Das wurde aus den "Popstars"-Gewinnern
Im November 2000 nahm "Popstars" die Zuschauer erstmals mit auf die Suche nach musikalischen Talenten, Gewinner der ersten Staffel wurden die No Angels (Bild). Aus insgesamt elf Staffeln der Castingshow gingen noch zahlreiche weitere Bands hervor - aktiv war zuletzt bis auf die wiedervereinten No Angels keine mehr davon. Dafür machen ihre Mitglieder bis heute Schlagzeilen - die Galerie zeigt, was aus den "Popstars" von einst wurde ...
© PolydorStaffel 1 (2000): No Angels
Über fünf Millionen verkaufte Platten, vier Nummer-eins-Hits, drei Nummer-eins-Alben: Die No Angels waren nicht nur die ersten, sondern auch die erfolgreichsten Gewinner. Die Mutter aller "Popstars"-Bands ging im Jahr 2000 aus der ersten Staffel hervor, 2014 folgte die offizielle Trennung. Doch (von links) Nadja Benaissa, Lucy Diakovska, Sandy Mölling, Vanessa Petruo und Jessica Wahls waren zwischenzeitlich umtriebig ...
© PolydorSandy Mölling
Als Solokünstlerin blieb sie erfolglos, als Musical-Darstellerin ist Sandy Mölling bis heute gefragt. Die 43-Jährige lebt mit ihrem Partner und ihren zwei Söhnen in Los Angeles. 2020 ließ Mölling sich zur Stillberaterin und Doula ausbilden. "Wer mich kennt weiß, dass ich schon immer eine große Leidenschaft für das Thema Geburt und Babys hatte", schrieb sie in einem Instagram-Post.
© Andreas Rentz/Getty ImagesVanessa Petruo
Auch Vanessa Petruo versuchte sich an einer Solokarriere, fand aber bald eine neue Berufung: Sie studierte kognitive Neurowissenschaften und beendete 2018 sogar ihre Promotion. Im März 2020 nahm sie eine Stelle als Post-Doc an der University of Southern California in Los Angeles an.
© Sean Gallup/Getty Images for Paramount PicturesJessica Wahls
Jessica Wahls hingegen stand auch nach dem Aus der No Angels weiter hinter dem Mikrofon - allerdings nicht als Solokünstlerin: Sie arbeitete als Moderatorin bei Radio Energy und ist seit 2012 Teil der Musikredaktion des Radiosenders MDR Jump.
© Gerald Matzka/Getty ImagesNadia Benaissa
Nadia Benaissa blieb der Musik immer treu und trat mit der Dresdner A-Capella-Frauenband medlz auf. Zwischenzeitlich hatte Benaissa außerdem ihr Abitur nachgeholt und eine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau absolviert, wie sie stolz mit einem Instagram-Post ihres Abschlusszeugnisses verkündete.
© Gerald Matzka/Getty ImagesLucy Diakovska
Rotschopf Lucy Diakovska ist ein Stammgast im Fernsehen: Sie nahm an zig Wettbewerben von Stefan Raab bei ProSieben teil - vom Turmspringen über die Wok-WM bis hin zur Pokernacht. Unter anderem saß sie auch bei der zehnten Staffel von "Popstars" in der Jury, ging 2013 ins "Promi Big Brother"-Haus, war 2019 in der ersten Staffel von "The Masked Singer" zu sehen. 2024 nahm sie an "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" teil und wurde zur Dschungelkönigin gekrönt.
© RTL / Stefan ThoyahDie No Angels zurück auf der großen Bühne
2021 feierten die No Angels ihr großes Comeback: In der Show "Schlagerchampions - Das große Fest der Besten" von Florian Silbereisen hatte die Band ihren ersten öffentlichen Auftritt nach der Reunion - allerdings ohne Vanessa Petruo. Wenig folgte das Comeback-Album "20", das Platz eins der deutschen Charts eroberte.
