Notting Hill
Sie bringen uns zum Lachen, zum Weinen und lassen unsere Herzen höher schlagen: romantische Komödien wie "Harry und Sally", "Pretty Woman" oder "Notting Hill" (Bild), der am 25. Dezember um 0.45 Uhr im ZDF läuft. Wir zeigen Ihnen die besten Rom-Coms der Filmgeschichte, die garantiert für eine Achterbahn der Gefühle sorgen!
© ZDF/Clive CooteLichter der Großstadt (1931)
Obwohl der Tonfilm Anfang der 1930er-Jahre seinen Siegeszug antrat, drehte Charlie Chaplin seine Filme weiter ohne Dialoge - er glaubte, das Publikum würde einen sprechenden "Tramp" nicht akzeptieren. Und tatsächlich: Der berührende Liebesfilm "Lichter der Großstadt" (1931), in dem sich der Tramp in ein blindes Blumenmädchen (Virginia Cherrill) verguckt, wurde ein überragender Erfolg.
© StudiocanalEs geschah in einer Nacht (1934)
Bester Film, beste Regie (Frank Capra), bester Schauspieler (Clark Gable), beste Schauspielerin (Claudette Colbert) und bestes Drehbuch: "Es geschah in einer Nacht" (1934), die Mutter aller Rom-coms, ist einer von nur drei Filmen, die bislang bei den Oscars in allen fünf Hauptkategorien abräumen konnten. Zurecht! Denn das Schicksal einer Bankierstochter, die auf der Flucht vor ihren Eltern einen arbeitslosen Reporter kennenlernt, begeistert noch heute.
© Columbia TriStar PicturesNinotschka (1939)
Drei Abgesandte Moskaus schicken sich in Paris an, die Juwelen der Großherzogin Swana zu verkaufen. Empört schickt Moskau daraufhin die schöne Sonderbeauftragte Ninotschka (Greta Garbo) nach Paris, die gegen kapitalistische Verlockungen völlig gefeit zu sein scheint. Da lernt sie einen Grafen (Melvyn Douglas) kennen, der, ohne dass sie es weiß, in den Fall verstrickt ist ... 1939 drehte Ernst Lubitsch mit "Ninotschka" eine herrliche Liebeskomödie mit einer hinreißenden Garbo in der Hauptrolle.
© ZDF / ARD DegetoSein Mädchen für besondere Fälle (1940)
"Sein Mädchen für besondere Fälle" (1940) gilt als eine der besten Screwball-Komödien überhaupt - und auch die Romantik kommt nicht zu kurz, wenn Cary Grant und Rosalind Russell aufeinandertreffen. Grant spielt einen Reporter, der alles daran setzt, seine Frau wiederzugewinnen. Denn die hatte ihn für einen anderen verlassen. Howard Hawks' Film basiert auf einem Bühnenstück, das 1974 auch von Billy Wilder verfilmt wurde.
© Columbia TriStar PicturesEin Herz und eine Krone (1953)
"Ein Herz und eine Krone" ist der seltsame deutsche Titel dieses Klassikers von William Wyler aus dem Jahr 1953. "Roman Holiday" passt da schon besser, schließlich spielt der Film in Rom, wo Prinzessin Ann (Audrey Hepburn) den Reporter Joe (Gregory Peck) kennen- und lieben lernt. Der erste US-Film, der komplett in Italien gedreht wurde, brachte Hepburn den Oscar ein und wurde vom American Film Institute auf Platz drei der besten Liebesfilme aller Zeiten gewählt.
© ParamountDas verflixte 7. Jahr (1955)
Ein Bild, das die Jahrzehnte überdauert: Marilyn Monroe in ihrer bekanntesten Pose. Billy Wilder drehte die ikonische Szene für seine Komödie "Das verflixte 7. Jahr" (1955), in der die Monroe dem von Tom Ewell gespielten Strohwitwer Richard den Kopf verdreht. Monroe spielt ein namenloses Model, das in der Wohnung oberhalb von Richard einzieht - und den braven Familienvater bald an seinen Überzeugungen zweifeln lässt.
© Getty Images/BettmannBettgeflüster (1959)
Innenarchitektin Jan (Doris Day) teilt sich mit dem erfolglosen Komponisten Brad (Rock Hudson) einen Telefonanschluss. Dummerweise belegt Brad ständig die Leitung, da er mit seinen zahlreichen Liebschaften telefoniert. Fasziniert von der Stimme der jungen Frau, arrangiert Brad ein scheinbar zufälliges Treffen mit ihr. "Bettgeflüster" (1959) ist ein hinreißendes, oscarprämiertes Lustspiel aus den kitschigen Glanzzeiten Hollywoods.
