruch im TV und ist seitdem ein äußerst gefragter (Neben-)Darsteller: So schaffte es Michael Stuhlbarg in gleich drei Filmen mitzuspielen, die 2018 als "Bester Film" für den Oscar nominiert waren: "Shape of Water", "Call Me by Your Name" und "Die Verlegerin".
© Neilson Barnard/Getty Images