© ARD / JürgensTV / Dominik BeckmannStaffel 2 (2001): Bro'Sis
Bro'Sis waren die zweite Gewinnerband, für die es anfangs auch sehr gut lief: Ihre erste Single "I Believe" verkaufte sich allein in der ersten Woche über 800.000 Mal. An diesen Erfolg konnten (von links) Giovanni Zarrella, Indira Weis, Shaham Joyce, Hila Bronstein, Ross Antony und Faiz Mangat später nicht mehr anknüpfen. Indira Weis hatte die Band bereits 2003 verlassen, 2006 lösten sich Bro'Sis auf.
© RTL II / Michael HeegFaiz Mangat
"Faiz ist kein Sänger! Faiz ist die Stimme des Entertainment": So lautete zwischenzeitlich die nicht gerade bescheidene Eigenwerbung auf der Homepage von Faiz Mangat. Sicher ist: Musik ist immer noch seine Leidenschaft, er arbeitet als Vocalcoach, ist für Auftritte buchbar und veröffentlicht in unregelmäßigen Abständen auch immer noch eigene Songs oder tritt als Gastsänger auf.
© IMAGO / nicepix.worldHila Bronstein
Hila Bronstein (zweite von links) veröffentlichte nach dem Ende von Bro'Sis einige Solosongs und war als Songwriterin (Loona) tätig. Ihr letztes musikalisches Lebenszeichen ist allerdings schon über zehn Jahre alt. Seitdem hat sich Bronstein aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.
© Polydor / Universal MusicShaham Joyce
Shaham Joyce macht mit seiner Band Empire Statement immer noch nebenbei Musik, er arbeitet aber hauptberuflich im Familienunternehmen seiner Ehefrau Marisa (rechts): Die Firma "Benvenuto Kaffee" verkauft italienischen Espresso und das dazu passende Zubehör. Im "Caffe per favore" in Hamburg stand Joyce zuletzt ab und zu als Barista hinter dem Tresen.
© IMAGO / Future ImageIndira Weis
Indira Weis verließ Bro'Sis bereits 2003 wegen "musikalischer Differenzen". Danach erregte sie allenfalls durch die inszenierte Turtelei mit Jay Khan im RTL-Dschungelcamp 2011 Aufsehen. Sämtliche Versuche, sich als Schauspielerin oder Sängerin zu etablieren, blieben ohne größeren Erfolg. Inzwischen arbeitet Weis im Immobilienunternehmen ihrer Eltern.
© Andreas Rentz/Getty Images for Constantin FilmRoss Antony
Ross Antony holte sich 2008 den Titel Dschungelkönig - und erwies sich als cleverer Geschäftsmann in eigener Sache: Mit Auftritten in TV-Shows, als Moderator seiner eigenen Schlager-Show, als Musical-Darsteller sowie als Interpret deutscher Schlager macht der Ex-Bro'Sis-Sänger bis heute äußerst erfolgreich sein Ding. 2023 veröffentlichte er mit "100 % Ross" ein neues Album.
© André WeimarGiovanni Zarrella
Und auch er war nach dem Ende von Bro'Sis nie wirklich weg: Giovanni Zarrella zeigte sein Privatleben mit Ehefrau Jana Ina in Reality-Dokus, zudem moderierte er für RTL II diverse Promi-Formate. Zuletzt feierte er Charterfolge als Schlagersänger, seit 2021 moderiert er seine eigene Show im ZDF.
© ZDF/Sascha BaumannStaffel 3 (2003): Preluders
In der dritten Staffel "Popstars" gab es eine Besonderheit: Anstatt nur einer wurden gleich zwei Gruppen gegründet - eine Girl-Band und eine Boy-Band. Die Mitglieder der Preluders waren (von links nach rechts) Anne Ross, Miriam Cani, Tertia Botha, Rebecca Miro und Anh-Thu Doan.
© Archiv / ProSiebenStaffel 3 (2003): Preluders
2004 wurden die Preluders mit drei Goldenen Schallplatten ausgezeichnet, insgesamt verkaufte die Band über 400.000 Platten. Doch bereits 2006 war es dann endgültig vorbei mit den Preluders, keine der fünf machte musikalisch noch größer von sich reden. Die interessanteste Schlagzeile lieferte noch Anne Ross (links), die einen "Konkurrenten" heiratete ...
