23.09.2024 von SWYRL
"Tales of the Shire: A The Lord of The Rings Game" probiert's mal mit Gemütlichkeit: Spieler können in das entspannte Leben eines Hobbits eintauchen.
Unzählige Bücher, Filme und Videospiele basieren auf der Herr-der-Ringe-Saga von J.R.R. Tolkien. Am 25. März erscheint Nachschub: "Tales of the Shire: A The Lord of The Rings Game" wird von Private Division (einem Publishing-Label von Take-Two Interactive) und vom Kreativ-Studio Weta Workshop - bekannt für seine Arbeit an der "Herr der Ringe"-Filmtrilogie - entwickelt und soll am 25. März 2025 für PC, PS5, Xbox Series, Switch und Netflix Games erscheinen.
Spieler schlüpfen in die Haut eines Hobbits und erleben Mittelerde auf entspannte Weise. Statt brachialer Action erlebt man in "Tales of the Shire" das idyllische Landleben im Auenland - von der Nahrungssuche über das Kochen und der Einrichtung der eigenen Wohnung bis zum Knüpfen von Kontakten und Treffen mit Freunden.
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Charaktermerkmal: Fußhaar-Stil
Dass man den eigenen Charakter mit diversen Merkmalen individualisieren kann, kennen Gamer von vielen RPGs. In "Tales of the Shire: A The Lord of The Rings Game" geht die Liebe zum Detail beim Erstellen des eigenen Avatars sogar so weit, dass persönliche "Launen" oder verschiedene "Fußhaar-Stile" gewählt werden können.
Die Zielgruppe des Games beschreibt Richard Taylor, Mitbegründer und CEO von Weta Workshop wie folgt: "Spieler, die nach Entspannung suchen". Die Fans von "Der Herr der Ringe" würden in dem kommenden Game "in einer weniger erforschten Ecke dieses Universums" unterwegs sein.
Weta Workshop aus Neuseeland ist bis dato vor allem für seine Arbeit an den Filmen "Der Herr der Ringe", "Avatar" und "Dune" bekannt. "Weta Workshop ist seit mehr als 25 Jahren mit J.R.R. Tolkiens Mittelerde-Universum betraut und in dieser Zeit haben wir ein tiefes Verständnis für die Geschichte und eine tiefe Liebe zu Mittelerde", so der CEO. "Diese Liebe fließt in unsere kreative Arbeit auf dem Bildschirm, bei Sammlerstücken und jetzt auch in unsere gemütlichen Simulationen."