Kultfilmreihe

Die besten Funfacts zu Indiana Jones

Indiana Jones ist seit über 40 Jahren Kult. "Jäger des verlorenen Schatzes" (1981, Bild, am 19. Dezember, 20.15 Uhr, ProSieben) war seinerzeit der Auftakt zu einer Erfolgsgeschichte, die mit "Indiana Jones und der Tempel des Todes" (19. Dezember, 22.35 Uhr, ProSieben) unterhaltsam weitergesponnen wurde. Wir verraten Ihnen die irrsten Funfacts über die Welt des Indiana Jones.
Indiana Jones
Indiana Jones ist seit über 40 Jahren Kult. "Jäger des verlorenen Schatzes" (1981, Bild, am 19. Dezember, 20.15 Uhr, ProSieben) war seinerzeit der Auftakt zu einer Erfolgsgeschichte, die mit "Indiana Jones und der Tempel des Todes" (19. Dezember, 22.35 Uhr, ProSieben) unterhaltsam weitergesponnen wurde. Wir verraten Ihnen die irrsten Funfacts über die Welt des Indiana Jones.
© Paramount / Viacom International
Indiana Jones mit Schnauzer? Ursprünglich war Tom Selleck für die Rolle des abenteuerlustigen Archäologen vorgesehen. Doch Selleck musste aufgrund seiner Verpflichtungen für "Magnum" ablehnen, nachdem er bereits für Probeaufnahmen für "Jäger des verlorenen Schatzes" vor der Kamera gestanden hatte. Später wurde die "Magnum"-Folge "Eine Legende lebt" zu einer Hommage an die "Indiana Jones"-Filme.
Tom Selleck sollte Indiana Jones spielen
Indiana Jones mit Schnauzer? Ursprünglich war Tom Selleck für die Rolle des abenteuerlustigen Archäologen vorgesehen. Doch Selleck musste aufgrund seiner Verpflichtungen für "Magnum" ablehnen, nachdem er bereits für Probeaufnahmen für "Jäger des verlorenen Schatzes" vor der Kamera gestanden hatte. Später wurde die "Magnum"-Folge "Eine Legende lebt" zu einer Hommage an die "Indiana Jones"-Filme.
© Donaldson Collection/Michael Ochs Archives/Getty Images
Es gab bislang fünf Indiana-Jones-Darsteller: Natürlich Harrison Ford, der "Indy" in allen vier Filmen verkörperte. In "Der letzte Kreuzzug" schlüpfte River Phoenix in die Rolle des 13-jährigen Indiana, und in der Serie "Die Abenteuer des jungen Indiana Jones" wurde der Archäologe von Corey Carrier (Bild), Sean Patrick Flanery und George Hall gespielt - in verschiedenen Altersstufen.
Fünfmal Indy
Es gab bislang fünf Indiana-Jones-Darsteller: Natürlich Harrison Ford, der "Indy" in allen vier Filmen verkörperte. In "Der letzte Kreuzzug" schlüpfte River Phoenix in die Rolle des 13-jährigen Indiana, und in der Serie "Die Abenteuer des jungen Indiana Jones" wurde der Archäologe von Corey Carrier (Bild), Sean Patrick Flanery und George Hall gespielt - in verschiedenen Altersstufen.
© Keith Hamshere/Getty Images
Als Steven Spielberg (links) und George Lucas "Indiana Jones" entwickelten, hieß der Archäologe noch "Smith" mit Nachnamen. Weil sich Spielberg zu sehr an den Western "Nevada Smith" erinnert fühlte, musste ein neuer Name her - man einigte sich auf "Jones". Indys Vorname hingegen stammt von Indiana - Lucas' Hund, der auch die Figur des Chewbacca in den "Star Wars"-Filmen inspiriert hatte.
Ein Hund gab Indiana Jones den Namen
Als Steven Spielberg (links) und George Lucas "Indiana Jones" entwickelten, hieß der Archäologe noch "Smith" mit Nachnamen. Weil sich Spielberg zu sehr an den Western "Nevada Smith" erinnert fühlte, musste ein neuer Name her - man einigte sich auf "Jones". Indys Vorname hingegen stammt von Indiana - Lucas' Hund, der auch die Figur des Chewbacca in den "Star Wars"-Filmen inspiriert hatte.
© Getty Images/Alberto E. Rodriguez
