Durch die Jahre mit Madonna
Für viele ist sie immer noch einzig wahr "Queen of Pop": Die neue Musikdokumentation "Rebel of Pop: Madonna" (Mittwoch, 02. Juli, 22.10 Uhr, ARTE) von Oliver Schwabe ("Tokio Hotel - Hinter der Welt") zeichnet nicht nur die Karriere der US-Künstlerin über vier Jahrzehnte nach, sondern würdigt auch Madonnas Leistung, das Popstar-Sein zur Kunstform gemacht zu haben. Und auch die Galerie unternimmt eine kleine Zeitreise, von den Anfängen bis in die Gegenwart ...
© Warner MusicMadonna
Madonna auf dem Cover ihres selbstbetitelten Debütalbums von 1983. Damals stand Madonna Louise Ciccone, wie die Sängerin mit vollem Namen heißt, erst am Beginn ihrer Karriere. Diesen ganz speziellen "Star-Blick" hatte Madonna, die als Tänzerin ins Showgeschäft einstieg, aber schon damals drauf.
© Warner Music GermanyMadonna
"Like A Virgin", also wie eine Jungfrau, sah sie auf dem Cover zum Album von 1984 nicht aus. Das hätte ihr damals aber ohnehin schon niemand mehr abgenommen.
© Warner Music GermanyMadonna
Madonnas legendäres Brautkleid, das sie auf dem "Like A Virgin"-Albumcover sowie im gleichnamigen Musikvideo trug: ein Stück Musikgeschichte für sich. Zuletzt war das Objekt im New Yorker Hard Rock Cafe ausgestellt. Nettes Detail: Auf dem Gürtel steht "Boy Toy". Nein, keine Jungfrau, definitiv nicht!
© Getty Images/Neilson BarnardMadonna
Das "Material Girl" ganz lässig: Das Bild zeigt Madonna bei einer Party in New York, 1984.
© Patrick McMullan/Getty ImagesMadonna
Ihr Debüt lag da erst zwei Jahre zurück, trotzdem durfte Madonna auf dieser Bühne nicht fehlen: 1985 trat sie zwischen vielen anderen Superstars beim "Live Aid"-Konzert in Philadelphia auf. Die Haarfarbe wechselte sie zu der Zeit schon wie andere Menschen ihre Unterwäsche.
© Brenda ChaseMadonna
Was würden manche Fans von heute dafür geben, hätten sie damals dabei sein können: Madonna bei einem Konzert im Jahr 1986.
© Brenda Chase/Online USA/Getty ImagesMadonna
Nicht nur im knallroten Rüschen- und Pailettenkleid, sondern auch in der Lederjacke ein echter Hingucker: Madonna, wieder 1986. In dem Jahr veröffentlichte sie ihre Platte "True Blue" - das mit 25 Millionen verkauften Einheiten erfolgreichste Madonna-Album aller Zeiten.
© Brenda Chase/Online USA/Getty ImagesMadonna
Madonna und die Männer, das war schon früh ein besonders spannendes Thema für die Boulevardmedien. Von 1985 bis 1989 war die Sängerin mit Schauspieler Sean Penn verheiratet (die beiden hatten sich beim Videodreh für "Material Girl" kennengelernt). Madonna nannte Penn einst "the coolest guy in the universe" und widmete ihm das Album "True Blue".
© Brenda Chase/USA Online/Getty ImagesMadonna
Madonna und Penn bildeten ein echtes Traumpaar, dennoch war es eine recht turbulente Ehe. Es sollen öfter mal die Fetzen geflogen sein. Nach der Scheidung 1989 vergnügte sich Madonna dann eine Weile mit Schauspieler und Regisseur Warren Beatty (Bild). Die beiden hatten sich beim "Dick Tracy"-Dreh kennengelernt, es folgte eine kurzlebige Affäre.
