Elon Musk hat auf seinem sozialen Netzwerk X (vorher Twitter) auf Kritik der frühren Bundeskanzlerin Angela Merkel reagiert. Mit seiner Bemerkung leistete sich der Unternehmer eine vulgäre Entgleisung.
Muss Google seinen Chrome-Browser verkaufen? Das US-Justizministerium fordert weitreichende Maßnahmen, um die Monopolstellung des Unternehmens zu beenden.
Markus Lanz ist nicht nur im TV erfolgreich. Auch als Podcaster hat sich der ZDF-Moderator in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht. Bei den nun veröffentlichten Apple-Podcast-Charts landen Lanz und sein Kollege Richard David Platz sogar auf dem ersten Platz.
Unheimliche Begegnung mit der künstlich intelligenten Art: Googles KI-Programm Gemini stieß in einem Chat mit einem Studenten eine gruselige Drohung gegen die Menscheit aus.
MrBeast hat mit einem 14-sekündigen YouTube-Video für Aufregung gesorgt. In dem kurzen Clip pulverisiert der erfolgreiche Influencer ein Vermögen, nur um eine sinnlose Frage zu beantworten.
Amazon hat angekündigt, seinen Streamingdienst Freevee einzustellen. Fans des Angebots der kostenlosen sowie werbefinanzierten Plattform können allerdings beruhigt sein: Die Inhalte sollen frei verfügbar zu sehen bleiben.
Donald Trump hat erst vor einer Woche die Wahl zum US-Präsidenten gewonnen, da werden auch schon die ersten Posten in seinem Kabinett verkündet. Eine wichtige Rolle nimmt dabei X-Chef Elon Musk ein.
Elon Musks Tochter Vivian Jenna Wilson will nach dem Sieg Donald Trumps bei den Präsidentschaftswahlen die USA verlassen. Die Transfrau befürchtet, aufgrund ihrer Geschlechtsidentität diskriminiert zu werden.
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sollen in Australien ab 2025 keine sozialen Netzwerken mehr nutzen dürfen. Ein entsprechendes Gesetz will die Regierung schon diesen Monat durch das Parlament bringen. Experten zweifeln jedoch die Wirksamkeit der Maßnahmen an.
Die Verbraucherschutzorganisation Which hat Datenschutzprobleme bei verschiedenen Herstellern smarter Geräte aufgedeckt. Selbst Heißluftfritteusen sammelten mehr Nutzerdaten, als es erforderlich wäre.
Elon Musk gehörte im US-Wahlkampf zu den eifrigsten Unterstützern Donald Trumps. Entsprechend groß ist seine Freude, dass der Republikaner die Wahl gewonnen hat. Auf dem von ihm betriebenen Portal X feiert der Milliardär den Wahlsieg überschwänglich.
Am 5. November entscheidet sich, ob Donald Trump erneut ins Weiße Haus einzieht. Schon vor der Wahl schnellte der Wert seines Social-Media-Dienstes Truth Social rapide nach oben. Sogar Elon Musk hat mit X nun das Nachsehen. Trotzdem könnten Trumps Aktien "leicht wertlos" werden.
