Mission: Impossible - The Final Reckoning
Großes Kino für ein großes Finale: "Mission: Impossible - The Final Reckoning" soll mindestens 300 Millionen US-Dollar gekostet haben. Wo landet das Agenten-Spektakel mit Tom Cruise im Ranking der teuersten Filme aller Zeiten?
© 2025 Paramount PicturesSolo: A Star Wars Story (271 Mio.)
"Solo: A Star Wars Story" (2018) war sicher nicht der beste Film aus dem "Krieg der Sterne"-Franchise (und auch nicht der zweitbeste), aber immerhin einer der kostspieligsten: Der Han-Solo-Ableger kostete etwa 271 Millionen Dollar.
© Lucasfilm Ltd. & TMMission: Impossible - Dead Reckoning (291 Mio.)
An den Kosten für die Stuntmänner kann es nicht gelegen haben, schließlich übernahm Tom Cruise in "Mission: Impossible - Dead Reckoning" einmal mehr viele Stunts selbst. Teuer wurde der siebte Teil der Reihe dennoch: 291 Mio. soll das Ethan-Hunt-Abenteuer verschlungen haben.
© 2023 Paramount PicturesStar Wars: Der letzte Jedi (300 Mio.)
Der zweite Teil der neuen "Star Wars"-Trilogie war wieder ein bisschen teurer - vielleicht auch weil Mark Hamill diesmal wieder in die Rolle als Luke Skywalker schlüpfte? Die Kosten für das Sci-Fi-Highlight aus dem Jahr 2017 beliefen sich unterm Strich auf etwa 300 Millionen Dollar.
© 2017 John Wilson / Lucasfilm Ltd. / DisneyJustice League (300 Mio.)
Einer der größten DC-Filme bisher war der Ensemble-Kracher "Justice League" (2017, Bild: Ausschnitt Blu-ray-Cover). Superman, Wonder Woman, Batman, Aquaman und mehr - hier wurde unter der Regie von Zack Snyder wirklich fast alles aufgefahren, was DC zu bieten hat. Die Rechnung für den Superhelden-Bombast lag am Ende bei etwa 300 Millionen Dollar.
© Warner Bros.Pirates of the Carribean - Am Ende der Welt (300 Mio.)
Der erste "Fluch der Karibik"-Film war mit einem Budget von 140 Millionen US-Dollar noch einigermaßen erschwinglich, der zweite kostete immerhin 225 Millionen, der dritte wurde dann richtig teuer: "Pirates of the Carribean - Am Ende der Welt" (2007) schlug mit Produktionskosten von etwa 300 Millionen Dollar zu Buche, spülte dafür aber auch 960 Millionen zurück in die Kasse.
© DisneyMission: Impossible - The Final Reckoning (300 Mio.)
Ein letztes (?) Mal darf er alles geben, um die Welt zu retten: In "Mission: Impossible - The Final Reckoning" spielt Tom Cruise noch einmal den Geheimagenten Ethan Hunt. Und seinen Abschied von der Reihe ließen sich die Macher einiges kosten: 300 Millionen, manche sagen sogar 400 Millionen Dollar hat das Actionspektakel gekostet.
© 2025 Paramount PicturesThe Marvels (307 Mio.)
War der Plot zu kompliziert und nur zu verstehen, wenn man sämtliche Marvel-Serien und -Filme kennt? Oder lag es an einer generellen Superheldenmüdigkeit des Publikums, dass "The Marvels" derart floppte? Sicher ist: Auch die drei Hauptdarstellerinnen konnten nicht verhindern, dass der Film trotz hohem Budget von 307 Millonen Dollar einen geschätzten Verlust von 237 Millionen Dollar einfuhr.
© 2023 MarvelThe Electric State (325 Mio.)
Die teuerste Streamingproduktion aller Zeiten: Mit "The Electric State" lieferte Netflix seine bislang teuersten Film ab. 325 Millionen Dollar soll das Sci-Fi-Abenteuer gekostet haben. Regie führten die "Avengers"-Brüder Anthony und Joe Russo.
© NetflixAvengers: Infinity War (325 Mio.)
Die "Avengers"-Reihe gilt als Nonplusultra auf dem Gebiet der Kino-Blockbuster, entsprechend hoch fallen regelmäßig auch die Produktionskosten aus. Ganz weit vorne dabei: "Avengers: Infinity War" (2018) mit einem Budget von 325 Millionen US-Dollar. Demgegenüber stehen Einnahmen von 2,05 Milliarden Dollar - die Sache hat sich also durchaus gelohnt.
© Marvel Studios 2018Indiana Jones und das Rad des Schicksals (326 Mio.)
Auch die teuren Effekte zur Verjüngung von Harrison Ford nutzten nichts: "Indiana Jones und das Rad des Schicksals", der fünfte Film rund um den abenteuerlustigen Archäologen, floppte an der Kinokasse und spielte nur 384 Millionen US-Dollar ein. Und das bei geschätzten Produktionskosten von 326 Millionen Dollar.