© Brenda Chase/Online USA/Getty ImagesMadonna
"Die traut sich was!", dürften damals viele gedacht haben. Aber was andere Menschen denken, war Madonna eigentlich immer schon egal. Auch hier: 1992 modelte Madonna sehr offenherzig für Star-Designer Jean Paul Gaultier.
© Brenda ChaseMadonna
Madonna liebte immer schon das Spiel mit ihren weiblichen Reizen, in den frühen 90-ern aber war sie besonders wild unterwegs. Damals veröffentlichte sie unter anderem die eindeutig zweideutigen Alben "Erotica" (1992) und "Bedtime Stories" (1994). Zwischendurch brachte sie außerdem den legendären Bildband "Sex" auf den Markt - viele werden sich noch erinnern ...
© Warner/RhinoMadonna
Parallel zur Musik tauchte Madonna in der Vergangenheit immer wieder auf der Kinoleinwand auf, vor allem in den 90-ern war sie in einigen prominenten Produktionen zu sehen. Zum Beispiel als Femme fatale im Episodenfilm "Four Rooms" (1995, Bild). Ihr größter Hollywood-Erfolg kam dann ein Jahr später ...
© StudiocanalMadonna
Madonna als "Evita": Was die "Queen of Pop" in dem Musical-Biopic von 1996 zeigte, war ganz großes Kino. Der Lohn: Madonnas erster Golden Globe (den zweiten gewann sie 2012 für den Film "W.E." bei dem sie selbst Regie führte). Ein Kritikerliebling wurde sie aber nie, unter anderem "gewann" die Sängerin auch mehrfach die Goldene Himbeere (unter anderem als "Schlechteste Schauspielerin des Jahrhunderts").
© Getty ImagesMadonna
Madonna bei der Golden-Globe-Verleihung 1997. Und wer ist der Mann an ihrer Seite? Das ist Carlos Leon. Er war zunächst Madonnas Fitness-Trainer und dann noch etwas mehr. Aus der Liaison ging eine gemeinsame Tochter hervor.
© Jim Smeal/Ron Gallela Collection/Getty ImagesMadonna
Und das ist sie: Lourdes Leon (links), die Tochter von Madonna und Carlos Leon. Als Model und Tänzerin steht Lourdes (hier mit Mama Madonna bei einer Oscar-Party 2011) inzwischen selbst regelmäßig im Rampenlicht, zuletzt versuchte sie sich auch als Musikerin. 2022 veröffentlichte Lourdes ihre Debüt-EP "Go".
© Getty Images/Craig BarrittMadonna
An Männern, die Madonna gerne zu öffentlichen Auftritten begleiten wollten, mangelte es nie, bei dieser Gala im Jahr 1998 durfte mal ihr jüngerer Bruder mit: Christopher Ciccone. Madonna, die einem katholischen Haushalt in Michigan entstammt, wuchs mit insgesamt zwei Schwestern und drei Brüdern sowie zwei Halbgeschwistern auf. Das Verhältnis zu Christopher ist nach der Veröffentlichung seines Buchs "Life With My Sister Madonna" (2008) jedoch stark abgekühlt.
© Getty Images/ChapleMadonna
"Ist sie das wirklich?" - In den späten 90er-Jahren erfand sich Madonna musikalisch und auch optisch komplett neu. Kein frecher Kurzhaar-Schnitt, keine aufreizenden Posen, keine schrillen Klamotten: In dieser Zeit gab sich Madonna, hier im Jahr 1999, ausgesprochen erwachsen. Stand ihr eigentlich ganz gut!
© Diane Freed/Getty ImagesMadonna
Ein Album schlicht "Music" (2000) nennen - das würden sich nur die wenigsten Stars trauen. Als wäre das, was andere Künstlerinnen und Künstler machen, keine Musik! Viel aufregender fand die Öffentlichkeit damals aber die Optik: Nur zwei Jahre nach der sehr authentischen "Ray Of Light"-Phase legte sich Madonna wieder ein neues Image zu, diesmal als Cowgirl.
