ZDF-Trödelshow

Horst Lichter baff: "Ihr seid extra nach Deutschland gekommen für 'Bares für Rares'?"

Waren die beiden Amerikanerinnen Rosie und Tochter May eigens aus den USA angereist, um ihren Porzellan-Elefanten zu veräußern? Spektakulär war ihr Mitbringsel bei "Bares für Rares" auch unabhängig von ihrer Anreise.
Bares für Rares
Waren die beiden Amerikanerinnen Rosie und Tochter May eigens aus den USA angereist, um ihren Porzellan-Elefanten zu veräußern? Spektakulär war ihr Mitbringsel bei "Bares für Rares" auch unabhängig von ihrer Anreise.
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"Mein Lieber, ich habe schon häufiger mal Elefanten-Figuren gesehen", sagte "Bares für Rares"-Moderator Horst Licher zum Experten Colmar Schulte-Goltz. "Aber ich habe noch keinen gesehen, der mir so gut gefällt." Auch wenn die Tiere im Original "nicht ganz so glänzen" würden, schob er in der Donnerstagsfolge der ZDF-Trödelshow nach.
Bares für Rares
"Mein Lieber, ich habe schon häufiger mal Elefanten-Figuren gesehen", sagte "Bares für Rares"-Moderator Horst Licher zum Experten Colmar Schulte-Goltz. "Aber ich habe noch keinen gesehen, der mir so gut gefällt." Auch wenn die Tiere im Original "nicht ganz so glänzen" würden, schob er in der Donnerstagsfolge der ZDF-Trödelshow nach.
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"Ein stolzes Tier", interpretierte der Moderator. "Ein bisschen sauer ist er", glaubte er, der Körpersprache zu entnehmen. "In freier Wildbahn, wie wir hoffen", fantasierte Experte Colmar Schulte-Goltz mit.
Bares für Rares
"Ein stolzes Tier", interpretierte der Moderator. "Ein bisschen sauer ist er", glaubte er, der Körpersprache zu entnehmen. "In freier Wildbahn, wie wir hoffen", fantasierte Experte Colmar Schulte-Goltz mit.
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Rosie und Tochter May stammen aus dem US-amerikanischen Bundesstaat Virginia. "Ihr seid jetzt extra nach Deutschland gekommen für 'Bares für Rares'?", staunte Lichter. Rosie gab sich geheimnisvoll. Stattdessen lüftete sie das Geheimnis des Mitbringsels.
Bares für Rares
Rosie und Tochter May stammen aus dem US-amerikanischen Bundesstaat Virginia. "Ihr seid jetzt extra nach Deutschland gekommen für 'Bares für Rares'?", staunte Lichter. Rosie gab sich geheimnisvoll. Stattdessen lüftete sie das Geheimnis des Mitbringsels.
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Rosie wurde in Berlin geboren und war nach dem Abi in die USA ausgewandert. Den Elefanten hatte die Freundin ihrer Mutter um das Jahr 1920 in einem Schaufenster gesehen und wollte ihn um jeden Preis besitzen. Sie opferte ihr erstes Gehalt.
Bares für Rares
Rosie wurde in Berlin geboren und war nach dem Abi in die USA ausgewandert. Den Elefanten hatte die Freundin ihrer Mutter um das Jahr 1920 in einem Schaufenster gesehen und wollte ihn um jeden Preis besitzen. Sie opferte ihr erstes Gehalt.
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Nach dem Tod der Freundin pflegten Rosies Mutter und Vater den gelähmten Sohn der Verstorbenen. Bevor dieser verstarb, schenkte er ihnen den Elefanten. "Wow", machte Horst Lichter. Colmar Schulte-Goltz sah sich das Tier genauer an.
Bares für Rares
Nach dem Tod der Freundin pflegten Rosies Mutter und Vater den gelähmten Sohn der Verstorbenen. Bevor dieser verstarb, schenkte er ihnen den Elefanten. "Wow", machte Horst Lichter. Colmar Schulte-Goltz sah sich das Tier genauer an.
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"Dieser Elefant ist besonders", stellte der Experte fest. "Eine Porzellan-Plastik, die außergewöhnlich in ihrer Dynamik ist." Der Elefant sei in diversen Größen und aus diversen Zeiten bekannt.
Bares für Rares
"Dieser Elefant ist besonders", stellte der Experte fest. "Eine Porzellan-Plastik, die außergewöhnlich in ihrer Dynamik ist." Der Elefant sei in diversen Größen und aus diversen Zeiten bekannt.
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Die ersten Exemplare enstanden 1919. "Das ist eine sehr frühe Ausführung", bestätigte der Experte. "Ich bin ganz fasziniert von dem Elefanten", sagte Horst Lichter erneut. Dann erkundigte er sich nach dem Zustand.
Bares für Rares
Die ersten Exemplare enstanden 1919. "Das ist eine sehr frühe Ausführung", bestätigte der Experte. "Ich bin ganz fasziniert von dem Elefanten", sagte Horst Lichter erneut. Dann erkundigte er sich nach dem Zustand.
