"Yeliz & Jimi - We Are Family?!"

"Keine Ahnung von Kindern": Yeliz Koc lässt Tocher Snow nicht bei Jimi Blue Ochsenknecht übernachten

01.12.2025 von SWYRL

Haft, Schulden, Enttäuschung: Das Sündenregister von Jimi Blue Ochsenknecht bei Ex-Freundin Yeliz Koc ist lang. Trotzdem raufen sich die beiden zugunsten ihrer Tochter Snow zusammen - vor TV-Kameras. Dabei macht Koc klar: "Wenn er noch einmal geht, braucht er nicht wiederzukommen."

Die TV-Läuterung von Jimi Blue Ochsenknecht geht weiter: Nachdem der gefallene Ex-Kinderstar und seine Ex-Freundin Yeliz Koc zuletzt im Rahmen des Starts von "Forsthaus Rampensau" schon ein Exklusivinterview gaben, legen sie jetzt mit einer eigenen Doku-Soap bei Sky nach. Viel Neues erfährt man in der Doppelfolge zum Start von "Yeliz & Jimi - We Are Family?!" (ab 2. Dezember) nicht. Klar wird indes einmal mehr: Zwar ist Ochsenknecht nach zahlreichen Fehltritten auf dem Weg zurück in die Familie - bis Koc ihm aber wirklich vertraut, dürfte noch einige Zeit ins Land ziehen.

"Bei Yeliz bin ich noch in der Probezeit", hat auch der 33-Jährige verstanden. Viele "prägende Momente" im Leben der gemeinsamen Tochter Snow habe Jimi Blue verpasst, hält ihm seine einstige Partnerin vor. "Wenn ich Snow sehe, tut es mir sehr leid", gibt sich der reuig. "Verlorene Zeit kann man nicht aufholen."

Umso wichtiger sei es ihm, nun viel Zeit mit seinem Kind zu verbringen - vorerst aber nur unter Aufsicht. "Ich würde die noch nicht alleine lassen, Jimi hat keine Ahnung von Kindern", macht Koc in der Sky-Doku deutlich. Sie vertraue ihm nicht, erlaube ihm nicht, dass seine Tochter bei ihm übernachte: "Das wird in den nächsten Jahren nicht passieren."

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"Härter als Gefängnis geht auch nicht mehr": Jimi Blue Ochsenknecht gelobt Besserung

Selbst die Charmeoffensive von Jimi Blue Ochsenknecht scheint da nur wenig zu helfen. "Yeliz macht das sehr stark als alleinerziehende Mutter. Da kann man sich auf jeden Fall eine Scheibe von abschneiden", säuselt Ochsenknecht an einer Stelle und schiebt "Stromberg"-ähnlich nach: "Auch als Mann." Von diesen teils ungelenk vorgetragenen Schmeicheleien lässt sich Yeliz Koc aber gar nicht erst um den Finger wickeln: "Er hat nicht ansatzweise eine Vorstellung, was ich durchgemacht habe."

Man kann es ihr kaum verdenken, betrachtet man Ochsenknechts Strategie, Probleme "wegzulächeln" (Koc). Er sei manchmal "einfach verpeilt", schiebt er als Pauschalentschuldigung vor. Zur nicht beglichenen Hotelrechnung, die ihn sogar hinter Gitter brachte, rekapituliert er reichlich naiv: "Ich dachte, ich lasse sie so lange zappeln, bis es nicht mehr geht."

Insofern mag Ochsenknecht vor der Justiz mit einem Schrecken davon gekommen sein, bei Yeliz Koc aber bleibt er auf Bewährung. "Härter als Gefängnis geht auch nicht mehr. Wenn man es dann nicht lernt, sollte man vielleicht mal in eine Psychiatrie gehen und therapiert werden", wirft Ochsenknecht an einer Stelle in den Raum. "Vielleicht solltest du das auch tun", hakt Yeliz ein, ehe Jimi Blue abblockt: "Nächste Frage." Während er genug von "Stress und Streit" hat, kündigt sie an: "Wenn er noch einmal geht, braucht er nicht wiederzukommen." Man glaubt es ihr aufs Wort.

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