15.05.2023 von SWYRL
Der Job als Tierfilmer ist nicht ganz ungefährlich: Das bewies Andreas Kieling mit einem neuen Facebook-Beitrag, in dem er Eindrücke von einem Bärenangriff teilte, der sich kürzlich ereignete.
Seit Jahrzehnten ist Andreas Kieling um den ganzen Globus unterwegs, um spannende Tierdokumentationen zu drehen. Um den Lebewesen so nah wie möglich zu sein, riskiert er so einiges, denn: Manchmal laufen die Dreharbeiten nicht wie geplant und die Wildnis kann gefährlich sein. In seinem neuesten Facebook-Beitrag veröffentlichte der 63-jährige Tierfilmer ("Kielings wildes Afrika") nun Bilder von einem Bärenangriff.
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"Weiterhin gute Besserung"
"Bären-Angriff vor einer Woche bei Dreharbeiten über seltene Wasservögel in den Hochkarpaten!", schrieb er zur Bilderreihe, "dem Bären geht es gut, er ist nur seinem Instinkt gefolgt! Mir geht es auch wieder ganz ok!"
In den Kommentaren zeigten sich viele Fans schockiert von den Ereignissen. "Wow, das war bestimmt ein Schock, aber wichtig das nichts Schlimmes passiert ist, wünsche noch viele Abenteuer und tolle Fotos", schrieb jemand. "Ach du jeh, da war aber der Schutzengel ganz schön aktiv. Weiterhin gute Besserung!", kommentierte eine Facebook-Nutzerin. "Vielleicht hast du ja irgendwann die Muse um zu beschreiben, wie ihr den Bären dazu bekommen habt, von dir abzulassen, ohne ihn zu töten", meinte ein Fan.