© Universal PicturesDas Appartement (1961)
Um beruflich schneller voranzukommen, verleiht der Angestellte C.C. Baxter (Jack Lemmon) sein Appartement schon mal an seine Chefs für deren außereheliche Schäferstündchen. Das bunte Treiben hat aber ein jähes Ende, als C.C. sich in eines der verführten Mädchen (Shirley MacLaine) verliebt. Für Billy Wilders Komödienklassiker "Das Appartement" gab es 1961 fünf Oscars, unter anderem für den Regisseur.
© ARD / DegetoFrühstück bei Tiffany (1961)
Da steht sie nun vor den einladenden Auslagen des Juweliers, die Nase dicht an der Scheibe. Sie bleibt außen vor, schaut und seufzt. Holly Golightly (Audrey Hepburn) ist auf der Suche nach dem Glück vom rechten Weg abgekommen. Aber Regisseur Blake Edwards nimmt sie dezent an die Hand und zeigt ihr in "Frühstück bei Tiffany" (1961) die Schönheit des Lebens - so, wie es sein sollte und doch nie ist.
© CBS via Getty ImagesHarold und Maude (1971)
Als der 20-jährige Harold (Bud Cort) der 79-jährigen Maude (Ruth Gordon) begegnet, einer exzentrischen Dame, die wie er Beerdigungen liebt, gewinnt er wieder Lust am Leben. Gegen den Widerstand des sozialen Umfelds kommt es zu einer Liebesbeziehung zwischen den beiden. Als "Harold und Maude" 1971 in die Kinos kam, nahmen nur wenige Notiz von dem Liebesfilm - heute ist das New-Hollywood-Werk von Hal Ashby Kult.
© ParamountDer Stadtneurotiker (1977)
1977 feierte Woody Allen mit "Der Stadtneurotiker" einen seiner größten Erfolge: In dem stark autobiografischen Klassiker blickte Allen als Komiker Alvy mit bissiger Ironie auf seine Beziehung zu Annie (grandios: Allens damalige Partnerin Diane Keaton) und sein Leben im jüdischen Milieu. Noch immer der Allen-Film schlechthin - und prämiert mit vier Oscars, darunter bester Film und beste Regie.
© FoxMondsüchtig (1987)
Seit dem Tod ihres Mannes lebt die attraktive Witwe Loretta (Cher) in Keuschheit. Nach langem Zögern hat sie nun doch den Heiratsantrag des dumpfbackigen Johnny angenommen. Dann lernt sie dessen Bruder Ronny (Nicolas Cage) kennen. Ronny ist ein ganz anderer Typ als sein Bruder. Und da passiert es: In einer Vollmondnacht gehen Loretta die Gefühle durch - während Cher mit "Mondsüchtig" (1987) bewies, dass sie auch als Schauspielerin Talent hat.
© MGM - Metro-Goldwyn-MayerHarry und Sally (1989)
Zwölf Jahre brauchen Harry (Billy Crystal) und Sally (Meg Ryan), um festzustellen, dass sie füreinander geschaffen sind. Wann wurde die Geschichte vom Freund und der Freundin, die zum Paar werden, liebenswerter, geistreicher und humorvoller erzählt als in Rob Reiners "Harry und Sally" (1989)? Die Kult-Komödie schrieb nicht nur mit ihrer berühmt-berüchtigten Orgasmus-Szene im Restaurant Filmgeschichte ...
© Castle Rock EntertainmentPretty Woman (1990)
Ihren Durchbruch feierte Julia Roberts mit ihrer Rolle als Prostituierte im Romantik-Klassiker "Pretty Woman" (1990). Roberts spielt Vivian, die von Wall-Street-Magnat Edward Lewis (Richard Gere) für eine Woche als Begleitung gebucht wird. Die einzige Überzeugung, die die beiden zunächst verbindet, ist, dass man über Geld keine Witze macht. Doch nach und nach wird aus dem kühl berechneten Geschäft Liebe.
© Touchstone PicturesUnd täglich grüßt das Murmeltier (1993)
Der zynische TV-Meteorologe Phil (Bill Murray) gerät am "Groundhog Day" in eine Zeitfalle: Er erlebt den gleichen Tag wieder und wieder. Da sich weder Personen noch seine Umgebung verändern, resigniert Phil zunächst. Bald aber fasst er neuen Mut und kämpft um die Frau, die er liebt (Andie MacDowell). "Und täglich grüßt das Murmeltier"(1993) von Harold Ramis ist auch in der x-ten Wiederholung noch immer ein großer und romantischer Spaß.
© Sony PicturesSchlaflos in Seattle (1993)
"Schlaflos in Seattle" machte Tom Hanks 1993 zum absoluten Frauenschwarm. Der damals 37-Jährige spielt den Architekten Sam Baldwin, der versucht, den Tod seiner Frau zu verarbeiten. Rührend versucht Sohnemann Jonah, Papa neu zu verkuppeln - über eine Radiosendung offenbart Sam seinen Seelenschmerz und trifft genau ins Herz der Journalistin Annie (Meg Ryan).