© Warner Music GermanyMadonna
Madonna auf dem Cover zu ihrem Album "American Life" (2003) - ein echter Aufreger, aber eher im negativen Sinne. Die Künstlerin kritisierte auf der Platte die US-Regierung und arbeitete sich am "American Dream" ab. Das nahmen ihr viele übel, das Album wurde insbesondere in den USA zu einem kommerziellen Flop.
© Warner Music GermanyMadonna
Die Verleihung der MTV Video Music Awards 2003, ein legendärer Abend - und mittendrin, mal wieder, Madonna. Erst sang die "Queen of Pop" mit ihren jungen Kolleginnen Britney Spears (links) und Christina Aguilera, dann wurde vor einem Millionenpublikum geknutscht. Ein echer Tabubruch war das damals schon nicht mehr, aber dennoch: Was für ein Auftritt!
© 2003 Getty Images/Frank MicelottaMadonna
Madonna erneut im Jahr 2003, hier aber plötzlich wieder ganz brav und fast schon etwas bieder: Zwischendurch versuchte sich die Popsängerin auch mal als Kinderbuchautorin. "Mr. Peabody's Apples" landete auf Platz eins der "New York Times"-Bestseller-Liste.
© 2003 Getty Images/Carlo AllegriMadonna
So lange wie er hielt es niemand sonst an der Seite (oder im Schatten) von Madonna aus: Star-Regisseur Guy Ritchie heiratete die Pop-Queen im Jahr 2000, aus der Beziehung ging ein gemeinsamer Sohn hervor. Leider endete die Geschichte sehr unschön, auf die Scheidung 2008 folgte ein schmutziger Sorgerechtsstreit.
© Sean Gallup/Getty ImagesMadonna
Zu Beginn ihrer Karriere noch eine ambitionierte Tänzerin, heute ein Rockstar? Nicht ganz. 2008 wurde Madonna trotzdem in die "Rock and Roll Hall of Fame" aufgenommen. Mit im Bild: Iggy Pop (links und Justin Timberlake).
© Getty Images/Bryan BedderMadonna
Sehr sportlich und relativ unverfänglich: Mit "Confessions On A Dance Floor" (2005) präsentierte sich Madonna im Aerobic-Fieber. Die ganze Welt tanzte zum Nu-Disco-Hit "Hung Up", der heute bei über 430 Millionen YouTube-Abrufen steht, das Album landete in 40 Ländern auf Platz eins. Ein Riesenerfolg, bei dem Madonna mit ihren damals 47 Jahren auch optisch eine richtig gute Figur machte.
© Warner / Steven KleinMadonna
In Würde altern, was heißt das schon? Madonna macht seit jeher, was sie will, und wenn ihr jemand sagt, dass sie dies oder das nicht mehr kann oder soll, dann macht sie es erst recht. So wie in ihrer "Hard Candy"-Phase (2008). Madonna posierte auf dem Albumcover im knappen Leder-Outfit vor Bonbon-Hintergrund - nicht süß, sondern ganz schön ungezogen!
© Warner Music GermanyMadonna
Es ist so ungefähr die größte Ehre, die einem Popstar zuteil werden kann - da lässt sich auch eine Madonna nicht zweimal bitten: 2012 trat die Musikerin bei der Super-Bowl-Halbzeitshow auf - ein Riesen-Event, das in unzählige Länder auf der ganzen Welt übertragen wurde. Madonna gestaltete den Auftritt standesgemäß.
© Getty Images/Al BelloMadonna
Eine ausgezeichnete Künstlerin: Im Lauf ihrer Karriere gewann Madonna mehr Preise, als in irgendeinen Trophäenschrank passen (417 sollen es insgesamt sein). Darunter: zwei Golden Globes, sieben Grammys und unzählige Billboard Music Awards.
© NBC/Paul Drinkwater/Getty ImagesMadonna
Madonna mit ihrem Sohn David Banda Mwale Ciccone Ritchie bei der Grammy-Verleihung 2014 in Los Angeles. Insgesamt hat die Sängerin sechs Kinder - zwei leibliche, vier adoptierte.
