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Das sind die teuersten Filme aller Zeiten

"Avatar: The Way of Water" (ab sofort bei Disney+) soll mindestens 350 Millionen US-Dollar gekostet haben. Wo landet das Fantasy-Spektakel von James Cameron im Ranking der teuersten Filme aller Zeiten?
Die teuersten Filme aller Zeiten
"Avatar: The Way of Water" (ab sofort bei Disney+) soll mindestens 350 Millionen US-Dollar gekostet haben. Wo landet das Fantasy-Spektakel von James Cameron im Ranking der teuersten Filme aller Zeiten?
© Disney
Mit "Das Erwachen der Macht" kehrte das "Star Wars"-Franchise 2015 auf die Leinwand zurück, und für das Comeback hat Disney auch viel Kohle locker gemacht - stolze 259 Millionen US-Dollar kostete das Sci-Fi-Spektakel. Allerdings: Unter den neuen "Star Wars"-Filmen war dieser hier noch der billigste ...
Star Wars: Das Erwachen der Macht (259 Mio.)
Mit "Das Erwachen der Macht" kehrte das "Star Wars"-Franchise 2015 auf die Leinwand zurück, und für das Comeback hat Disney auch viel Kohle locker gemacht - stolze 259 Millionen US-Dollar kostete das Sci-Fi-Spektakel. Allerdings: Unter den neuen "Star Wars"-Filmen war dieser hier noch der billigste ...
© 2015 Lucasfilm Ltd. & TM / Disney
Disney hat zuletzt viele seiner Klassiker neu verfilmt, dieses Projekt hier war das bislang aufwendigste auf dem Gebiet: Etwa 260 Millionen US-Dollar kostete die moderne Version von "König der Löwen" (2019). Zum Vergleich: Das Budget für das Original von 1994 lag bei etwa 45 Millionen Dollar.
König der Löwen (260 Mio.)
Disney hat zuletzt viele seiner Klassiker neu verfilmt, dieses Projekt hier war das bislang aufwendigste auf dem Gebiet: Etwa 260 Millionen US-Dollar kostete die moderne Version von "König der Löwen" (2019). Zum Vergleich: Das Budget für das Original von 1994 lag bei etwa 45 Millionen Dollar.
© Disney
Dass dieses Märchen hier auftaucht, dürfte viele überraschen, aber doch: "Rapunzel - Neu verföhnt" (2010) gehört zu den teuersten Kinoproduktionen aller Zeiten. Das Disney-Abenteuer entstand als Mischung aus klassischen Zeichentrick-Elementen und modernen Computeranimationen, eigens für "Rapunzel" wurden komplizierte neue Aufnahmetechniken entwickelt. So landete man am Ende bei Kosten von etwa 260 Millionen Dollar.
Rapunzel - Neu verföhnt (260 Mio.)
Dass dieses Märchen hier auftaucht, dürfte viele überraschen, aber doch: "Rapunzel - Neu verföhnt" (2010) gehört zu den teuersten Kinoproduktionen aller Zeiten. Das Disney-Abenteuer entstand als Mischung aus klassischen Zeichentrick-Elementen und modernen Computeranimationen, eigens für "Rapunzel" wurden komplizierte neue Aufnahmetechniken entwickelt. So landete man am Ende bei Kosten von etwa 260 Millionen Dollar.
© Disney
Der zweite Teil der neuen "Star Wars"-Trilogie, wieder ein bisschen teurer - vielleicht auch, weil Mark Hamill diesmal wieder in die Rolle als Luke Skywalker schlüpfte? Die Kosten für das Sci-Fi-Spektakel aus dem Jahr 2017 beliefen sich unterm Strich auf etwa 262 Millionen Dollar.
Star Wars: Der letzte Jedi (262 Mio.)
Der zweite Teil der neuen "Star Wars"-Trilogie, wieder ein bisschen teurer - vielleicht auch, weil Mark Hamill diesmal wieder in die Rolle als Luke Skywalker schlüpfte? Die Kosten für das Sci-Fi-Spektakel aus dem Jahr 2017 beliefen sich unterm Strich auf etwa 262 Millionen Dollar.
© 2017 John Wilson / Lucasfilm Ltd. / Disney
Zwei der größten Superhelden aller Zeiten treten gegeneinander an, da bleibt kein Stein auf dem anderen. Und das kostet natürlich auch: Das epische DC-Duell "Batman v Superman: Dawn of Justice" (2016), bei dem neben Ben Affleck (links) und Henry Cavill auch Gal Gadot (Wonder Woman) mitwirkte, verschlang etwa 263 Millionen US-Dollar. Im Bild: ein Ausschnitt aus dem DVD-Cover.
Batman v Superman: Dawn of Justice (263 Mio.)
Zwei der größten Superhelden aller Zeiten treten gegeneinander an, da bleibt kein Stein auf dem anderen. Und das kostet natürlich auch: Das epische DC-Duell "Batman v Superman: Dawn of Justice" (2016), bei dem neben Ben Affleck (links) und Henry Cavill auch Gal Gadot (Wonder Woman) mitwirkte, verschlang etwa 263 Millionen US-Dollar. Im Bild: ein Ausschnitt aus dem DVD-Cover.