© Columbia TriStarVier Hochzeiten und ein Todesfall (1994)
Wer an romantische Komödien denkt, denkt meist auch an ihn: Hugh Grant. In "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" feierte der Brite 1994 seinen Durchbruch in der Rolle eines Sprösslings aus gehobenen Londoner Kreisen, der zwar schon 32 Jahre alt ist, den Traualtar aber nur von den Hochzeiten seiner Freunde kennt. Als er bei einer dieser Feiern der Amerikanerin Carrie (Andie MacDowell) begegnet, ist es um ihn geschehen.
© StudiocanalWährend du schliefst (1995)
Lucy (Sandra Bullock) rettet eines Tages dem gut aussehenden Peter das Leben. Im Krankenhaus wird sie versehentlich für die Verlobte des im Koma liegenden Mannes gehalten - bis auf dessen Bruder Jack (Bill Pullman) glaubt ihr auch seine Familie. Als sie sich jedoch in den misstrauischen Jack verliebt, gerät Lucy in die Bredouille. "Während du schliefst" (1995) ist romantisch, ein wenig seicht - aber überraschend unkitschig.
© Hollywood PicturesDie Hochzeit meines besten Freundes (1997)
Zickenkrieg auf der Leinwand: 1997 versuchte Julia Roberts (rechts) in "Die Hochzeit meines besten Freundes", Cameron Diaz den Mann auszuspannen. Das ging zwar gehörig schief, doch für die Rolle erhielt Roberts ihre dritte Golden-Globe-Nominierung - und der Zuschauer ein Stück leichtes, beschwingtes Rom-com-Kino.
© Columbia TriStar PicturesShakespeare in Love (1998)
Bei der Oscar-Verleihung 1999 legte Gwyneth Paltrow eine tränenreiche Show hin, als sie ihre Auszeichnung als beste Hauptdarstellerin für "Shakespeare in Love" entgegennahm. Erzählt wird die Entstehung der schönsten Liebesgeschichte aller Zeiten: Romeo und Julia - das Liebespaar ist William Shakespeare (Joseph Fiennes, Bild) nicht einfach so in den Sinn gekommen, vielmehr inspirierte ihn die Begegnung mit Lady Viola (Paltrow) zu seinem Werk.
© UniversalE-Mail für Dich (1998)
Fünf Jahre nach "Schlaflos in Seattle" trafen Tom Hanks und Meg Ryan 1998 in der Rom-com "E-Mail für Dich" erneut aufeinander - als zwei Großstadtsingles, die sich inkognito im Internet begegnen und nicht ahnen, dass sie sich bereits kennen. "Never change a winning team" - eine Weisheit, die sich auch hier bewahrheitete.
© Getty Images / Hulton ArchiveVerrückt nach Mary (1998)
Wer "Verrückt nach Mary" (1998) gesehen hat, betrachtete Haargel danach mit anderen Augen: In dem Blödelklassiker der Farrelly-Brüder schmierte sich Cameron Diaz in einer peinlich-legendären Szene Sperma in die Tolle, und auch sonst bot der Film eine satte Ladung Fäkalhumor. Aber auch die Romantik kam nicht zu kurz - schließlich sind mit Ted (Ben Stiller) und dem von ihm angeheuerten Privatdetektiv (Matt Dillon) gleich zwei Männer verrückt nach Mary.
© 20th Century FoxNotting Hill (1999)
1999 war Julia Roberts die Frau an Hugh Grants Seite: In "Notting Hill" (1999) spielte der Londoner einen Buchhändler, der sich in einen Filmstar verguckt - und sich auch von seinem schrägen Mitbewohner nicht davon abbringen lässt, der schönen Amerikanerin, die eines Tages in seinem darbenden Buchladen aufschlägt, nachzusteigen.
© ZDF / Clive CooteBridget Jones - Schokolade zum Frühstück (2001)
Bridget (Renée Zellweger) ist unzufrieden: Ihre Speckröllchen stören die 30-Jährige fast so sehr wie ihr Single-Dasein. Frustriert beginnt sie eine Affäre - und ist schon bald zwischen ihrem Chef und einem aufstrebenden Anwalt hin- und hergerissen. "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück" (2001) ging über die üblichen Frau-sucht-Mann-Geschichten hinaus und zog zwei Fortsetzungen nach sich.
© UniversalMy Big Fat Greek Wedding (2002)
Nia Vardalos und John Corbett waren das Traumpaar des Überraschungserfolgs "My Big Fat Greek Wedding". Voller Hingabe zeichnet der Film (2002) einen schrulligen Familienclan in Chicago, der Schwierigkeiten hat, der Hochzeit zwischen einem waschechten Amerikaner und der behüteten griechischen Tochter zuzustimmen. Vor allem der burschikose Charme der Hauptdarstellerin macht diesen Film aus.