© 2014 Getty Images/Jason MerrittMadonna
Madonna zu Besuch in einer Kindertagesstätte in Malawi - über die Jahre besuchte sie das Land immer wieder, vier ihrer insgesamt sechs Kinder adoptierte sie dort. Das brachte der Musikerin auch viel Kritik ein. Manche warfen ihr vor, ihren Star-Bonus ausgenutzt und die Adoptivgesetze Malawis nicht eingehalten zu haben, andere sprachen gar von "Souvenirs" aus Afrika. Madonna beteuert aber bis heute immer wieder, dass die Liebe zu ihren sechs Kindern über allem stehe.
© Getty Images/Michelly RallMadonna
Für das Artwork zu "Rebel Heart" (2015) wandelte Madonna auf den Spuren von Marilyn Monroe - nicht zum ersten Mal in ihrer Karriere. Kritik dahingehend, dass sie längst zu alt für so aufreizende Aufnahmen sei, ließ die Rebellin im Herzen wie gewohnt an sich abprallen.
© Mert Alas and Marcus Piggot / UniversalMadonna
Madonna in Schwarz-Weiß mit ein paar Drähten im Gesicht - das war vor acht Jahren, ebenfalls in der "Rebel Heart"-Zeit. Das Motiv (geschossen für eine Deluxe-Version des Albums) ging seinerzeit als Meme durchs Netz, man sah Versionen mit Britney Spears, Michael Jackson und Jim Carrey. Irgendwann teilte Madonna dann Fotos von Nelson Mandela und Martin Luther King Jr. mit Draht im Gesicht und erntete einen Shitstorm. Viele Beobachter fanden die Bilder extrem unangemessen.
© Interscope/UniversalMadonna
Hoppla! So den Po herausstrecken auf dem roten Teppich, muss das sein? Und gerade bei den Grammy Awards? Vor allem da! Kleine und große Provokationen gehörten für Madonna immer dazu.
© Getty Images/Jason MerrittMadonna
Die "Queen of Pop", standesgemäß inszeniert: Live-Auftritte von Madonna (hier bei dem Billboard Awards 2016) sind immer ein perfekt durchchoreografiertes Spektakel, einige ihrer Touren gehören zu den umsatzstärksten der Musikgeschichte.
© Getty Images/Kevin WinterMadonna
Madonna breitbeinig mit E-Gitarre - darf die das? Sie macht das einfach. Rock- und Metalfans dreht sich bei solchen Bildern vielleicht der Magen um, Madonna ist das herzlich egal. Auf dem Bild hier ist die Gitarre aber ohnehin nicht angestöpselt ...
© Zak Kaczmarek / Getty ImagesMadonna
Ein bisschen "Material Girl" steckt bis heute in ihr, aber egal, was Madonna macht und wie sie sich präsentiert: Man darf annehmen, dass immer Kalkül dahintersteckt. Mit einem IQ von 140 gehört sie nicht nur zu den erfolgreichsten, sondern auch zu den intelligentesten Stars im Popgeschäft.
© Getty Images/Ethan MillerMadonna
Madonna in einem (mal wieder) spektakulären Outfit bei den MTV Video Music Awards 2018 - bei der Veranstaltung gehört die Sängerin als Aushängeschild der MTV-Ära quasi zum Inventar. Schon bei der allerersten Ausgabe 1984 war sie mit dabei, im Lauf der Jahre gewann sie 20 VMAs und vier EMAs (MTV Europe Music Awards).
© Getty Images/Paul ZimmermanMadonna
Bis vor wenigen Jahren war Madonna einer der fittesten Stars im Musikgeschäft - mit einem Körper, um den sie auch 20-Jährige beneideten. Das erforderte aber auch viel Dieziplin: Statt Zucker, Weizen, Eier, Milchprodukten und Fleisch gab es lange (fast) nur Sauerkraut, Algen und Tofu.
