18.10.2024 von SWYRL
Auf "Der Vorname" und "Der Nachname" folgt am 19. Dezember "Der Spitzname" - und damit eine Auseinandersetzung mit den aktuellen Tücken des politisch korrekten Sprachgebrauchs.
Darf man sein Kind heute noch Adolf nennen? Darf man natürlich ... nicht. So oder so, man kann ja zumindest mal darüber reden. 2018 jedenfalls war genau diese Debatte die Grundlage für das komödiantische Kammerspiel "Der Vorname" von Sönke Wortmann. Im Sequel "Der Nachname" (2022) gab es ebenfalls eine Menge zu diskutieren - vor allem darüber, ob das weibliche Oberhaupt (Iris Berben) bei einer erneuten Hochzeit ihren Familiennamen ablegen und einen neuen Nachnamen annehmen soll. Nun folgt mit "Der Spitzname" ein dritter Film in den Kinos - und damit eine Auseinandersetzung mit den Tücken des politisch korrekten Sprachgebrauchs. Neben Berben sind auch Justus von Dohnányi, Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz, Caroline Peters und Janina Uhse wieder in ihren bekannten Rollen zu sehen. "Der Spitzname" startet am 19. Dezember 2024 im Kino.