© Polydor / Universal MusicStaffel 3 (2003): Overground
Sie heiratete Meiko Reißmann (zweiter von links) von Overground, der Band, die das männliche Gegenstück zu den Preluders bildete und ebenfalls 2003 bei "Popstars" zusammenfand. Sie "gewannen" dann auch die Staffel per Telefonvoting, was aber kaum half: Nach Platz eins für Album und Single ging es bergab. 2008 folgte offiziell die Trennung.
© PolydorMeiko Reißmann und Ken Miyao
Während Meiko Reißmann (unten rechts) heute bei einer RTL-Tochter arbeitet, sind Ahmet "Akay" Kayed (links), Marq Porciuncula (oben links) und Ken Miyao immer noch musikalisch tätig - mit unterschiedlichem Erfolg. Miyao etwa arbeitete zuletzt als Vocal Coach an der Music Academy Bonn ...
© Polydor / UniversalMarq Porciuncula
Marq Porciuncula hingegen gibt in seinem Instagram-Profil an, unter anderem "Sänger", "Tänzer", "Fashionista", "Foodie" und "Schifffahrtskaufmann" zu sein. Mit seinem Overground-Kollegen Ken Miyao scheint er ebenfalls noch gut befreundet zu sein, wie gemeinsame Fotos belegen.
© IMAGO / APressAhmet "Akay" Kayed
Ahmet "Akay" Kayed machte die steilste Karriere der Overground-Mitglieder - wenn auch nicht unbedingt als Musiker: Er gründete 2014 die Künstler- & Medienagentur Suga Agency und hat dort zahlreiche Rapstars unter Vertrag. 2017 übernahm er zudem das persönliche Management von Deutsch-Rap-Superstar Kollegah.
© Alexander Hassenstein/Getty ImagesStaffel 4 (2004): Nu Pagadi
Dschinghis Khan Reloaded? Nu Pagadi, die Gewinnerband der vierten Staffel, verortete sich selbst im Rock und gab als Vorbilder Bands wie Oomph! und HIM an. Die neue musikalische Ausrichtung sollte "Popstars" neuen Schwung geben. Daraus wurde nichts: Nach nur neun Monaten war Schluss für (von links) Kristina Dörfer, Markus Grimm, Patrick Boinet und Doreen Steinert.
© UniversalDoreen Steinert
Doreen Steinert verließ Nu Pagadi sogar schon nach einem halben Jahr und machte durch eine sieben Jahre währende Beziehung mit Rapper Sido von sich reden. Musikalisch wartet sie immer noch auf den Durchbruch. Als Reen veröffentlichte sie zuletzt die Singles "Missing You" (2019) und "Ich will einen Mann" (2020, mit Finch Asozial). 2022 war sie in der TV-Sendung "Promi Big Brother" zu sehen.
© Juergen Schwarz/Getty ImagesKristina Dörfer
Sie machte nach Nu Pagadi Karriere - allerdings nicht als Musikerin. Kristina Dörfer schulte um und wurde Soapie. In "Verbotene Liebe" (Bild, mit Thore Schölermann) spielte sie die hinterhältige Olivia. Danach war sie in Serien wie "In aller Freundschaft" und "SOKO 5113" zu sehen, auch in der ARD-Telenovela "Sturm der Liebe" spielte sie eine Hauptrolle.
© ARD / Anja GlitschStaffel 5 (2006): Monrose
Senna Gammour, Mandy Capristo und Bahar Kizil (von links) waren knapp fünf Jahre lang Monrose und ihre Erfolgsbilanz konnte sich sehen lassen: Vier Top-Ten-Alben (das Debüt "Temptation" toppte die Charts) und über eine Million verkaufte Tonträger konnte das Trio verbuchen. 2011 hatte die Band ihren letzten gemeinsamen Auftritt.