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"Nur ein bisschen Glasurverlust am Bein", hatte Colmar Schulte-Goltz gefunden. "Es sieht fantastisch aus und es ist ein Stück mit einer unglaublichen Biografie", begeisterte sich der Experte.
Bares für Rares
"Nur ein bisschen Glasurverlust am Bein", hatte Colmar Schulte-Goltz gefunden. "Es sieht fantastisch aus und es ist ein Stück mit einer unglaublichen Biografie", begeisterte sich der Experte.
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Mindestens 500 Euro sollten Rosie und May im Auftrag ihrer Familie mit nach Hause bringen. Colmar Schulte-Goltz erhöhte den Wunschpreis auf bis zu 680 Euro.
Bares für Rares
Mindestens 500 Euro sollten Rosie und May im Auftrag ihrer Familie mit nach Hause bringen. Colmar Schulte-Goltz erhöhte den Wunschpreis auf bis zu 680 Euro.
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Bevor Mutter und Tochter den Händlerraum betraten, plauderte Rosie ein Geheimnis aus - die Verkaufsstrategie ihrer Mutter, die immer "Bares für Rares" geschaut hat: "Pokerface, nichts sagen, einfach ruhig dastehen."
Bares für Rares
Bevor Mutter und Tochter den Händlerraum betraten, plauderte Rosie ein Geheimnis aus - die Verkaufsstrategie ihrer Mutter, die immer "Bares für Rares" geschaut hat: "Pokerface, nichts sagen, einfach ruhig dastehen."
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"Ein sehr schöner Elefant", fand Fabian Kahl als er den Vierbeiner aus der Nähe inspizierte. Als die beiden Verkäuferinnen dazustießen, lobte Kahl zur Begrüßung den "Top-Zustand" der grauen Ware.
Bares für Rares
"Ein sehr schöner Elefant", fand Fabian Kahl als er den Vierbeiner aus der Nähe inspizierte. Als die beiden Verkäuferinnen dazustießen, lobte Kahl zur Begrüßung den "Top-Zustand" der grauen Ware.
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Anaisio Guedes war beeindruckt, als er das Alter des Porzellan-Elefanten erfuhr: "Fast 100 Jahre alt schon." Wolfgang Pauritsch fand das Objekt "phänomenal". Er startete mit 200 Euro.
Bares für Rares
Anaisio Guedes war beeindruckt, als er das Alter des Porzellan-Elefanten erfuhr: "Fast 100 Jahre alt schon." Wolfgang Pauritsch fand das Objekt "phänomenal". Er startete mit 200 Euro.
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Die Händler überboten sich nicht nur mit Summen, sondern auch mit abstrusen Begründungen für ihre Kauflust. "Ich habe lange in Kenia gearbeitet und kenne afrikanische Elefanten nur zu gut", erzählte Steve Mandel. Er bot 340 Euro.
Bares für Rares
Die Händler überboten sich nicht nur mit Summen, sondern auch mit abstrusen Begründungen für ihre Kauflust. "Ich habe lange in Kenia gearbeitet und kenne afrikanische Elefanten nur zu gut", erzählte Steve Mandel. Er bot 340 Euro.
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"Ich habe lange Zeit im Dschungel gelebt, aber nie einen Elefant gesehen", erzählte Anaisio Guedes. "Deshalb würde ich gern so einen kleinen haben." Er nannte 350 Euro. Auch die anderen Händler sorgten mit ihren Begründungen bei Rosie und May für Schmunzeln und Lacher.
Bares für Rares
"Ich habe lange Zeit im Dschungel gelebt, aber nie einen Elefant gesehen", erzählte Anaisio Guedes. "Deshalb würde ich gern so einen kleinen haben." Er nannte 350 Euro. Auch die anderen Händler sorgten mit ihren Begründungen bei Rosie und May für Schmunzeln und Lacher.
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"Ich habe eine Ausbildung zum Safari-Guide gemacht und würde den deswegen gern kaufen" behauptete Fabian Kahl und bot 360 Euro. "Ich habe ein Gedächtnis wie ein Elefant und sage 400", konterte Wolfgang Pauritsch. Steve Mandel scherzte: "Und ich habe einen Hintern wie ein Elefant!"
Bares für Rares
"Ich habe eine Ausbildung zum Safari-Guide gemacht und würde den deswegen gern kaufen" behauptete Fabian Kahl und bot 360 Euro. "Ich habe ein Gedächtnis wie ein Elefant und sage 400", konterte Wolfgang Pauritsch. Steve Mandel scherzte: "Und ich habe einen Hintern wie ein Elefant!"
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Über Mandels Begründung lachten alle. Guedes' letztes Gebot: 450 Euro. Mandel wollte nicht über 460 gehen. Doch die Damen verwiesen auf den Auftrag ihrer Familie. Wolfgang Pauritsch konnte seinen Kollegen überreden.