© Warner Bros
Es ist kein Problem, viel Geld in einen Film zu stecken, wenn man hinterher noch viel mehr damit verdient - es hat bei den meisten Werken in dieser Reihe funktioniert. Bei diesem Projekt aber ging die Rechnung nicht auf: Das Sci-Fi-Epos "John Carter" (2010) kostete etwa 264 Millionen und floppte komplett, die Verluste für das Studio (Disney) lagen deutlich über 100 Millionen Dollar. Autsch!
John Carter (264 Mio.)
Es ist kein Problem, viel Geld in einen Film zu stecken, wenn man hinterher noch viel mehr damit verdient - es hat bei den meisten Werken in dieser Reihe funktioniert. Bei diesem Projekt aber ging die Rechnung nicht auf: Das Sci-Fi-Epos "John Carter" (2010) kostete etwa 264 Millionen und floppte komplett, die Verluste für das Studio (Disney) lagen deutlich über 100 Millionen Dollar. Autsch!
© 2011 Disney / John Carter Erb Inc.
Noch größer, noch spektakulärer, noch epischer - und noch teurer. "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" schloss die jüngste Trilogie 2019 ab, und für die nötigen Knalleffekte auf der Leinwand hat man keine Kosten und Mühen gescheut. Das Budget lag bei etwa 275 Millionen Dollar.
Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers (275 Mio.)
Noch größer, noch spektakulärer, noch epischer - und noch teurer. "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" schloss die jüngste Trilogie 2019 ab, und für die nötigen Knalleffekte auf der Leinwand hat man keine Kosten und Mühen gescheut. Das Budget lag bei etwa 275 Millionen Dollar.
© Walt Disney / ILM and Lucasfilm Ltd.
"Solo: A Star Wars Story" (2018) war sicher nicht der beste Film aus dem "Krieg der Sterne"-Franchise (und auch nicht der zweitbeste), aber immerhin einer der kostspieligsten: Ebenso wie der dritte Teil der Hauptfilm-Trilogie kostete der Han-Solo-Ableger etwa 275 Millionen Dollar.
Solo: A Star Wars Story (275 Mio.)
"Solo: A Star Wars Story" (2018) war sicher nicht der beste Film aus dem "Krieg der Sterne"-Franchise (und auch nicht der zweitbeste), aber immerhin einer der kostspieligsten: Ebenso wie der dritte Teil der Hauptfilm-Trilogie kostete der Han-Solo-Ableger etwa 275 Millionen Dollar.
© Lucasfilm Ltd. & TM
Einer der größten DC-Filme bisher war der Ensemble-Kracher "Justice League" (2017, Bild: Ausschnitt Blu-ray-Cover). Superman, Wonder Woman, Batman, Aquaman und mehr - hier wurde unter der Regie von Zack Snyder wirklich fast alles aufgefahren, was DC zu bieten hat. Die Rechnung für den Superhelden-Bombast lag am Ende bei etwa 300 Millionen Dollar.
Justice League (300 Mio.)
Einer der größten DC-Filme bisher war der Ensemble-Kracher "Justice League" (2017, Bild: Ausschnitt Blu-ray-Cover). Superman, Wonder Woman, Batman, Aquaman und mehr - hier wurde unter der Regie von Zack Snyder wirklich fast alles aufgefahren, was DC zu bieten hat. Die Rechnung für den Superhelden-Bombast lag am Ende bei etwa 300 Millionen Dollar.
© Warner Bros.
Der erste "Fluch der Karibik"-Film war mit einem Budget von 140 Millionen US-Dollar noch einigermaßen erschwinglich, der zweite kostete immerhin 225 Millionen, der dritte wurde dann richtig teuer: "Pirates of the Carribean - Am Ende der Welt" (2007) schlug mit Produktionskosten von etwa 300 Millionen Dollar zu Buche, spülte dafür aber auch wieder 960 Millionen zurück in die Kasse.
Pirates of the Carribean - Am Ende der Welt (300 Mio.)
Der erste "Fluch der Karibik"-Film war mit einem Budget von 140 Millionen US-Dollar noch einigermaßen erschwinglich, der zweite kostete immerhin 225 Millionen, der dritte wurde dann richtig teuer: "Pirates of the Carribean - Am Ende der Welt" (2007) schlug mit Produktionskosten von etwa 300 Millionen Dollar zu Buche, spülte dafür aber auch wieder 960 Millionen zurück in die Kasse.
© Disney
Die "Avengers"-Reihe gilt als Nonplusultra auf dem Gebiet der Kino-Blockbuster, entsprechend hoch fallen regelmäßig auch die Produktionskosten aus. Ganz weit vorne dabei: "Avengers: Infinity War" (2018) mit einem Budget von 325 Millionen US-Dollar. Demgegenüber stehen Einnahmen von 2,05 Milliarden Dollar - die Sache hat sich also durchaus gelohnt.
Avengers: Infinity War (325 Mio.)
