28.03.2024 von SWYRL
Ina Müller ist verzweifelt: Fast täglich muss sich die Moderatorin gegen Falschmeldungen über sie wehren, wie sie nun in einem emotionalen Instagram-Post verriet.
Sie ist eine der beliebtesten Moderatorinnen des deutschen Fernsehens, bekannt für ihren legendären Kneipen-Talk "Inas Nacht" und immer wieder Ziel von Kriminellen: Ina Müller wehrt sich gegen die Verbreitung von Falschnachrichten und manipulierten Bildern, die sie in einem falschen Licht darstellen, wie die Moderatorin jetzt per Instagram-Post öffentlich machte. Wie "Bild" berichtet, hat Müller über ihr Management bereits zahlreiche rechtliche Schritte eingeleitet, um gegen diese Verleumdungen vorzugehen.
Die Moderatorin adressiert ein ernstes Problem: Die Verbreitung von "Fake-News" und bearbeiteten Bildern, die die ihre Identität missbrauchen. So hatte sie bereits mit einem manipulierten "Tagesschau"-Beitrag zu kämpfen, der ihre vermeintliche Festnahme zeigte, oder mit KI-Videos, die sie als vermeintliche Finanzexpertin präsentieren, die für unseriösen Anlagen wirbt.
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Ina Müller ruft Fans dazu auf, Fake-Seiten zu melden
Müller wandte sich auf Instagram, wo sie fast 200.000 Follower hat, direkt an ihre Fans. Sie beschreibt, wie regelmäßig falsche Darstellungen über sie verbreitet werden, und betonte, dass diese Aktionen für sie längst keinen Spaß mehr darstellen. "Am Anfang dachte ich noch, das geht wieder weg. Mittlerweile wird es aber immer schlimmer, und die Handschellen klicken fast täglich", so Müller.
Die Moderatorin und ihr Team gehen gegen jeden dieser betrügerischen Posts vor, stoßen jedoch aufgrund der Taktiken der Täter an Grenzen: "Diese kriminellen A...löcher wechseln stündlich ihre IP-Adresse", schrieb Müller empört. Diese technischen Kniffe erschweren die Nachverfolgung durch Rechtsexperten und IT-Spezialisten erheblich.
Die Moderatorin appellierte an ihre Anhänger, wachsam zu sein und verdächtige Inhalte, in denen sie beispielsweise über Aktien spricht, umgehend zu melden. Trotz der Unterstützung vieler Fans, die sich solidarisch zeigen und Fake-Seiten melden, erweist sich die Bekämpfung dieser Inhalte als schwierig, da sie oft nicht gegen die Richtlinien der Plattformen verstoßen.