In guter Gesellschaft
Sie hatte letzte Jahr schnell überhaupt keine Lust mehr: Kein Wunder, "schenkten" die TV-Zuschauer Danni Büchner doch ein Dauerabo für die Dschungelprüfung. Mit ihrer Lustlosigkeit und Ekelpanik ist sie jedoch in bester Gesellschaft: Wir zeigen Ihnen die größten Hasenfüße aus den vergangenen Staffeln "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" ...
© TVNOW / Stefan MenneDie Hassfigur: Danni Büchner
Erst hatte sie die Zuschauer, die sie erneut in die Dschungelprüfung schickten, als "Idioten" beschimpft, dann hatte sie unter großem Jammern kläglich versagt: Danni Büchners Null-Sterne-"Leistung" an Tag 5 dürfte in die Camp-Historie eingehen. Auch wegen ihrer Erkenntnis: "Ich bin wahrscheinlich der meistgehasste Mensch der Welt."
© TVNOW / Stefan MenneDie Heulsuse: Gisele Oppermann
Sie kam, sah ... und weinte bitterlich. Als 2019 Gisele Oppermann das RTL-Dschungelcamp bezog, stieg die Luftfeuchtigkeit im australischen Urwald beträchtlich. Klar, dass die Camperin mit dem Kampfnamen "Heulsuse" ein Abo auf die Dschungelprüfung hatte.
© MG RTL D / Stefan MenneDie Megamemme: Alexander "Honey" Keen
2017 platzte den Mitcampern kollektiv die Hutschnur, als Alexander "Honey" Keen erneut nicht zur Prüfung antreten wollte. Aus gesundheitlichen Gründen, angeblich. Der als Strahlemann angetretene Ex-Freund einer Ex-Castingshowteilnehmerin entpuppte sich als Megamemme.
© RTL / Stefan MenneAngelina Heger
Schmollen und Stressen: Dass Angelina Heger heulen und herumzicken kann, bewies die Blondine bereits beim "Bachelor". 2015 war sie die offizielle Quengel-Queen im Dschungel, die sogar die Nahrungsaufnahme verweigerte und schließlich am achten Tag das Handtuch schmiss.
© RTL / Stefan GregorowiusDer Wahnwitzige: Walter Freiwald
Wer 2015 das Dschungelcamp gesehen hat, weiß, wie schwer Walter Freiwalds Verhalten in Worte zu fassen war. Es lag irgendwo zwischen Witz und Wahnsinn und bot in jedem Fall jede Menge Unterhaltungswert. Seinen Teamgefährten bereitete der Moderator allerdings nur Ärger und glänzte bei den Prüfungen entweder mit krankheitsbedingter Abwesenheit oder Unfähigkeit.
© RTLDer Verhungerte: Michael Wendler
Er kam als selbsternannter "König des Popschlagers" und ging als Prinzessin der Memmen: Große Klappe und rein gar nichts dahinter, das war die Bilanz von Michael Wendler, der 2014 in den Dschungel zog. Der Schlagersänger rief bereits am vierten Tag: "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" Seine Begründung: "Ich krieg hier so wenig zu essen!" - Wer hätte es ahnen können?
© RTLDer Suppenkasper: Marco Angelini
Sänger Marco Angelini sah 2014 neben Melanie Müller bei der ekligen Essensprüfung ganz schön alt aus: Während die Blondine selbst vor Schafs-Hirn und Hirsch-Penis keinen Halt machte, gab der studierte Mediziner sofort auf.
© RTL / Stefan MenneDer Aufgeber: Mola Adebisi
Die Boxhandschuhe, mit denen er vor seinem Einzug posierte, ließen eine gewisse Wettbewerbshärte erwarten. Aber denkste: Mola Adebisi zeigte 2014 keinerlei Kampfgeist, sondern rief in der Dschungelprüfung resignierend: "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" Dafür bekam der einstige VIVA-Moderator von Mitstreiterin Larissa verbal eins auf den Deckel.
© RTL / Stefan MenneDie ganz Schlaue: Tanja Schumann
Schauspielerin Tanja Schumann hatte sich 2014 eine tolle Taktik überlegt: Einfach so langweilig wie möglich im Dschungel abhängen, um schnellstmöglich rausgewählt zu werden und Urlaub mit dem Ehemann im Luxushotel genießen zu können. Blöd nur, dass sie diesen Wunsch laut aussprach und gerade deshalb von den Zuschauern quälende Tage lang nicht rausgewählt wurde.
© RTL / Stefan MenneDer Drücke-Berger: Helmut Berger
Sein Versprechen "Ich werde Sie alle überraschen!" hielt Helmut Berger leider ganz anders als erwartet: Als pöbelnder Promi, machte er 2013 nach nur zwei Tagen sang- und klanglos den Abgang. Für einen einstigen Weltstar der Filmbranche eine äußerst trübe Bilanz.
© RTL / Stefan MenneEnttäuschender Ersatz: Klaus Baumgart
Klaus Baumgart (Mitte) ersetzte Helmut Berger 2013 im Dschungelcamp, war aber leider keine Bereicherung - weder für seine Mitcamper noch für den Zuschauer. Er zog blank, pöbelte und pupste. Das hätte niemand gebraucht!
© RTL / Stefan MenneDer Blender: Jay Khan
Seine Fake-Liebe vor laufender Kamera mit Indira Weis war dem Sänger 2011 wichtiger, als Sterne für sein Team zu sammeln. Jay Khan, hier mit Sarah Knappik, ging als großer Blender in die Dschungelcamp-Geschichte ein.
© RTL / Stefan MenneDie verzagte Natter: Sarah Knappik
Zugegeben, Model Sarah Knappik musste 2011 so einiges ertragen und zu mehreren Dschungelprüfungen antreten. Doch diese verweigerte sie teilweise, trat unter Tränen an oder versemmelte sie gänzlich. Im Lästern war sie hingegen ganz vorne dabei. Grazie und Durchhaltevermögen sehen anders aus.
© RTL / Stefan MenneDer Wasserscheue: Martin Kesici
Rülpsen und in den Bach pinkeln: Das "Vierfingerfaultier" Martin Kesici ließ sich im Camp der sechsten Staffel erst ordentlich gehen - und suchte dann nach sieben Tagen das Weite. Seine etwas seltsame Begründung: Das viele Wasser im Dschungel mache ihm zu schaffen.
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