Die "Avengers"-Reihe gilt als Nonplusultra auf dem Gebiet der Kino-Blockbuster, entsprechend hoch fallen regelmäßig auch die Produktionskosten aus. Ganz weit vorne dabei: "Avengers: Infinity War" (2018) mit einem Budget von 325 Millionen US-Dollar. Demgegenüber stehen Einnahmen von 2,05 Milliarden Dollar - die Sache hat sich also durchaus gelohnt.
© Marvel Studios 2018
Das Budget für "Avatar - Aufbruch nach Pandora" (2009) lag schon bei beachtlichen 237 Millionen Dollar, bei der Fortsetzung wurde alles noch eine Nummer größer. Wie viel die Produktion von "Avatar: The Way of Water" (2022) genau gekostet hat, ist (noch) nicht bekannt. Schätzungen gingen zuletzt von mindestens 350 Millionen Dollar aus, vielleicht war es auch mehr ... Vorläufig: Platz vier im Ranking.
Avatar - The Way of Water (350 Mio.)
Das Budget für "Avatar - Aufbruch nach Pandora" (2009) lag schon bei beachtlichen 237 Millionen Dollar, bei der Fortsetzung wurde alles noch eine Nummer größer. Wie viel die Produktion von "Avatar: The Way of Water" (2022) genau gekostet hat, ist (noch) nicht bekannt. Schätzungen gingen zuletzt von mindestens 350 Millionen Dollar aus, vielleicht war es auch mehr ... Vorläufig: Platz vier im Ranking.
© Disney
"Avengers: Endgame" (2019) ist mit einem Einspielergebnis von etwa 2,8 Milliarden Dollar der zweiterfolgreichste Film aller Zeiten (hinter "Avatar - Aufbruch nach Pandora", 2,9 Milliarden). Und wie viel musste Disney für das gigantische Marvel-Spektakel mit Iron Man, Thor, Captain America und Co. bezahlen? Ganz schön viel: 356 Millionen Dollar.
Avengers: Endgame (356 Mio.)
"Avengers: Endgame" (2019) ist mit einem Einspielergebnis von etwa 2,8 Milliarden Dollar der zweiterfolgreichste Film aller Zeiten (hinter "Avatar - Aufbruch nach Pandora", 2,9 Milliarden). Und wie viel musste Disney für das gigantische Marvel-Spektakel mit Iron Man, Thor, Captain America und Co. bezahlen? Ganz schön viel: 356 Millionen Dollar.
© Disney / Marvel
Wir nähern uns der Spitze. Auch "Avengers: Age of Ultron" (2015) war eine extrem kostenintensive Produktion, mit einem Budget von 365 Millionen US-Dollar war dieser Marvel-Kracher sogar noch etwas teurer als "Endgame". In der Liste der teuersten Filmproduktionen landet "Age of Ultron" aber trotzdem nur auf Platz zwei ...
Avengers: Age of Ultron (365 Mio.)
Wir nähern uns der Spitze. Auch "Avengers: Age of Ultron" (2015) war eine extrem kostenintensive Produktion, mit einem Budget von 365 Millionen US-Dollar war dieser Marvel-Kracher sogar noch etwas teurer als "Endgame". In der Liste der teuersten Filmproduktionen landet "Age of Ultron" aber trotzdem nur auf Platz zwei ...
© Marvel 2015 / Disney
Und das ist er, der bis dato teuerste Film, der je gedreht wurde: "Pirates of the Carribean - Fremde Gezeiten" (2011). Johnny Depps Gage lag alleine schon bei rund 55 Millionen Dollar - und dann noch die ganzen aufwendigen Kulissen, die Schiffe, die vielen Spezialeffekte ... Insgesamt beliefen sich die Kosten für den vierten "Fluch der Karibik"-Film auf atemberaubende 379 Millionen US-Dollar!
Pirates of the Carribean - Fremde Gezeiten (379 Mio.)
Und das ist er, der bis dato teuerste Film, der je gedreht wurde: "Pirates of the Carribean - Fremde Gezeiten" (2011). Johnny Depps Gage lag alleine schon bei rund 55 Millionen Dollar - und dann noch die ganzen aufwendigen Kulissen, die Schiffe, die vielen Spezialeffekte ... Insgesamt beliefen sich die Kosten für den vierten "Fluch der Karibik"-Film auf atemberaubende 379 Millionen US-Dollar!
© Disney Enterprises, Inc. / Peter Mountain

07.06.2023 von SWYRL

Große Filme kosten großes Geld. So wie zum Beispiel "Avatar: The Way of Water". Zum Streaming-Start (Disney+) des epischen Abenteuers von James Cameron zeigen wir hier die teuersten Blockbuster-Produktionen, die je gedreht wurden.

"Avatar: The Way Of Water" ist einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten - alles andere hätte auch ein finanzielles Desaster bedeutet, wie James Cameron schon vor dem Kinostart vor einigen Monaten klarstellte. Zum Streaming-Start des Fantasy-Spektakels (ab sofort bei Disney+) blicken wir auf die teuersten Filmproduktionen aller Zeiten.

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