In "Jäger des verlorenen Schatzes" spielt ein deutsches U-Boot eine entscheidende Rolle bei der Jagd nach der Lade. Genutzt für den Dreh wurde dasselbe U-Boot-Modell, das kurz zuvor für die Verfilmung von "Das Boot" (Bild) verwendet wurde.
Das Boot
In "Jäger des verlorenen Schatzes" spielt ein deutsches U-Boot eine entscheidende Rolle bei der Jagd nach der Lade. Genutzt für den Dreh wurde dasselbe U-Boot-Modell, das kurz zuvor für die Verfilmung von "Das Boot" (Bild) verwendet wurde.
© Impress Own/United Archives via Getty Images
In einer Folge der Sitcom "Big Bang Theory" wird die seitdem häufig wiederholte Theorie aufgestellt, dass die Nazis in "Jäger des verlorenen Schatzes" die Bundeslade gefunden und auf die Insel gebracht hätten und schließlich gestorben wären - ohne dass Indiana Jones im Film eingegriffen hätte. Stimmt nicht ganz - wenn "Indy" nicht vor Ort gewesen wäre, wäre die Lade wohl in Deutschland gelandet.
Indiana Jones ist unwichtig für die Handlung - oder?
In einer Folge der Sitcom "Big Bang Theory" wird die seitdem häufig wiederholte Theorie aufgestellt, dass die Nazis in "Jäger des verlorenen Schatzes" die Bundeslade gefunden und auf die Insel gebracht hätten und schließlich gestorben wären - ohne dass Indiana Jones im Film eingegriffen hätte. Stimmt nicht ganz - wenn "Indy" nicht vor Ort gewesen wäre, wäre die Lade wohl in Deutschland gelandet.
© Paramount / Viacom International
Heute Kult, damals eher weniger: Als "Jäger des verlorenen Schatzes" erschien (im Bild: Steven Spielberg bei den Dreharbeiten), schrieb die legendäre US-Kritikerin Pauline Kael, den Film anzuschauen sei "wie mit einer Küchenmaschine bearbeitet zu werden - irgendetwas wurde mit uns gemacht, aber nicht zu unserem Vorteil". Und den "Spiegel"-Lesern riet Hellmuth Karasek: "Augen zu und durch".
Kein Kritikerliebling
Heute Kult, damals eher weniger: Als "Jäger des verlorenen Schatzes" erschien (im Bild: Steven Spielberg bei den Dreharbeiten), schrieb die legendäre US-Kritikerin Pauline Kael, den Film anzuschauen sei "wie mit einer Küchenmaschine bearbeitet zu werden - irgendetwas wurde mit uns gemacht, aber nicht zu unserem Vorteil". Und den "Spiegel"-Lesern riet Hellmuth Karasek: "Augen zu und durch".
© Sunset Boulevard/Corbis via Getty Images
Ein Mann, der einem anderen Mann bei lebendigem Leib das Herz aus der Brust reißt und ihn anschließend in Lava wirft - und das in einem Familienfilm?! "Indiana Jones und der Tempel des Todes" (1984) stieß viele Zuschauer wegen seiner Grausamkeit ab - und auch Regisseur Spielberg war nicht zufrieden mit seinem Film: "Er war zu düster, zu sehr unter der Erde und viel zu furchteinflößend."
"Tempel des Todes" war selbst Steven Spielberg zu brutal
Ein Mann, der einem anderen Mann bei lebendigem Leib das Herz aus der Brust reißt und ihn anschließend in Lava wirft - und das in einem Familienfilm?! "Indiana Jones und der Tempel des Todes" (1984) stieß viele Zuschauer wegen seiner Grausamkeit ab - und auch Regisseur Spielberg war nicht zufrieden mit seinem Film: "Er war zu düster, zu sehr unter der Erde und viel zu furchteinflößend."
© Paramount / Viacom International
In "Der letzte Kreuzzug" (1989) hat Sean Connery (rechts) seinen ersten - und einzigen - Auftritt als "Indys" Vater, Professor Dr. Henry Jones. In "Das Königreich des Kristallschädels" (2008) wollte Connery nicht mehr mitspielen, 2020 verstarb der Bond-Darsteller. Kurios: Connery ist nur zwölf Jahre älter als sein Filmsohn Harrison Ford.
Ein sehr junger Vater
