"Die Geissens"

"Wirklich gekämpft!": Robert Geiss posiert neben "Monsterfisch" - den andere geangelt haben

18.03.2024 von SWYRL

Robert Geiss ist im Mittelmeer live dabei, als Angel-Profis einen monströsen Thunfisch aus dem Wasser ziehen. Der Millionär und Hobby-Angler lässt sich danach stolz mit "seinem" Fang ablichten. Stress gibt es jedoch, als kurz nach dem Anglerglück der Motor der Jacht "Indigo Star" streikt.

Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt - so ergeht es den Geissens in Spanien. Robert Geiss beginnt den Tag ungewohnt früh, denn er will sich einen ganz dicken Fisch angeln: "Wir sind heute schon um 6:30 Uhr unterwegs, weil man mir gesagt hat, dann fängt man am besten", sagt der 60-Jährige in der aktuellen Doppelfolge "Die Geissens" (montags, 20.15 Uhr, RTLZWEI). Unterstützt von ein paar Profi-Anglern soll ein Thunfisch ins Netz gehen. "Die Jungs haben Profi-Equipment am Start und fangen angeblich jeden Tag etwas", ist Robert voller Vorfreude.

Nachdem zunächst ein paar kleine Köderfische aus dem Mittelmeer geholt werden, zuckt es plötzlich heftig an der Angelleine. "Da sind zwei Monsterfische dran!", ist Robert Geiss aufgeregt. Doch kurz vorm Einholen reißt eine der Angelleinen und der Fisch entkommt. Shania und Davina beobachten das Ganze ungläubig aus sicherer Entfernung: "Wir haben gesehen, dass die wirklich mit einem Fisch gekämpft haben." Robert gibt sich fachmännisch: "Das ist richtig Bodybuilding, die Fische wiegen ja über 100 Kilo, da haben auch die Profis am nächsten Tag Muskelkater", vermutet er.

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Rauch quillt aus dem Motorraum: "Wir sind jetzt hier gefangen"

Beim zweiten Versuch beißt dann tatsächlich ein rund 150 Kilo schwerer und 1,80 Meter langer Thunfisch an. Nur mit großer Kraftanstrengung und Hilfe eines Gürtels können die Profis den Kaventsmann aus dem Meer ziehen. Robert Geiss jubelt, ganz so, als hätte er den "Monsterfisch" selbst geangelt: "Geile Nummer! Gut gemacht!", freut er sich. Grinsend legt er sich neben den Fisch und macht fleißig Fotos, die "sein" Anglerglück für die Nachwelt dokumentieren. "Das Mittagessen ist auf jeden Fall gesichert", sagt der 60-Jährige und grinst.

Aber kurze Zeit später hat der Millionär schon wieder Sorgenfalten auf der Stirn. Die "Indigo Star" hat ein technisches Problem. Robert Geiss: "Wir hatten einen Alarm und es gab eine riesengroße Rauchschwade aus dem Motorenraum. Da ist dann auch Öl ausgetreten, das ist nicht gut", sagt er besorgt. Die Jacht steuert zurück in den Hafen, wo Techniker zur Hilfe gerufen werden.

Die Geiss-Frauen sind mächtig frustriert über den ungeplanten Aufenthalt: "Wir sind jetzt hier gefangen", sagt Carmen genervt. Dabei wollten sie schon längst auf dem Seeweg nach Ibiza sein, Geschäftstermine erledigen und shoppen. Shania glaubt jedoch nicht daran: "Dauernd piept irgendwas. Wir kommen hier heute sicher nicht mehr weg", sagt sie. Davina hofft, dass der Defekt nicht allzu schlimm ist. "Wir können nur beten, dass es nicht so teuer wird. Papa meinte, wenn es der Motor ist, könnte das schnell 500.000 Euro kosten."

Die Geissens hatten "die ein oder ander Party" mit Fürst Albert

Doch so weit kommt es dann doch nicht. Robert kann nach ein paar Stunden Entwarnung geben. Der Motor hat keinen Schaden, es waren nur ein paar Kabel nicht korrekt verbunden, also ein vergleichsweise harmloses Problem.

Nach ihrem Stopp in Formentera nehmen die Geissens dann aber sicherheitshalber den Privatjet zurück nach Monaco. Denn dort wartet bereits der nächste Termin: Davina soll als Mitglied in den alt-ehrwürdigen Jachtclub von Fürst Albert aufgenommen werden. Die Geissens kennen das monegassische Oberhaupt auch privat, wie Carmen lachend sagt: "Da wir ja schon 29 Jahre in Monaco leben und der Fürst ja auch mal jung war, haben wir schon die ein oder andere Party mit ihm gehabt."

Davina fühlt sich jedenfalls "sehr geehrt", dass sie fortan auch zum erlauchten Kreise gehört. Shania ist hingegen kaum beeindruckt: "Ich verstehe nicht, warum Davina jetzt unbedingt Member sein wollte. Die zahlt jetzt mehrere Tausende dafür", sagt die 19-Jährige und grinst: "Das Geld spare ich mir lieber. Wir hätten einfach nur Mamas und Papas Karte nehmen können und umsonst Zugang bekommen."

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