Nach dem Tod von Ehefrau Hannelore

Heino geht es "nicht so gut": "Es sieht dunkel aus in meinem Herzen"

09.02.2024 von SWYRL

Drei Monate nach dem Tod seiner geliebten Frau Hannelore sitzt die Trauer bei Heino (85) tief. In einem Interview gab er zu verstehen: "Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, geht es mir nicht so gut." Müssen sich die Fans Sorgen machen?

Am 8. November starb Hannelore Kramm im Alter von 81 Jahren. Sie starb im gemeinsamen Heim in Kitzbühel, während Heino auf einer Bühne seine Hits sang. Seither lebte die Unterhaltungs-Ikone vorwiegend zurückgezogen und besuchte fast täglich Hannelores Grab. Jetzt trat der Sänger ("Blau blüht der Enzian") erstmals wieder im Rampenlicht auf - als Gast beim Wiener Opernball.

Alleine bei einem Event - das gab es für Heino früher nie, wie er gegenüber RTL beim Pre-Opernball-Event von Alpha Cooling einräumte: "Partys und Pressekonferenzen habe ich nie ohne Hannelore gemacht." Nachdem Heino und Hannelore 1972 zueinander gefunden hatten, waren sie über 50 Jahre lang ein eingeschworenes Team, zudem ein Herz und eine Seele. Im April hätten sie 45. Hochzeitstag feiern können. Im Interview gestand Heino: "Ich vermisse sie sehr. Wenn ich abends ins Bett schlafen gehe, fühle ich mich schon einsam."

Wie tief die Trauer sitzt, ließ der 85-Jährige anklingen: "Es sieht dunkel aus in meinem Herzen", gestand er und sagte weiter: "Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, geht es mir nicht so gut."

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Heino gesteht: ""Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, geht es mir nicht so gut."

Heino nimmt erstmals an dem von Bauunternehmer Richard Lugner (91) veranstalteten Opernball teil. Lugner schmückt sich alljährlich mit prominenter Damenbegleitung und ließ zum Top-Event der österreichischen Schickeria diesmal Priscilla Presley (78), die Ex-Frau des "King Of Rock'n'Roll", einfliegen. Von Heinos Besuch soll er nicht so begeistert sein: "Der ist im Trauerjahr und sollte nicht gehen", wurde Lugner von "t-online.de" zitiert.

Heino kümmert's nicht. Es ist ihm nicht unbekannt, dass ihm Gegenwind entgegenweht. Diesem stellte er sich immer. Und er sei auch jetzt nicht alleine, sagte er im RTL-Interview: ""Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Hannelore auf mich aufpasst."

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