09.01.2023 von SWYRL
Die Geissens sind für einen Kurztrip nach London geflogen. Dort reden sie natürlich auch über das Thema, über das derzeit alle reden: die britische Königsfamilie. Für Robert ist klar, wer am Zerwürfnis schuld ist: "Die Frau aus Amerika." Beim Cocktailsmixen geht es dann hoch her.
"Die Geissens" (neue Folgen montags, 20.15 Uhr, RTLZWEI) urlauben weiter in London - was läge da näher, als sich ein paar Gedanken über die britischen Royals zu machen. Zwischen Barbesuch und Shoppingtour sind sich Carmen und Robert ungewohnt einig bei der Frage: Wer ist Schuld am Zerwürfnis am britischen Hof?
Carmen in der aktuellen RTLZWEI-Folge ihrer Dokusoap: "Ich finde es traurig. Da wird sich die Queen noch im Sarg umdrehen." Es sei "schon krass, dass da jemand kommt, alle Regeln bricht und ihr eigenes Ding macht." Ehemann Robert, nicht eben für seine Zurückhaltung bekannt, fährt in Sachen Meghan ungleich schwerere Geschütze auf: "Ich finde das nicht gut, eine ganze Familie so zu zerrütten, die über Hunderte von Jahren zusammen gehalten hat. Jetzt kommt da eine Frau aus Amerika und meint, sie müsste da mal aufräumen. "
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Robert Geiss über Meghan: "Die benutzt den Fame, um Kohle zu machen"
Interessanter Nebenaspekt: Dem Millionär stößt besonders auf, dass Prince Harry und Meghan Markle für ihre Netflix-Doku und Harrys Buch "Spare" so viel Honorar bekommen haben sollen - wieder stürzt sich Robert auf Meghan: "Die benutzt praktisch den Fame, um selber damit Kohle zu machen und damit groß raus zu kommen. Ich weiß nicht, ob das so die feine englische Art ist, deshalb ist sie sehr wahrscheinlich dann auch abgehauen nach Amerika."
Tochter Davina (19) sieht die Sache ähnlich. Nur ihre Schwester Shania (18) eilt Prince Harry und seiner in Ungnade gefallenen Frau zur Hilfe: "Ich weiß jetzt nicht wirklich, wo das Problem ist mit Harry und Meghan. Ich finde, er kann machen und tun, was er will. Der wäre ja sowieso nie König geworden."
Shania: "Papa, hör auf. Das ist peinlich!"
Shania ist es auch, die ihre Familie in eine ganz spezielle Bar in London gelotst hat: In dem schwer angesagten Laden können sich die Gäste ihre Cocktails mithilfe von Reagenzgläsern und Spritzen selbst zusammenbrauen. Robert kann damit zunächst nichts anfangen und grübelt über einen Schriftzug an der Wand nach: "Heisenberg? Ich kenne nur Düsentrieb", sagt er.
Zur Erklärung: Werner Heisenberg war ein deutscher Physiker, der die Quantenmechanik begründete. Mit steigendem Alkoholpegel gewinnt der 58-Jährige Robert immer mehr Spaß an der ungewöhnlichen Location. Er betätigt sich mit seinem Handy als DJ (Shania: "Papa, hör auf. Das ist peinlich!"), und auch Carmen kommt immer mehr in Stimmung.
Carmen high von selbst gemixten Cocktails
Die zwei werden von Schluck zu Schluck ausgelassener - was ihre Töchter peinlich berührt: "Mama hat definitiv ein bisschen zu viel Alkohol getrunken. Ihr Englisch wird immer schlechter", sagt Shania. Carmen hatte zuvor vergeblich versucht, einen Witz mit dem englischen Wortspiel "Funghi" = "Fun Guy" zu verstehen. "Wieso sollte denn ein Champignon lustig sein? Ich verstehe das nicht." Robert ist auch keine Hilfe: "Carmen, das ist mir völlig egal, ob da ein Champignon oder ein Sack Reis in China umfällt", blockt er das Gespräch ab.
Lieber zieht sich Robert noch einen der Cocktails mit CBD-Aroma herein. "Wenn du zwei von denen getrunken hast, wirst du blind", prophezeit er. Und auch Carmen hat so langsam genug. "Der Tipp von mir: Jeder, der Chemie in der Schule sch... fand, sollte mal hierherkommen, weil: Dann versteht man das besser ... oder, eigentlich nicht wirklich, aber man trinkt es weg."
Na dann, Cheers Carmen!