Jenke. Report. Cannabis für alle: Gibt es ein Recht auf Rausch? - Di. 30.05. - ProSieben: 20.15 Uhr

Jenke klärt auf - ganz ohne Rausch

14.05.2023 von SWYRL/Christopher Schmitt

Die Teil-Legalisierung von Cannabis soll kommen. Eine sinnvolle Maßnahme oder nicht? Die Debatte zum Kiffen wird hitzig geführt, und auch Jenke von Wilmsdorff fragt: "Gibt es ein Recht auf Rausch?" Gesprächspartner mit unterschiedlichem Verhältnis zum Gras sollen Antworten liefern.

Es war ein vergleichsweise kleines Versprechen der Ampel-Regierung, welches medial jedoch viel Beachtung erfuhr: Aufgrund anhaltender und bedeutsamerer Krisen verschwand die geplante Cannabis-Legalisierung für längere Zeit aus dem Fokus, bevor ihr vor einigen Wochen wieder mehr Aufmerksamketi zuteilwurde: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) möchte mit "Cannabis Clubs" den Konsum illegaler Drogen eindämmen. Befürworter und Gegner einer Legalisierung führen eine leidenschaftliche Debatte, die nun auch in einem erstmals gezeigten "Jenke. Report" auf ProSieben aufgegriffen wird: Jenke von Wilmsdorff sammelt in "Cannabis für alle: Gibt es ein Recht auf Rausch?" Pro- und Contra-Argumente zur Legalisierung.

Dazu greift Jenke, bekannt für Selbstexperimente und dafür, sich selbst nicht zu schonen, allerdings nicht selbst zum Joint. In der RTL-Reportagereihe "Das Jenke-Experiment" ging er auf diese Weise noch das Thema Alkohol an. Jetzt sucht der Fernsehjournalist lieber das Gespräch mit Experten und Insidern. Dazu gehören nicht nur Ärzte, sondern auch Dealer und Cannabis-Opfer - denn auch diese Droge ist eine Droge. Um sich einen Eindruck davon zu machen, wie Cannabis angebaut wird, besucht Jenke außerdem einen der hierzulande größten Produzenten für medizinisches Cannabis.

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Zuletzt lebte Jenke im Jahr 2050

Den Selbstexperimenten hat der TV-Journalist jedoch noch nicht abgeschworen: Im vergangenen Oktober versetzte sich Jenke von Wilmsdorff ins Jahr 2050, um die Folgen des Klimawandels aufzuzeigen. Das Experiment im Rahmen der "Green Seven Week" holte einen Gesamtmarktanteil von 3,8 Prozent, insgesamt verfolgten 1,08 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer ab drei Jahren die Reportage am Montagabend. In der "werberelevanten" Zielgruppe lief es erwartungsgemäß besser für Jenke: 0,71 Millionen Interessierte schalteten für das Klima-Experiment ein, woraus ein Marktanteil von 10,0 Prozent resultierte.

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