© Ian Gavan/Getty ImagesMadonna
2019 veröffentlichte Madonna ihr 14. und bis dato letztes reguläres Studioalbum "Madame X". Die fiktive titelgebende Figur Madame X beschrieb die Sängerin als Geheimagentin und Freiheitskämpferin, die "Licht ins Dunkel" bringt. In den USA landete die Platte auf Platz eins, an die Verkaufszahlen früherer Tage reichte der Erfolg aber längst nicht mehr heran.
© Universal MusicMadonna
Einen Auftritt hinlegen, über den man spricht: Madonna weiß bis heute ganz genau, wie es geht. 2019 trat sie als Stargast beim Eurovision Song Contest auf. Die Kommentare reichten hinterher von "mutig" bis "grotesk", aber so oder so: Hinterher war Madonna mal wieder Gesprächsthema Nummer eins.
© Michael Campanella/Getty ImagesMadonna
Madonna bei den MTV Video Music Awards 2021: Sie zeigt gerne, was sie hat, und wenn sich die Kritiker mal wieder das Maul zerreißen - bitteschön, für Medienprofi Madonna ist jede Publicity gute Publicity.
© Getty Images/Theo WargoMadonna
"Boy Toy" stand damals auf ihrem berühmten "Like A Virgin"-Brautkleid, inzwischen hat Madonna den Spieß umgedreht. Im Bild: Madonna im September 2021 mit Ahlamalik Williams. Der Tänzer und Internet-Star war satte 35 Jahre jünger als die Sängerin. So what!
© 2021 Getty Images/Jamie McCarthyMadonna
Sie war die Nummer eins, sie ist noch immer die Nummer eins, und in gewisser Weise wird sie es immer bleiben: Seit dem Start ihrer Karriere in den frühen 80-ern soll Madonna über 300 Millionen Alben verkauft haben. Vor allem aber prägte sie die Popwelt des augehenden 20. Jahrhunderts wie keine andere Künstlerin und diente als wichtige Inspiration für spätere Generationen - ohne Madonna wären Lady Gaga, Katy Perry und Co. nicht da, wo sie heute sind.
© Zak Kaczmarek/Getty ImagesMadonna
Madonna bei der Grammy-Verleihung im Februar 2023. Ihr Äußeres sorgte in jüngerer Vergangenheit (neben skurrilen Social-Media-Auftritten) immer wieder für Spekulationen. Was hat sie machen lassen? Was nicht? Die Antworten der "Queen of Pop" gehen meist in dieselbe Richtung: Die Hater sollen die Klappe halten!
© 2023 Getty Images/Frazer HarrisonMadonna
Madonna (links, mit Tochter Lourdes) ist in gewisser Weise unsterblich, aber wohl doch nicht unverwundbar. Ende Juni wurde die Sängerin bewusstlos in ihrer Wohnung in New York aufgefunden, ihr Manager sprach anschließend von einer "schwerwiegenden bakteriellen Infektion" - ein echter Schockmoment für die Fans! Inzwischen hat sich die "Queen of Pop" aber wieder erholt.
© Getty Images/Dimitrios KambourisMadonna
65 Jahre und kein bisschen leise: Aus dem Teenie-Idol-Alter ist Madonna inzwischen raus, das weiß sie selbst. Trotzdem hat sie noch einiges vor. Zuletzt kündigte sie unter anderem an, ein Biopic über ihr eigenes Leben zu drehen, auch von neuer Musik war wieder die Rede. "Nichts bringt den Lärm oder die Neinsager mehr zum Schweigen, als im kreativen Prozess zu sein!", schrieb sie dazu auf Twitter.
© Getty Images/Al BelloMadonna und Akeem Morris
Und verliebt ist sie auch wieder: Bei der Met Gala Anfang Mai zeigte sich Madonna gemeinsam mit ihrem Freund, dem Fußballspieler Akeem Morris. Zuvor hatte sie schon bei Instagram zahlreiche Fotos gepostet, die die beiden beim Jetten durch die Welt und allgemein beim Verliebtsein zeigen.
© Savion Washington/Getty Images