15.10.2021 von SWYRL/Hans Czerny
In der neuen Folge des ZDF-Quotenrenners "Nord Nord Mord" (zuletzt 9,9 Millionen) wird der Teilnehmer eines Engelsseminars mit einer Engelsfigur erschlagen, "Es gibt nichts, was es nicht gibt", kommentiert Sievers (Peter Heinrich Brix), der selbst auf unangenehme Weise in den Fall verwickelt ist.
Strandkörbe, Sand und Möwen: Kommissar Sievers (Peter Heinrich Brix) und sein Team (Julia Brendler, Oliver Wnuk) sind in "Sievers und der schwarze Engel", der neuen Episode des Sylt-Krimis "Nord Nord Mord", einmal mehr in ihrem Element.
Bei einem esoterischen Engelsseminar wurde einer der Teilnehmer mit einer Engelsstatue erschlagen. Sievers sieht sich in den Fall unangenehm verwickelt, weil eine der Verdächtigen einst seine Stalkerin war. Sie hatte ihn wegen Körperverletzung angezeigt ("Heutzutage geht so was schnell!"), und Sievers musste den Kieler Dienst in Richtung Sylt verlassen. Kollege Feldmann (Wnuk) springt ein und ermittelt zwischen allerlei verdächtigen Strandengeln undercover.
Einmal mehr ist das Zusammenspiel des Sylter Teams perfekt. Der wortkarge Sievers, der vorlaute Feldmann und die schnippische Ina Behrendsen ergänzen sich wieder prächtig. Ob's aber wieder zu solchen Traumquoten wie in den letzten Fällen (8,5 und 9,9 Millionen) reicht? Das Drehbuch schrieben diesmal Jan Hinter und Stefan Cantz, die Stammautoren des Münster-"Tatorts". Regie führte Berno Kürten.