© Lucasfilm/DisneyAnt-Man and the Wasp: Quantumania (330 Mio.)
In seinem dritten Soloabenteuer innerhalb der Marvel-Leinwandreihe verschlägt es Scott Lang alias Ant-Man in das mysteriöse Quantenreich. Die schillernd-bunten Bilder aus dieser wenig erforschten Dimension waren offensichtlich teuer: "Ant-Man and The Wasp: Quantumania" kostete 330 Millionen Dollar.
© Disney/MarvelAvatar - The Way of Water (350 Mio.)
Das Budget für "Avatar - Aufbruch nach Pandora" (2009) lag schon bei beachtlichen 237 Millionen Dollar, bei der Fortsetzung wurde alles noch eine Nummer größer. Wie viel die Produktion von "Avatar: The Way of Water" (2022) genau gekostet hat, ist nicht bekannt. Schätzungen gehen jedoch von mindestens 350 Millionen Dollar aus. Platz vier im Ranking.
© DisneyDoctor Strange in the Multiverse of Madness (351 Mio.)
Ein "spektakuläres Marvel-Abenteuer jenseits aller Vorstellungskraft", bei dem Doctor Strange "die verblüffenden und gefährlichen alternativen Realitäten des Multiversums durchquert" - so wurde "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" in einer Pressemitteilung umschrieben. Klar, das sowas ins Geld geht: 351 Mio. betrug das Budget.
© Marvel Studios 2022Avengers: Endgame (356 Mio.)
"Avengers: Endgame" (2019) ist mit einem Einspielergebnis von etwa 2,8 Milliarden Dollar der zweiterfolgreichste Film aller Zeiten (hinter "Avatar - Aufbruch nach Pandora", 2,9 Milliarden). Und wie viel musste Disney für das gigantische Marvel-Spektakel mit Iron Man, Thor, Captain America und Co. bezahlen? Ganz schön viel: 356 Millionen Dollar.
© Disney / MarvelAvengers: Age of Ultron (365 Mio.)
Auch "Avengers: Age of Ultron" (2015) war eine extrem kostenintensive Produktion, mit einem Budget von 365 Millionen US-Dollar war dieser Marvel-Kracher sogar noch etwas teurer als "Endgame". In der Liste der teuersten Filmproduktionen landet "Age of Ultron" aber trotzdem nur auf Platz sechs ...
© Marvel 2015 / DisneyPirates of the Carribean - Fremde Gezeiten (379 Mio.)
Auch "Pirates of the Carribean - Fremde Gezeiten" (2011) ging ordentlich ins Geld. Johnny Depps Gage allein lag schon bei rund 55 Millionen Dollar - und dann noch die ganzen aufwendigen Kulissen, die Schiffe, die vielen Spezialeffekte ... Insgesamt beliefen sich die Kosten für den vierten "Fluch der Karibik"-Film auf 379 Millionen US-Dollar.
© Disney Enterprises, Inc. / Peter MountainFast & Furious 10 (379 Mio,)
Das zehnte Abenteuer von Dom Toretto (Vin Diesel) und Co. ist gleichzeitig das teuerste: Das Budget bei "Fast & Furious 10" soll bei 379 Millionen Dollar gelegen haben. Neben den vielen Stunts und Spezialeffekten dürfte auch der Cast bei diesem Film eine Menge gekostet haben.
© Peter Mountain/Universal PicturesStar Wars: Der Aufstieg Skywalkers (416 Mio.)
Noch größer, noch spektakulärer, noch epischer - und noch teurer. "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" schloss die jüngste Trilogie 2019 ab, und für die nötigen Knalleffekte auf der Leinwand hat man keine Kosten und Mühen gescheut. Das Budget lag bei etwa 416 Millionen Dollar.
© Walt Disney / ILM and Lucasfilm Ltd.Jurassic World: Das gefallene Königreich (432 Mio.)
So klein und doch so teuer? Dino-Flüsterer Owen (Chris Pratt) hatte es in "Jurassic World: Das gefallene Königreich" ja nicht nur mit seinem Liebling, Raptor-Dame Blue, zu tun. Die etwas größeren Urviecher verschlangen auf jeden Fall Unsummen an Geld: 432 Mio. soll der zweite Film der "Jurassic World"-Reihe gekostet haben.
© Universal PicturesStar Wars: Das Erwachen der Macht (447 Mio.)
Mit "Das Erwachen der Macht" kehrte das "Star Wars"-Franchise 2015 spektakulär auf die Leinwand zurück. Die Erwartungen waren riesig und dementsprechend hat Disney für das Comeback auch ordentlich Kohle locker gemacht - stolze 447 Millionen US-Dollar kostete das Sci-Fi-Spektakel und sichert sich damit den Titel des teuersten Filmes aller Zeiten.
© 2015 Lucasfilm Ltd. & TM / Disney