02.05.2024 von SWYRL
Am Freitag, 10. Mai, beginnt die Eishockey-WM 2024 in Tschechien. Die Erwartungen an Deutschland, Vize-Weltmeister von 2023, sind höher als bisher. Ebenfalls neu ist die "Heimat" der Puck-Spiele bei ProSieben. Auf einer PK verriet man, dass man im Eishockey noch viel vorhat - und man spekulierte, wie das Turnier ausgeht.
ProSieben zeigt alle Spiele der deutschen Mannschaft bei der Eishockey-Weltmeisterschaft 2024, die von vom Freitag, 10., bis Sonntag, 26. Mai, in Tschechien stattfindet. Und auch danach wird der ehemalige Hollywood-, Serien- und Show-Sender ProSieben weiter der Sportart Eishockey treu bleiben. Wie "ran"-Sportchef Gernot Bauer am Donnerstag am Rande einer Pressekonferenz mit Bundestrainer Harold Kreis und Nationalspieler Nico Sturm verriet, wird das Engagement des Senders in dieser Sportart auch die nächsten Jahre weitergehen: "Wir haben ja das Glück", so Bauer, "dass es 2027 eine Heim-WM gibt. Und bis dahin hat die Eishockey-WM bei ProSieben.Sat1 auf alle Fälle eine feste Heimat gefunden." Nun schauen aber alle zunächst aufs erste Spiel der Deutschen, die gleich am ersten Tag des Turniers gegen die Slowakei antreten (Freitag, 10. Mai, 15.45 Uhr, auf ProSieben).
Natürlich wurden sowohl die Puck-Cracks als auch die Senderverantwortlichen auf der Pressekonferenz gefragt, wie weit das deutsche Team nach dem überraschenden Vize-Weltmeistertitel im vergangenen Jahr 2024 kommen wird. Während ProSieben-Experte Christoph "Icke" Dommisch vom Finale ausgeht und ProSieben-Senderchef Hannes Hiller sowie Sportchef Gernot Bauer Deutschland zumindest im Halbfinale sehen, äußerten sich die Aktiven um NHL-Defensiv-Spezialist Nico Sturm und Harold Kreis etwas zurückhaltender. "Ich glaube, das Viertelfinale werden wir auf jeden Fall schaffen", tastete sich Sturm in eine Antwort hinein. "Man hat es ja im letzten Jahr gegen die Schweiz gesehen - das sind ganz enge Spiele. Das kann dann auch wieder ins Halbfinale und Finale gehen - aber das Viertelfinale ist das, wo ich sagen kann: Da sind wir auf jeden Fall dabei."
Und der Bundestrainer? "Mit dieser Antwort kann ich mich sehr gut identifizieren", sprang er seinem Spieler zur Seite. "Ich glaube, das ist auch realistisch. Aber diese Hürde muss man erst mal erreichen - danach kann man weiterschauen."