09.11.2024 von SWYRL/Jasmin Herzog
Bekannt aus der TV-Werbung, für viele Deutsche ein Stück Kindheit: In der neuen "besseresser"-Folge nimmt der Koch und Produktentwickler Sebastian Lege einige Klassiker von Haribo, Müller und Rügenwalder unter die Lupe.
Er steht da mit schelmischem Grinsen in seinem Kochstudio, studiert staunend Zutatenlisten, kocht, püriert, und vermischt verschiedenste Ingredienzen - immer wieder mit dem Ziel, deutsche Convenience-Food-Verkaufsschlager möglichst präzise nachzubilden: Sebastian Lege, der "besseresser" vom ZDF. Seine Sendung ist ungebrochen populär, aber doch immer wieder ein zweifelhaftes TV-Vergnügen. So manchen Zuschauenden hat er schon den Appetit verdorben.
Dabei will Lege eigentlich ja nur sauber herausarbeiten, was wirklich drinsteckt in den Produkten, die tagtäglich in unzählige deutsche Speisekammern und Kühlschränke wandern. Zutat für Zutat für Zutat ... In der neuesten Folge durchleuchtet Lege die "Tricks von Haribo, Müller und Co.".
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Vegane Alternativ-Produkte besser für die Umwelt?
Haribo, Müller, Rügenwalder: Jeder kennt die Jingles und TV-Werbespots dieser Firmen, für viele Deutsche sind ihre Produkte - von Goldbären über Müllermilch bis Teewurst - ein Stück Kindheitserinnerung. So auch für den Koch und Produktentwickler Sebastian Lege, der diesmal seine Mutter Ute dazu holt, während er verschiedene Produkte auf den Kulinarik-Prüfstand stellt.
Lege nimmt das Froop-Topping unter die Lupe, müht sich als Lakritzschnecken-Wickler und widmet sich unter anderem auch den Versuchen einzelner Hersteller, dem Trend hin zu veganen oder vegetarischen Alternativ-Produkten gerecht zu werden. Sind vegane Rügenwalder-Artikel wirklich gesünder als die klassischen Varianten? Wo zahlen die Verbraucher womöglich drauf? Und, eine weitere spannende Frage der neuen Sendung: "Sind die veganen Leckereien besser für Klima und Umwelt?"