"Diese Büchners - Familientrubel unter Palmen"

Mega-Zoff bei "Diese Büchners": Jada vergießt bittere Tränen - "es passt nicht mehr!"

25.09.2024 von SWYRL/Carmen Schnitzer

Sie gehören zu den bekanntesten Gesichtern der VOX-Auswanderer-Dokusoap "Goodbye Deutschland": Nun bekamen Danni Büchner und ihre fünf Kinder auf RTLZWEI ihr eigenes Format: "Diese Büchners" gibt Einblick in das turbulente Leben der Familie - inklusive Tränen und Mega-Geschwister-Streit.

"Dann mach alleine weiter!" Wütend beendete Jada Karabas (19) in der neuen RTLZWEI-Dokusoap "Diese Büchners" das Gespräch mit ihrer Schwester Joelina (24) und ließ sie alleine sitzen, bevor ihr die Tränen kamen. Nanu, was war denn da los?

Waren die beiden ältesten Töchter von Realitystar Danni Büchner (46) sonst nicht meist ein Herz und eine Seele? Sogar ein gemeinsames TV-Format hatten sie mit der ProSieben-Show "Forsthaus Rampensau" bestritten. Und nun das: Beide schienen schwer genervt voneinander zu sein.

Was war passiert? Nun, beide Schwestern planten, in absehbarer Zeit das Haus zu verlassen, in dem sie mit Mama Danni, Bruder Volkan (22) und ihren Halbgeschwistern, den Zwillingen Jenna und Diego (8), wohnten. Um Miete zu sparen, wäre eine Schwestern-WG sinnvoll, fand Danni. Denn auch wenn es der Familie gut gehe und weitaus besser als zu den Zeiten, als sie sich das Essen von einer Hilfsorganisation holen mussten: So reich, wie viele denken, sei sie mitnichten. "Für jedes Kind die Miete zu finanzieren, das schaff' ich auch nicht finanziell."

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"Können uns schon zu Hause nicht leiden"

Für Jada war die Sache dennoch klar - sie wollte alleine leben: "Warum soll ich mit Joelina zusammenziehen, wenn wir uns doch zu Hause schon nicht leiden können? Das einzig Positive wäre, dass ich dann nur die Hälfte bezahlen muss." Harte Worte. Die Ältere, selbst skeptisch, machte dennoch einen Versuch, vielleicht auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen: "Denkst du nicht, dass es 'ne Möglichkeit gäbe, damit es funktionieren kann? Oder möchtest du gar nicht?"

"Wenn dein Zimmer auf der einen Ecke ist und meins auf der anderen", antwortete Jada trotzig. "Das ist keine Villa, wo das eine Zimmer oben ist und das andere unten", machte Joelina klar, welche Art Zuhause im Bereich des Möglichen läge, woraufhin die Jurastudentin einen absurden Vorschlag parat hatte: "Dann kommst du aus dem Zimmer, wenn ich nicht da bin."

Doch wer hätte es gedacht: Die angehende Flugbegleiterin wollte sich in ihrer Wohnung frei bewegen können! "Aber nicht in meiner Nähe!", blieb Jada stur. Nach etwas weiterem Hin und Her stellte Joelina fest: "Ich dacht' schon, Mama ist schlimm, aber du bist noch schlimmer als sie!" Zu viel für Jada: Sie brach das Gespräch ab, stürmte davon und vergoss bittere Tränen der Wut wegen der "verzickten Art" ihrer Schwester.

So richtig klar wurde nicht, wo das Kernproblem lag - auch Danni blickte nicht durch: "Einerseits sind sie so erwachsen und sie wollen ausziehen, ihr eigenes Leben führen - und schaffen's nicht, 'n normales Gespräch zu führen." Ratlos fragte sie: "Wo sind denn die Zeiten, wo ihr euch gut verstanden habt?" "Ja, weg. Passt nicht mehr", fürchtete Joelina.

Harmonie am Torten-Tisch

Ganz so schlimm schien es letztlich aber doch nicht zu sein: Als es darum ging, die älteste Tochter der Karabas-Büchner-Bande nach ihrer Abschlussprüfung zur Flugbegleiterin mit einer speziell angefertigten Torte in (halber) Weltkugelform inklusive Marzipanflugzeug zu überraschen, zog die Familie wieder an einem Strang - zumindest so halb, denn zwei kleine Plappermäuler sorgten dafür, dass die Überraschung letztlich keine war: "Ich wusste eigentlich schon von Diego fast alles", verriet Joelina ihren kleinen Bruder lächelnd: "Er hat mir versucht zu erklären, wie die Torte aussieht. Und dass es, wenn ich wiederkomme, eine Party gibt." Auch die kleine Jenna habe den Mund nicht halten können. Egal: "Ich bin trotzdem dankbar und fand's süß."

In der Vorschau zur zweiten Folge war allerdings schon wieder Zoff unter den älteren Schwestern zu sehen. Bleibt zu hoffen, dass sie sich wieder beruhigen und darauf besinnen, was sie verbindet ...

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