25.11.2024 von SWYRL/Rupert Sommer
VOX setzt die lockere Folge von Vor-Ort-Reportagen fort, in denen die anstrengende Arbeit von Einsatzkräften gezeigt wird. In der Auftakt-Doku geht es unter anderem um ein DLRG-Team, das um das Leben eines stark unterkühlten Jungen kämpft, der in den Fluten der Ostsee in Not gerät.
Wenn jeder Handgriff und jede Sekunde zählt: Die enorme Anspannung, aber auch die große Professionalität der Einsatzkräfte zeigt sich in der Hauptabend-Dokumentation "Feuer, Wasser, Erde, Luft - Retter in ihrem Element". VOX setzt die lockere Reihe, die den oft nervenaufreibenden, extrem belastenden Arbeitsalltag von Einsatzkräften im Lande zeigt, nun mit vier neuen Folgen fort. Diesmal geht es unter anderem um ein Baby in Potsdam, das in einem Auto eingesperrt ist und ganz schnell befreit werden muss. In Scharbeutz an der Ostsee sorgt der Überlebenskampf zur Rettung eines fast ertrunkenen Kindes für erhöhten Pulsschlag.
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Fingerfertigkeit beim "Einbrechen" gefordert
In der brandenburgischen Hauptstadt Potsdam ist das Reportage-Team hautnah dabei, als die Feuerwehr mithilfe von Drähten, Keilen und auch einigem Fingerspitzengefühl versucht, ein Fahrzeug zu öffnen. Die Retter wollen unbedingt verhindern, die Scheiben einschlagen zu müssen, denn das Kleinkind im Inneren darf nicht gefährdet werden. Umso spürbarer ist die Erleichterung, als wenig später Eltern und Kind wieder glücklich vereint sind.
Am Ostsee-Strand in Scharbeutz sind die Experten von der DLRG-Wasserrettung gefordert: Sie müssen ein Kind aus dem Wasser holen. Dem Jungen drohen bleibende Schäden, weil er an Land stark unterkühlt ankommt. Eine Rettungsärztin und eine Sanitäterin übernehmen noch vor Ort die ersten Schritte zur medizinischen Hilfe.
