13.04.2024 von SWYRL/Rupert Sommer
In der bei SAT.1 neuen Sozialreportage-Reihe verraten Menschen, die man üblicherweise aus dem mehr oder weniger glamourösen Rampenlicht der Öffentlichkeit kennt, wie viel Geld ihnen monatlich tatsächlich zur Verfügung steht. Zunächst im Zentrum: Cora Schumacher.
Der (Geld-)Schein trügt: Die neue Reihe an SAT.1-Sozialreportagen zur besten Sendezeit, die Vielseher schon vom Schwestersender Kabel Eins kennen, stellt die moderne Gretchenfrage. Die Devise von "Über Geld spricht man doch!" (immer montags) darf man dabei durchaus wörtlich verstehen: Promis wie "Normalos" aller Gesellschafts- und Einkommensschichten erlauben dabei den neugierigen Kamerateams den Blick in ihre Geldbörsen und in die alltäglichen Ausgabenbücher. Im Zentrum steht die Frage, wie man in Zeiten von Inflation, steigenden Energie- und Lebensmittelkosten sowie einer immer stärker spürbaren Konsumeintrübung finanziell über die Runden kommt.
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Von wegen Saus und Braus: Eike Immel und das Bürgergeld
Erhellend dürfte dabei vor allem die Offenheit von Menschen wirken, die in der allgemeinen Wahrnehmung vermutlich oft ganz anders eingeschätzt werden: So legt etwa die Ex-Rennfahrergattin Cora Schumacher, die eben erst durch einen Kurzaufenthalt im RTL-"Dschungelcamp" wieder die Schlagzeilen dominiert hatte, ihre persönliche Einnahme- und Ausgaben-Bilanz offen.
Ebenfalls mehr oder weniger auskunftsfreudig zeigen sich der Lotto-Gewinner Chicco, Yvonne Woelke sowie der Ex-Fußball-Startorhüter Eike Immel. Vorab verraten: Die Luxustage sind für ihn längst vorbei. Immel lebt vom sogenannten Bürgergeld.
Immer wieder springt dabei für das Publikum auch praktischer Alltagsgewinn heraus: So erfährt man, wie man durch kluges Wirtschaften auch als "Normalsterblicher" mehr aus seinem monatlichen Budget herausholen kann.