11.10.2023 von SWYRL
Mit der Geburt von Lavinias zweitem Kind ist Silvia Wollny nun 17-fache Oma. Seiner turbulenten Geburt folgt in "Die Wollnys - Eine schrecklich große Familie" (RTLZWEI) Sorge um seine Gesundheit - und Verwirrung um seinen Namen.
Trotz ihrer Risikoschwangerschaft - nur drei Monate nach der Geburt ihrer Tochter Haylie ist Lavinia Wollny wieder schwanger geworden - sehen sie und ihr Verlobter Tim der Geburt ihres zweiten Kindes gefasst entgegen. Garantie für eine kompetent begleitete Geburt ist nämlich die Anwesenheit von Mutter Silvia im Kreißsaal. Sarafina: "Mama ist die beste Hebamme."
Erfahrung in Sachen Babys ist der 58-Jährigen nicht abzusprechen, hat sie doch selbst elf Kinder und ist mittlerweile 17-fache Großmutter. Und auch für hochschwangere Töchter hat Silvia nur liebevolle Worte ("Mein kleiner trächtiger Esel").
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Silvia Wollny setzt sich mit Namensvorschlag nicht durch
Mit den vielen Kindern und ihren teils recht komplizierten Namen ist es natürlich so eine Sache. Aus Celina wurde schon "Mucki", aus Cataleya "Püppi", Haylie heißt bei Silvia "Motte" und Aurelio schon mal "Aioli". Für Lavinia und Tims über vier Kilo schweren Neuankömmling hat Oma in der neuen Doppelfolge "Die Wollnys" (mittwochs, 20.15 Uhr, RTLZWEI) auch schon einen Vorschlag: "James Bond!"
Nichts da, so die Eltern - es ist ein "Linus Tim". Vielleicht zu einfach für Wollny'sche Verhältnisse: "Hab den Namen schon wieder vergessen", so Silvia kurz nach dem Geburt. Es gibt nämlich Wichtigeres zu beobachten: Die ursprünglich von Lavinia gewünschte natürliche Geburt war aufgrund der Risikoschwangerschaft nicht möglich. Nach dem Kaiserschnitt wird Linus medizinisch überwacht, da seine Atmung und Verhalten ungewöhnlich sind. Die Familie hofft auf die Gesundheit des Babys, getreu Silvias Motto: "In einer Großfamilie hält man zusammen."
Dicke Luft und heiße Liebe
Das schreiben sich in der Türkei auch die verlobten Streithähne Loredana und Servet hinter die Ohren. Nur kurze Zeit nach Servets romantischem Heiratsantrag am Strand streiten sich die Eltern von Baby Aurelio heftig um den Hochzeitstermin. Während Servet noch dieses Jahr heiraten will, möchte Loredana warten: "Aurelio soll laufen können und uns die Ringe bringen." Ihre unterschiedlichen Vorstellungen sorgen für dicke Luft zwischen den beiden, die auch die restlichen Familienmitglieder spüren. Während eines Familienausflugs im Taurusgebirge hoffen Silvia & Co., die Wogen glätten zu können.
Und tatsächlich passiert am Stausee an der Oyampinar Talsperre im Taurusgebirge ein kleines Wunder: Unter dem Applaus der Großfamilie fallen sich Loredana und Servet mit einem "Schatz, ich liebe dich" in die Arme. Und Silvia kann sich auf der abenteuerlichen Gebirgsstraße anderen Sorgen zuwenden: "Fahr nicht in so ein Schlagloch, Harald, sonst überschlagen wir uns, stürzen ab und ich krieg 'nen Tropischen."