16.04.2025 von SWYRL/Elisa Eberle
Im zweiten neuen Film der ZDF-"Bergkino"-Reihe "Lena Lorenz" steht die titelgebende Hebamme (Judith Hoersch) vor einem Rätsel: Ein bei der Geburt kerngesundes Baby entwickelt binnen weniger Tage merkwürdige Symptome. Kann Lena Lorenz den besorgten Eltern helfen?
Ein alter Schulfreund bittet die Titelheldin (Judith Hoersch) in der ZDF-"Bergkino"-Reihe "Lena Lorenz - Gefährliche Liebe" (Regie: Ulrike Hamacher, Buch: Iris Kobler, Wiebke Jaspersen) um Hilfe: Moritz Greinert (Leopold Hornung) ist erst kürzlich zurück nach Himmelsruh gezogen. Seine Freundin Jasmin Pohl (Mattea Cavic) sucht dringend eine Hebamme. Die Schwangere hatte vor acht Jahren eine Totgeburt erlitten. Jetzt hat sie Sorgen vor einem erneuten Trauma.
Die Geburt der kleinen Nele verläuft zwar ohne Komplikationen, doch Jasmin Pohl kann sich noch immer nicht entspannen: Erst ist das Baby unterkühlt, dann berichtet die panische Mutter sogar von einem Atemstillstand. Eine Untersuchung in der Klinik ergibt keinen Befund. Lena Lorenz ist irritiert: Sie wundert sich nicht nur über die plötzliche Krankheit, sondern auch über die Eifersucht von Moritz' Ex-Frau Ellen Greinert (Ina Meling), wenn es um das Besuchsrecht beim gemeinsamen Sohn Phil geht. Lenas Mutter Eva Lorenz (Eva Mattes) verheimlicht derweil weiter ihr Augenleiden, bis sie eines Morgens einen Unfall baut ...
Das Genre-vertraute Publikum mag recht bald erahnen, in welche Richtung sich der Film entwickelt. Dennoch erzählt "Lena Lorenz - Gefährliche Liebe" abermals eine bewegende Geschichte. In der ZDFmediathek steht der Film bereits ab Donnerstag, 17. April, zum Abruf bereit. Einen dritten neuen Film "Lena Lorenz - Blinder Passagier" zeigt das ZDF am Donnerstag, 1. Mai, um 20.15 Uhr.