26.01.2025 von SWYRL/Rupert Sommer
Die Leiche eines alten Mannes wird gefunden - dahinter steckt eine herzergreifende Geschichte: Es ist die Menschlichkeit, die die Serie "Morden im Norden" so erfolgreich macht. Nun startet eine neue Staffel mit 16 frischen Folgen.
Alles beginnt mit einem 69-Jährigen, der einsam und verlassen stirbt. Erst nach einiger Zeit wird seine Leiche in seinem Haus in der Lübecker Altstadt gefunden ... Es sind Fälle, die bewegen und ans Herz gehen, die in der ARD-Vorabend-Krimiserie "Morden im Norden" verhandelt werden. Auch die Ermittler lassen solche Schicksale nicht kalt. Sie finden heraus, dass einer der wenigen sozialen Kontakte des alten Mannes ein Lieferdienst war, der ihm Essen ins Haus brachte.
Mit 16 neuen Folgen startet nun die neue Staffel. Darin bekommen es die Kommissare Finn Kiesewetter (Sven Martinek), Lars Englen (Ingo Naujoks), Nina Weiss (Julia E. Lenska) und Gregor Michalski (Jonas Minthe) mit aufwühlenden neuen Fällen zu tun - darunter ist der gewaltsame Tod eines Klimaaktivisten oder der Mord an einen sozial engagierten Politiker. Die Bedrohungen kommen dem Team diesmal besonders nah: Kommissar Michalski selber zum Opfer eines Angriffs. Unterstützung erhält die Truppe ebenfalls: Neu dazu stößt die Polizeipsychologin Yasmin Ahmadi (Saman Giraud).
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Zuletzt gab es einen Quoten-Rekord
"Was unsere Kommissare auszeichnet, ist die Nähe zu den Opfern wie auch zu den Tätern", sagt Schauspieler Ingo Naujoks und beschreibt damit die Wärme ganz gut, die trotz aller Krimi-Kälte oft durch die "Morden im Norden"-Serie strömt. Kein Wunder, dass das Format so gut beim Publikum ankommt. Die Ausstrahlung der zehnten Staffel endete im April 2024 mit einem Quoten-Rekord - einem durchschnittlichen Marktanteil von 15,6 Prozent. Es ist der beste Wert seit dem Serienstart im Jahr 2012.