Noah Schnapp

Millie Bobby Brown über Freundschaft zu "Stranger Things"-Star: "Geschenk und Fluch zugleich"

25.11.2025 von SWYRL

Dank des Netflix-Erfolges "Stranger Things" wuchsen Millie Bobby Brown und Noah Schnapp (teilweise) gemeinsam auf. Dadurch ergab sich eine enge Freundschaft der beiden. Das hat aber nicht nur Vorteile, wie Brown nun erklärte.

Lange müssen sich die Fans von "Stranger Things" nicht mehr gedulden: Am 27. November veröffentlicht Netflix die ersten vier Folgen der abschließenden Staffel. Beim großen Finale des Streamingerfolges dürfen natürlich auch Millie Bobby Brown und Noah Schnapp nicht fehlen. Seit die Serie 2016 startete, wurden die beiden zu Weltstars - und wuchsen Seite an Seite auf. Aus den Kinderstars von damals sind längst gestandene Schauspielerinnen und Schauspieler geworden.

Was die vielen Veränderungen jedoch überdauert hat, ist die enge Bindung der "Stranger Things"-Stars. "Es ist wie ein Geschenk und ein Fluch zugleich", beschrieb Millie Bobby Brown die besondere Verbindung zu Noah Schnapp nun gegenüber "Bild". "Weil Noah und ich so nah sind, ist es fast schwerer, uns in unseren Rollen zu verlieren, aber gleichzeitig so komfortabel, dass es einfacher wird - ich habe keine Mauern, wenn ich mit ihm arbeite."

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Noah Schnapp über Millie Bobby Brown: "Bin einfach nur stolz auf sie"

Die Wertschätzung scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen: In einem Interview mit dem US-Magazin "Entertainment Tonight" hatte Noah Schnapp nur lobende Worte über Brown übrig. "Es ist tatsächlich verrückt für mich, sie von so einem aufgeweckten, unschuldigen, jungen, albernen Mädchen zu einer verheirateten Mutter heranwachsen zu sehen", beschrieb er seinen Blick auf seine Kollegin und Freundin. "Ich bin einfach so stolz auf sie."

Auffällig ist beim Blick auf die "Stranger Things"-Stars auch, dass sie bislang nie mit Skandalen oder Fehltritten aufgefallen sind. Millie Bobby Brown macht dafür gegenüber "Bild" auch Netflix verantwortlich: "Ich denke, Netflix hat einfach einen unglaublichen Job gemacht, uns zu beschützen und uns zu helfen, durch diese frühe Karrierezeit zu navigieren." Dazu hätten ihnen ihre Familien geholfen, auf dem Boden zu bleiben.

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