Schlagerstar

Vanessa Mai spricht über ihr erstes Treffen mit Schwiegermutter Andrea Berg - und Vergleiche mit Helene Fischer

22.12.2025 von SWYRL

Als Vanessa Mai ihren Manager Andreas Ferber heiratete, wurde Andrea Berg ihre Stiefmutter. Wie das erste Treffen der beiden Schlagersängerinnen verlief, verriet Mai nun jetzt in einem Interview - und auch über eine weitere legendäre Kollegin äußerte sich die 33-Jährige.

Vanessa Mai hat ihr privates Glück längst gefunden. Die Schlagersängerin ist seit 2017 mit ihrem Manager Andreas Ferber verheiratet. Im Interview mit der "Bild am Sonntag" sprach die 33-Jährige offen über ihre Ehe. Ihren Mann beschrieb sie mit den Worten: "Er ist mein Ruhepol, mein bester Freund, mein sicherer Ort". Auch die enge Zusammenarbeit belaste die Beziehung nicht. Für beide sei das Alltag. "Wir verfolgen denselben Traum", so Mai. "Ich weiß nicht, wo ich heute wäre, wenn ich Andreas nicht hätte."

Durch die Ehe wurde Vanessa Mai außerdem Teil einer bekannten Schlagerfamilie, denn Andreas Ferber ist der Stiefsohn von Andrea Berg. Die Schlagerikone heiratete Andreas' Vater Ulrich 2007. Das erste Treffen mit der späteren Schwiegermutter war für Vanessa Mai emotional. "Als ich mein erstes Weihnachten mit ihnen verbrachte, war ich unfassbar nervös", erinnerte sie sich. Sie sei jedoch herzlich empfangen worden. "Andrea ist eine Ikone", stellt sie klar. "Aber auch einfach Familie."

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So steht Vanessa Mai zu Vergleichen mit Helene Fischer

Immer wieder gab es Gerüchte über Spannungen zwischen den beiden Sängerinnen. Diese wiesen beide mehrfach zurück. Vanessa Mai stellte klar, dass es nie einen ernsthaften Streit zwischen ihr und ihrer Schwiegermutter gegeben habe. Auch musikalisch verbindet beide einiges. 2022 brachten sie gemeinsam einen Song heraus. Das Duett "Unendlich" erschien auf Andrea Bergs Album "Ich würd's wieder tun".

Auch im Schatten einer anderen ikonischen Schlagersängerinnen fand ich Vanessa Mai am Anfang ihrer Karriere wieder. "Ich war für die Medien plötzlich die neue Helene Fischer, dabei wollte ich Vanessa sein. Das war hart", blickte sie im "Bild"-Interview weiter zurück. "Heute sage ich: Es war ein Geschenk. Es hat mir Sichtbarkeit gegeben."

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