08.04.2024 von SWYRL
Die Netflix-Serie "Bridgerton" ist für freizügige Szenen bekannt, das soll sich auch in der dritten Staffel nicht ändern. Allerdings wird es diesmal eine zweite, züchtigere Privat-Version der Folgen geben: für die irisch-katholischen Eltern der Hauptdarstellerin Nicola Coughlan.
Ein Historienepos der anderen Art: "Bridgerton" zählt zu den erfolgreichsten Serien des umfangreichen Netflix-Portfolios. Den Erfolg der Dramaserie machte auch die ein oder andere pikante Szene möglich - beziehungsweise das geschickte Marketing zum Thema Freizügigkeit.
Sex-Szenen soll es auch in der kommenden dritten Staffel (der erste Teil steht ab 16. Mai zum Abruf bereit) geben, weshalb sich Hauptdarstellerin Nicola Coughlan einen besonderen Zusatz in ihren Vertrag schreiben ließ: In einem Radio-Interview erklärte die 37-Jährige, bei der Produktion nach einer zusätzlichen Fassung ohne Sex-Szenen gefragt zu haben, die sie ihren Eltern zeigen könne.
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"Ich finde, wir haben den Sexiness-Wettbewerb gewonnen"
"Das steht buchstäblich in meinem Vertrag", erklärte Coughlan. "Die Leute denken immer, ich mache Scherze, aber ich möchte das einfach nicht. Ich bin irisch-katholisch aufgewachsen - so läuft das bei uns nicht." In einem anderen Interview hatte sie zuvor bereits über den züchtigen "Bridgerton"-Cut gescherzt, dieser falle "deutlich kürzer" aus.
Nicola Coughlan übernimmt erneut die Rolle der Penelope Featherinton, Fans der Serie kennen sie bereits seit der ersten Staffel. Wie gewohnt wird auch in den neuen Folgen eines der adligen Bridgerton-Geschwister die große Liebe suchen. Diesmal verspricht sich Colin Bridgerton (Luke Newton) die große Romanze - seine Liebesgeschichte mit Penelope stellt den Hauptplot von Staffel drei dar. "Ich finde, wir haben den Sexiness-Wettbewerb gewonnen", erklärte Coughlan kürzlich in einer Talkshow vollmundig. Bei den Intim-Szenen habe geholfen, dass sie und ihr Co-Star Newton sich schon so lange kennen.
"Dann sieht man schon nach zwei Minuten in der ersten Folge einen Hintern"
Ihre Mutter habe von den pikanten Szenen keine Ahnung gehabt, als sie erstmals für die erste Staffel einschaltete. "Und dann sieht man schon nach zwei Minuten in der ersten Folge einen Hintern - den schönen Hintern von Jonathan Bailey. Und sie hat sich gefragt, was das denn jetzt sei", berichtete die Schauspielerin. Nun fände ihre Mutter die Show aber fantastisch - und spreche gerne über Hintern.
Der erste Teil der dritten "Bridgerton"-Staffel ist ab Donnerstag, 16. Mai, bei Netflix abrufbar, Teil zwei folgt am 13. Juni.