© ARTE / ERTJuno (2007)
Ende 2020 erklärte Elliot Page (links), transgender zu sein. 13 Jahre zuvor feierte der Schauspieler im Film "Juno" den Durchbruch. Page spielte ein Mädchen, das auf eigene Faust Eltern für ihr ungeborenes Baby sucht, nachdem sie von ihrem Kumpel Paulie (Michael Cera, Bild) geschwängert wurde. So lustig, ungezwungen und liebevoll wie hier wurde das Thema Teenie-Schwangerschaften selten behandelt.
© Fox Searchlight Pictures(500) Days of Summer (2009)
Marc Webbs Indie-Komödie "(500) Days of Summer" von 2009 ist eine romantische, unkonventionelle Liebeserklärung an das Gefühlschaos, wenn man zu schnell zu sehr liebt. Tom (Joseph Gordon Levitt) verguckt sich Hals über Kopf in seine neue Kollegin Summer (Zooey Deschanel), doch die erwidert die Gefühle zunächst nicht. Was folgt, ist eine kunterbunt inszenierte Achterbahn der Gefühle, ein Auf und Ab wie die Liebe selbst.
© Twentieth Century FoxThe Kids Are All Right (2010)
Was macht Familie aus? Als die Kinder eines lesbischen Paares (Julianne Moore, Annette Benning) ihren leiblichen Vater (Mark Ruffalo) kennenlernen, wird das Leben der fünf Beteiligten auf den Kopf gestellt. "The Kids Are All Right" von Lisa Cholodenko bewies 2010, das Liebe sämtliche Grenzen überschreiten kann. Die Regisseurin und Co-Autorin des US-Films spürte sensibel und mit viel Humor der Frage nach, was Familie heutzutage alles bedeuten kann.
© 2010 Universal StudiosBeginners (2010)
Es ist nie zu spät, zu sich selbst zu stehen: Diese wunderbare Lektion erteilte 2010 der Film "Beginners - So fühlt sich Liebe an". Für die Rolle als 75-jähriger Familienvater und Witwer Hal, der im Alter endlich offen schwul lebt, erhielt Christopher Plummer (rechts) den Oscar. Hal änderte nicht nur sein Leben radikal - auch sein Sohn (Ewan McGregor) beginnt nach dem Coming-out seines Vaters, sein Leben zu überdenken.
© 2010 Beginners Movie, LLC.The Big Sick (2017)
Comedian Kumail (Kumail Nanjiani) ist der erwachsene Sohn einer pakistanischen Familie, die in ihren Traditionen verwurzelt ist, auch wenn sie in den USA lebt. Als er die skurrile Emily (Zoe Kazan) kennenlernt, traut er sich nicht, die Frau seiner Familie vorzustellen - und dann landet Emily auch noch im Krankenhaus. "The Big Sick" (2017) geht ungewöhnliche Wege, weiß aber dank tragikomischer Momente und unsentimentaler Geständnisse zu verzaubern.
© 2017 Nicole Rivelli / Comatose Inc. / WeltkinoLove, Simon (2018)
Wurde auch Zeit: Mit "Love, Simon" kam 2018 die erste schwule Teenie-Komödie eines großen Filmstudios in die Kinos. Der herzerwärmende Film erzählt die Geschichten des Highschool-Schülers Simon (Nick Robinson), der nicht nur mit seiner eigenen Sexualität klarkommen muss, sondern auch auf der Suche nach der großen Liebe ist - bezauberndes Happy End inklusive. Die berührende Geschichte spann die Serie "Love, Victor" (2020-2022) drei Staffeln lang weiter.
© Twentieth Century FoxCrazy Rich (2018)
Diese Geschichte ist schnell erzählt: Ein Mädchen (Constance Wu) aus einfachen Verhältnissen, aber mit Grips und Herz, liebt einen steinreichen Jungen (Henry Golding). Doch "Crazy Rich" spielte so stark mit Klischees und Symbolen, dass man vor lauter Lachen gern darüber hinwegsieht. Der in Singapur angesiedelte Film war so herrlich selbstironisch, dass er die Sommerkomödie des Jahres 2018 wurde.Long Shot - Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich (2019)
Regisseur Jonathan Levine gelang mit seiner Politsatire "Long Shot - Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich" (2019) das kaum Vorstellbare: Er machte Charlize Theron, die die US-Außenministerin Charlotte Field spielt, und Seth Rogen als ganz und gar nicht glamouröser Journalist Fred Flarsky zum Hollywood-Traumpaar - Witze unter der Gürtellinie inklusive.
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