WAPO Berlin: Goldmädchen - Di. 26.01. - ARD: 18.50 Uhr

Tod einer Olympionikin

20.01.2021 von SWYRL/Maximilian Haase

In neun neuen Episoden ermittelt die "WaPo Berlin" auf den Gewässern der Hauptstadt. Los geht es mit dem Mord an einer Olympionikin, bei dem Neid und ein Dopingskandal eine große Rolle zu spielen scheinen.

Wasserschutzpolizei in der Großstadt - und das als Vorabendkrimi? Vor einem Jahr startete das Erste mit "WAPO Berlin" ein solches Format. Anscheinend mit Erfolg: In neun neuen Folgen wird nun wieder auf den Flüssen, Seen und Kanälen der Hauptstadt ermittelt. Gleich in der ersten Episode "Goldmädchen" geht es ordentlich zur Sache: Eine Ruder-Olympionikin wird tot im Wasser gefunden, erschlagen, inmitten ihrer gewohnten Ruderstrecke in Berlin-Grünau. Für das Polizeiteam unter Leitung von Jasmin Sayed (Sesede Terziyan) ein schwieriger Fall, bei dem so einiges ans Licht kommt: Dagmar Ehwald, so der Name der Sportlerin, hatte sich kurz zuvor gemeinsam mit ihrer Kollegin im Zweier zwar für die Olympischen Spiele qualifiziert - ihr anschließender Dopingtest fiel allerdings positiv aus.

Als Verdächtige kommen so einige in Betracht: Wollte sich ihre einstige Ruder-Partnerin Juliane Spieker (Katharina Behrens) rächen, weil sie die olympische Qualifikation wegen Ehwald vermutlich verpassen wird? Oder steckt der Trainer dahinter, Martin Lubitsch (Robert Kuchenbuch)? Das zumindest lässt der Ehemann des Opfers anklingen, der in dem Dopingskandal den Hintergrund für den Mord an seiner Frau vermutet. Bis er selbst in den Fokus gerät: War möglicherweise doch Eifersucht im Spiel? Schließlich kam die Ruder-Sportlerin ihrem Trainer näher, als es ihrem Partner lieb sein könnte. Zu guter Letzt nehmen die Ermittler Wolf Malletzke (Christoph Grunert) und Fahri Celik (Hassan Akkouch) auch die Ärztin ins Visier, die Ehwalds Dopingprobe untersuchte. Zwischen Doping, Liebe und alter Schuld decken die Wasserschutzpolizisten ein toxisches Beziehungsgeflecht auf.

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