Wir stellen uns vor!
Wir sind dein SWYRL-Team und durchforsten für dich das Netz nach besonderen Entertainment-Fundstücken und schreiben natürlich auch selbst über TV, Kino, Musik, Stars, Games und Lifestyle.
Als gelernte Journalisten arbeiten wir bei der renommierten Nachrichtenagentur teleschau, allerdings haben wir uns immer gewünscht, dass wir mit unseren eigenen (und fremden) Themen euch auch mal direkt ansprechen können/dürfen.
Und mit SWYRL haben wir endlich die Möglichkeit das zu tun.
Wenn du unsere Newsletter (ja, wir haben mehrere davon) abonnierst, versprechen wir dir relevante und hochwertige Informationen und Unterhaltung nicht nur auf der Webseite, sondern auch direkt in dein Mailpostfach. Klar, auch mal Prominews, aber wir versuchen immer um die Ecke zu denken.
Wir stehen mit unseren Namen für die Qualität der Webseite und unseren Newslettern, aber auch für die Sicherheit, dass wir deine Mailadresse ausschließlich für den Versand unserer Newsletters verwenden und diese natürlich sofort löschen, wenn du den Newsletter nicht mehr haben möchtest.
Danke für dein Vertrauen! – Dein SWYRL-Team
Frank Rauscher
Über 30 Berufsjahre im Kreuz, jeden Wandel mitgelebt, manche Revolution überlebt - alles ist neu, aber eines so wie immer: Journalismus besteht zur einen Hälfte aus Neugier und Instinkt, zur anderen aus harter Arbeit. Man muss manchen schweren Teppich anheben und hin und wieder tief graben, um die Geschichten aufzusammeln. Aber sie sind da - überall, auf allen Kanälen, Plattformen. Der Rücken? Hält!
Kai-Oliver Derks
In Sachen Unterhaltung erzogen von den 70-ern, geprägt von den 80-ern, enttäuscht von den 90-ern und seit 20 Jahren bemüht, im Umgang mit der Fernbedienung kluge Entscheidungen zu treffen.
John Fasnaugh
Das Album "Happy Nation" von Ace of Base, gekauft vom mühsam ersparten Taschengeld - damit fing damals alles an, und bei schwedischem Europop hörte es auch nicht auf. Nu-Metal, New Wave, Prog-Rock, 80er-Pop, Jazz, Electro, Blues, Screamo, Klassik - und warum nicht ab und zu mal ein bisschen Schlager? Musik lieben heißt, immer mit offenen Ohren durch die Welt zu gehen. Es gibt schließlich noch viel zu entdecken!
Jens Szameit
Theoretisch großer ARTE-Gucker, praktisch aber auch manch leichterer Unterhaltungsmuße zugetan. Mit nur drei Programmen aufgewachsen. Das macht demütig.
Maximilian Haase
Seit jeher von Unterhaltungswelten fasziniert - ob Untergrundpunk oder Mainstreampop, Indiedrama oder SciFi-Kracher, Geschichtsdoku oder Kochshow. Davon überzeugt, dass man die Kulturindustrie hinterfragen und ihre Produkte zugleich genießen kann.
Stefan Weber
Ist gerne beides: Vinyl-Liebhaber und Spotify-Nutzer, Netflix-Junkie und "heute-journal"-Gucker, Möchtegern-Cineast und Megablockbuster-Fan.
Gerd Hilber
Wo früher pure Begeisterung war, ist nun eine Art Hass-Liebe. Ja, ich stehe auf Technik-Gadgets aller Art. Und nein, nicht alles davon bringt einen echten Mehrwert im Leben, sondern will nur mein Geld, meine Daten, meine Freizeit.
Sebastian Klarzyk
Franziska Wenzlick
Wie Nummer 5 immer auf der Suche nach Input, sei es von Harald Lesch, Alfred Tetzlaff oder den Kardashians. Stets bemüht, meinen Mitmenschen das komödiantische Potenzial verschiedenster Realityformate näherzubringen (mit durchwachsenem Erfolg). Und: Fest überzeugt davon, dass das Leben noch immer die besten Geschichten schreibt – vor allem, wenn es gerade im Dschungel oder im Sommerhaus stattfindet.
Christopher Schmitt
Zu früh geboren, um TikTok-Hypes zu verstehen, zu spät für Thomas Gottschalk. Zur richtigen Zeit geboren, um sich bei Talkshows an die Stirn zu klatschen, aber den ÖRR zu verteidigen. Und wenn die Unterhaltungsindustrie schon Opium für das Volk ist, will ich wenigstens den guten Stoff.
Elisa Eberle
Weiß ein Feature zum Jubiläum der „Sesamstraße“ ebenso zu schätzen wie ein Interview zum Platinjubiläum der Queen. Wollte eigentlich mal ans Theater, ist dann aber doch der Faszination von Streaming, Kino und Fernsehen verfallen.
Aylin Rauh
Bei Freundebüchern habe ich nie wirklich gewusst, was ich in das Feld "Das will ich werden" schreiben soll. Für die Antwort "Erwachsen, damit ich so lange fernsehen kann wie ich will" war die Antwortzeile nämlich zu kurz. Bis ich von meinem Vater beruflich geinfluenced wurde, weil er beim Frühstücken immer Zeitung gelesen hat. Jetzt kann ich endlich meine Liebe für Filme und Dokumentationen ausleben - zwei Fliegen mit einer Klappe.
Marina Birner
Dokumentationen, um meine Neugier zu stillen, Trash-TV, um zu entspannen. Immer auf der Suche nach Geschichten, ob im Privat- oder Berufsleben. Nur, dass ich privat ein Sammler und Bewahrer bin, beruflich Publizist und Vermittler im Spannungsfeld von ‚Hard Facts‘ und leichter Unterhaltung. Schlagzeile um Schlagzeile - Schreiben ist sowohl Handwerk als auch Kunst.
Julian Weinberger
Nach akademischen Betrachtungen von Jan Böhmermanns Werk mittlerweile leichteren Schreibformen zugeneigt. Vergöttert die One-Liner aus "Stromberg", fühlt sich zunehmend desorientiert im Streamingdschungel und ist heimlich vernarrt in Roland Trettls "First Dates Hotel".