Ninja Warrior
In der vierten Vorrunde von "Ninja Warrior Germany" stehen nicht nur die starken Athleten im Mittelpunkt. Auch Moderator Jan Köppen (links) bringt seinen Kollegen Frank Buschmann gleich mehrmals aus der Fassung. Zunächst wegen seiner schlechten Witze, dann jedoch mit einer irren Wette, die sich als "Überraschung des Abends" entpuppt.
© RTLNinja Warrior Germany
Als überraschend lässt sich allerdings auch die Performance einiger bekannter Ninjas bezeichnen. So scheitert beispielsweise Show-Dauergast Chris Harmat (32) bereits beim Jackpot-Hindernis und muss sich vorzeitig aus dem RTL-Format verabschieden.
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
Auch Jona Schöne (22), der bei seinen zwei bisherigen Teilnahmen immer ins Finale und dort auch noch jeweils sehr weit kam, geht ungewöhnlich "früh" baden. Obwohl er den Parcours nicht komplett schafft, reicht seine Leistung aber letztendlich problemlos für das Weiterkommen. "Favoritenkreis, ohne wenn und aber", bleibt Frank Buschmann überzeugt.
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
Ähnlich sieht das beim ehemaligen Finalisten Max Prinz (24) aus. "Das überrascht mich", wundert sich Frank Buschmann zwar, dass er ebenfalls nicht alle Hindernisse absolvieren kann, doch für das Halbfinale kommt er weit genug.
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
"Wie austrainiert diese Frau ist", bemerkt Frank Buschmann über Rita Benker (35), die am Schwungarm abfliegt, genauso wie ...
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
... Sophia Schubert. "Ich kann dir genau sagen, wo ich sofort wusste, wer es ist: Diese Karteninformation, dass sie 18-mal umgezogen ist, mit 32 Jahren", erinnert sich Frank Buschmann an den kuriosen Fakt über die Teilnehmerin. Da keine weitere Frau den Schwungarm erreicht, ziehen Sophia und Rita beide ins Halbfinale ein.
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
Tobias Kahofer (21) hält den Guiness World Record für die meisten Rückwärtssalti in einer Gruppe innerhalb einer Minute. "Den Hindernislauf schaffe ich mit links. Also, hoffentlich", gibt er zu Protokoll - und muss sich am vorletzten Hindernis geschlagen geben. Eine Runde weiter kommt er trotzdem.
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
Der 17-jährige Friedrich Krebs war in der vergangenen Staffel der erste 16-Jährige, der das Finale von "Ninja Warrior Germany" erreichen konnte. "Der Junge ist ein Top-Athlet", freut sich Frank Buschman, dass er sich auch mit einem Jahr mehr auf dem Buckel von seiner besten Seite zeigt. Er schafft es ins Halbfinale.
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
Dort darf ebenso Janne Markussen wieder antreten. Weil Jan Köppen allerdings lieber Sprüche klopft, statt über die "klasse Leistung" (Frank Buschmann) des 20-Jährigen zu sprechen, ärgert sich sein Moderations-Kollege: "Die Leute daheim müssen doch wirklich denken, du bist komplett behämmert."
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
Als Jan Köppen sich dann bei Thomas Müller (46) nicht zurückhalten kann, zahlreiche schlechte Witze über seinen berühmten Namensvetter beim FC Bayern zu reißen, reicht es Frank Buschmann endgültig: "Es ist einfach nur nervig." Der Ninja-Athlet Thomas Müller verhindert mit seinem frühen Ausscheiden schließlich weitere Gags.
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
Einen kleinen Schock-Moment gibt es bei Sladjan Djulabic (35), als der mehrfache Finalist und Mit-Favorit dieser Staffel kurz vor Schluss unerwarteterweise ins Wasser taucht. Er erreicht zwar das Halbfinale, doch hätte ihn Laura Wontorra gerne an der Curved Mega Wall gesehen ...
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
Die hätte "Sladi" aufgrund seines neuen und noch ungewohnten Schuhwerks aber gar nicht erst versucht, wie der erfahrene Ninja gesteht. "Warum hast du die dann angezogen?", möchte eine irritierte Laura Wontorra wissen. Die kuriose Erklärung seiner Schuh-Auswahl: "Weil ich die Alten im Zug liegengelassen habe."
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
Außerdem in die nächste Runde schaffen es auch Noah Weinberger (23), ...
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
Justin Chladni ...
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
und Tobias Weihrather.
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
Bleibt noch das Duell der vier Besten der Folge an der endlosen Himmelsleiter. Da wollte Eric Zekina (32) eigentlich gar nicht hin und bewältigte alle Hindernisse sogar absichtlich langsam, wie er erzählt. "Die Himmelsleiter und ich werden keine Freunde mehr", fliegt er nach wenigen Sprossen ab, wird Vierter und sackt immerhin noch 500 Euro ein.
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
"Ninja Warriors" Spiderman Artur Schreiber (33) kennt langsam hingegen nicht: Er hämmert die Bestzeit in den Parcours, schafft die endlose Himmelsleiter aber anschließend nicht komplett und wird Dritter. Dafür gibt es 1.000 Euro.
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
"Überragend" (Frank Buschmann) meistert Marco Müller den Parcours - und fällt an der endlosen Himmelsleiter erst an der letzten Sprosse: Platz zwei und 2.500 Euro.
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
Zur "Überraschung des heutigen Abends" (Jan Köppen) wird aber ganz klar Len Schoemakers (25). Obwohl der Athlet zum ersten Mal dabei ist, gibt Jan Köppen eine mutige Einschätzung ab: "Ich kenne den nicht. Ich habe jetzt aber so ein Gefühl und möchte eine Wette eingehen: Wir treffen den gleich." Da guckt Frank Buschmann nur geschockt: "Was?"
© RTL / Markus HertrichNinja Warrior Germany
Verrückterweise behält der Moderator recht - und wie! Mit einer bärenstarken Leistung buzzert der Niederländer nicht nur, sondern erklimmt an der endlosen Himmelsleiter auch noch alle 30 Sprossen. Damit holt er sich die 5.000 Euro sowie den sicheren Final-Einzug. "Was?", überrascht er sich damit schließlich sogar noch selbst.
© RTL / Markus Hertrich