In "Der letzte Kreuzzug" (1989) hat Sean Connery (rechts) seinen ersten - und einzigen - Auftritt als "Indys" Vater, Professor Dr. Henry Jones. In "Das Königreich des Kristallschädels" (2008) wollte Connery nicht mehr mitspielen, 2020 verstarb der Bond-Darsteller. Kurios: Connery ist nur zwölf Jahre älter als sein Filmsohn Harrison Ford.
© Paramount / Viacom International
Vielen Fans gilt "Das Königreich des Kristallschädels" als schlechtester Film der "Indiana Jones"-Reihe. Und auch Hauptdarsteller Shia LaBeouf (rechts) mochte den Film von 2008 nicht: "Ich fühle mich, als hätte ich das Vermächtnis, das die Menschen liebten und schätzten, kaputtgemacht", so LaBeouf über seine Rolle. Harrison Ford sah die Sache anders und sagte in einem Interview, LaBeouf sei ein "verdammter Idiot".
Shia LaBeouf
Vielen Fans gilt "Das Königreich des Kristallschädels" als schlechtester Film der "Indiana Jones"-Reihe. Und auch Hauptdarsteller Shia LaBeouf (rechts) mochte den Film von 2008 nicht: "Ich fühle mich, als hätte ich das Vermächtnis, das die Menschen liebten und schätzten, kaputtgemacht", so LaBeouf über seine Rolle. Harrison Ford sah die Sache anders und sagte in einem Interview, LaBeouf sei ein "verdammter Idiot".
© Paramount / Viacom International
Nach jahrelangen Verzögerungen war der Film 2023 endlich fertig: "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" ist der fünfte und letzte Teil der Reihe. Regie führte erstmals nicht mehr Steven Spielberg, sondern "Le Mans 66"-Regisseur James Mangold. Neben Harrison Ford sind unter anderem Phoebe Waller-Bridge und Mads Mikkelsen zu sehen.
"Indy" ist zurück
Nach jahrelangen Verzögerungen war der Film 2023 endlich fertig: "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" ist der fünfte und letzte Teil der Reihe. Regie führte erstmals nicht mehr Steven Spielberg, sondern "Le Mans 66"-Regisseur James Mangold. Neben Harrison Ford sind unter anderem Phoebe Waller-Bridge und Mads Mikkelsen zu sehen.
© Lucasfilm/Disney
Harrison Ford war während der Dreharbeiten an "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" 80 Jahre alt, man sieht es ihm auf diesem Bild aber nicht an. Kein Wunder: Für einige Szenen, die in den 40er-Jahren spielen, wurde der Hauptdarsteller digital verjüngt. Das faltenfreie Ergebnis ist ziemlich beeindruckend!
Plötzlich wieder faltenfrei
Harrison Ford war während der Dreharbeiten an "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" 80 Jahre alt, man sieht es ihm auf diesem Bild aber nicht an. Kein Wunder: Für einige Szenen, die in den 40er-Jahren spielen, wurde der Hauptdarsteller digital verjüngt. Das faltenfreie Ergebnis ist ziemlich beeindruckend!
© Lucasfilm/Disney

19.12.2025 von SWYRL

Seit über 40 Jahren beweisen die "Indiana Jones"-Filme, dass Archäologie mehr ist als ödes Buddeln im Wüstensand: Die Galerie präsentiert die besten Funfacts rund um die Kultreihe mit Harrison Ford.

Indiana Jones ist seit über 40 Jahren Kult. "Jäger des verlorenen Schatzes" (1981, am 19. Dezember, 20.15 Uhr, ProSieben) war der Auftakt zu einer Erfolgsgeschichte. Mit "Indiana Jones und der Tempel des Todes" (19. Dezember, 22.35 Uhr, ProSieben) ging das Abenteuer drei Jahre später unterhaltsam weiter, bevor die Reihe 1989 mit "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" einen weiteren Höhepunkt erlebte. Der "letzte Kreuzzug" war Teil drei aber nicht, "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" (2008) sowie "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" (2023) zeugten von der Unverwüstlichkeit des Titelhelden. Wir verraten die irrsten Funfacts über die Welt des Indiana Jones.

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