Bares für Rares
Über Mandels Begründung lachten alle. Guedes' letztes Gebot: 450 Euro. Mandel wollte nicht über 460 gehen. Doch die Damen verwiesen auf den Auftrag ihrer Familie. Wolfgang Pauritsch konnte seinen Kollegen überreden.
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Steve Mandel bezahlte den Preiswunsch von 500 Euro. "Ein tolles Exemplar, ein Prunkstück, das weiße Gold", schwärmte Wolfgang Pauritsch. Auch wenn es streng genommen graues Gold war.
Bares für Rares
Steve Mandel bezahlte den Preiswunsch von 500 Euro. "Ein tolles Exemplar, ein Prunkstück, das weiße Gold", schwärmte Wolfgang Pauritsch. Auch wenn es streng genommen graues Gold war.
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Kunstbanause! "Das Bild liegt falsch rum", fand Lichter. Kümmel verneinte und verwies auf das Herz, das dem Gemälde "Votre coeur" von T. Yayanagi seinen Namen gibt. Verkäufer Reinhard erhoffte sich 1.000 Euro. Kümmel war einverstanden. Guedes war es 800 wert.
Bares für Rares
Kunstbanause! "Das Bild liegt falsch rum", fand Lichter. Kümmel verneinte und verwies auf das Herz, das dem Gemälde "Votre coeur" von T. Yayanagi seinen Namen gibt. Verkäufer Reinhard erhoffte sich 1.000 Euro. Kümmel war einverstanden. Guedes war es 800 wert.
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Lacherfolg: Lichter stellte seine Kollegin aus Versehen als "Wendela Horst" vor. "Horz", korrigierte die Expertin. Birgit und Renate wollten Demi-Parure mit Kamee für 800 Euro verkaufen. Wendela Horz taxierte auf 1.500. Wolfgang Pauritsch bot nur 1.200. Kein Deal.
Bares für Rares
Lacherfolg: Lichter stellte seine Kollegin aus Versehen als "Wendela Horst" vor. "Horz", korrigierte die Expertin. Birgit und Renate wollten Demi-Parure mit Kamee für 800 Euro verkaufen. Wendela Horz taxierte auf 1.500. Wolfgang Pauritsch bot nur 1.200. Kein Deal.
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Militärische Orden und Urkunden von 1815 bis 1876 wollten Lilija und Roland für 400 Euro verkaufen. Zu wenig, wusste Colmar Schulte-Goltz und erhöhte auf bis zu 1.500. "Wahnsinn", freute sich Roland. Fabian Kahl bezahlte immerhin 800.
Bares für Rares
Militärische Orden und Urkunden von 1815 bis 1876 wollten Lilija und Roland für 400 Euro verkaufen. Zu wenig, wusste Colmar Schulte-Goltz und erhöhte auf bis zu 1.500. "Wahnsinn", freute sich Roland. Fabian Kahl bezahlte immerhin 800.
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JBL L75 Minuet hießen die Nussbaum-verkleideten Lautsprecher aus den 1970er-Jahren, die Katrin und Jean für 350 Euro loswerden wollten. Bis zu 400 hielt Detlev Kümmel für angemessen. Fabian Kahl bot 150. No Deal! Das Paar nahm seine Musik-Boxen wieder mit nach Hause.
Bares für Rares
JBL L75 Minuet hießen die Nussbaum-verkleideten Lautsprecher aus den 1970er-Jahren, die Katrin und Jean für 350 Euro loswerden wollten. Bis zu 400 hielt Detlev Kümmel für angemessen. Fabian Kahl bot 150. No Deal! Das Paar nahm seine Musik-Boxen wieder mit nach Hause.
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"Drei Damen, eine glitzernde Handtasche - da störe ich doch eigentlich nur", kommentierte Lichter. Wendela Horz erhöhte den Preiswunsch von 100 Euro von Traude und Anita auf 150. Anaisio Guedes bezahlte 170 Euro.
Bares für Rares
"Drei Damen, eine glitzernde Handtasche - da störe ich doch eigentlich nur", kommentierte Lichter. Wendela Horz erhöhte den Preiswunsch von 100 Euro von Traude und Anita auf 150. Anaisio Guedes bezahlte 170 Euro.
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19.12.2024 von SWYRL/Michael Eichhammer

Ein "Bares für Rares"-Händler wurde mit einem drastischen Vergleich zum Elefanten im Porzellanladen, während über einen Elefanten aus Porzellan verhandelt wurde. Auch sonst war das Mitbringsel aufsehenerregend. Ebenso die Herkunft der Verkäuferinnen.

Waren die beiden Amerikanerinnen Rosie und Tochter May eigens aus den USA angereist, um ihren Porzellan-Elefanten zu veräußern? Weder bestätigten noch verneinten die beiden diese Frage des Moderators in der Donnerstagsfolge von "Bares für Rares". Spektakulär war das Tier unabhängig davon. Zudem inpirierte es die Händler zu abstrusen Begründungen für ihr Interese an dem Verkaufsobjekt.

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