© Warner Music GroupSenna Gammour
Senna Gammour machte nach dem Ende von Monrose als Gast in diversen TV-Formaten (zum Beispiel "Promi Shopping Queen") von sich reden. Auch mit ihrem Live-Programm "Liebeskummer ist ein A....loch" und dem gleichnamigen Buch feierte sie große Erfolge. 2020 veröffentlichte Senna nach längerer Pause wieder neue Songs, zuletzt war sie außerdem in der Tanzshow "Let's Dance" zu sehen.
© Andreas Rentz/Getty Images for NetflixBahar Kiliz
Seit der Auflösung von Monrose war Bahar in einigen Promi-TV-Formaten wie "Promi Shopping Queen", "Das perfekte Promi-Dinner" und "Dance Dance Dance" zu sehen. Als Solokünstlerin war sie nicht sonderlich erfolgreich, zwischenzeitlich bildete sie gemeinsam mit einem Produzenten und einem Rapper das Trio Traumfrequenz. 2024 meldete sie sich zum Weltfrauentag solo mit einer neuen Single zurück, Anfang Januar veröffentlichte sie mit "Therapie" einen weiteren neuen Song.
© Sarah EngelMandy Capristo
Mandy Capristo hat das Monrose-Aus am besten verkraftet: Sie wirbt für Kosmetikmarken, ist Moderatorin, nahm an der Tanzshow "Let's Dance" teil, war zwischenzeitlich mit Fußball-Weltmeister Mesut Özil liiert und saß in der "DSDS"-Jury. 2021 gründete sie außerdem eine Mental-Health-Plattform ("Felice"). In allererster Linie ist sie aber immer noch Sängerin: 2021 veröffentlichte sie mit "Genug" eine neue Single, die die Charts aber verfehlte.
© Joshua Sammer/Getty ImagesStaffel 6 (2007): Room2012
Die Formation Room2012 schaffte es als erste "Popstars"-Band nicht, ihre Debüt-Single an der Spitze der Charts zu platzieren. Der Erfolg blieb allgemein aus, 2012 war dann auch wieder Schluss. Musikalisch kurz von sich reden machte danach nur Julian Kasprzik (zweiter von rechts): Er versuchte drei Jahre später sein Glück bei DSDS, schied aber im Recall aus.
© Warner / Bernhard KühmstedtSascha Salvati, Tialda van Slogteren und Cristóbal Gálvez Moreno
Sascha Salvati (zweiter von links) und Tialda van Slogteren versuchten bei "The Winner is..." Mitleid zu erregen: Sie gaben bekannt, dass sie sich bei "Popstars" verliebt hätten, ihre Beziehung jedoch geheim halten mussten. Cristóbal Gálvez Moreno (rechts) schrieb Teile des Textes zum Song "Never Give Up" für das "Popstars Allstars"-Album.
© Warner / Bernhard KühmstedtStaffel 7 (2008): Queensberry
Ihr Debütalbum erreichte Goldstatus, viel mehr als dieser Achtungserfolg gelang Queensberry, die 2008 bei "Popstars" gewannen, jedoch nicht. (Von links) Victoria Ulbrich, Antonella Trapani, Gabriella De Almeida Rinne und Leonore Bartsch waren nur knapp zwei Jahre zusammen eine Band, 2013 lösten sich Queensberry nach mehreren Umbesetzungen endgültig auf.
© Christian Barz / WarnerGabriella "Gabby" de Almeida Rinne
Gabriella "Gabby" de Almeida Rinne reiste nur ein Jahr nach der Auflösung der Band in den australischen Dschungel und versuchte 2015 bei "Ich bin ein Star - lasst mich wieder rein" eine Wildcard für das nächste Dschungelcamp zu ergattern. Das Vorhaben blieb erfolglos, und die Solokarriere kam auch nicht richtig in Fahrt. Zuletzt veröffentlichte sie mehrere Ballermann-Partyschlager ("Gibt's hier n Arzt", "Der Pegel ist zurück (Meine DNA)").
© Gerald Matzka/Getty ImagesLeonore Bartsch
Sie hatte als Songwriterin (etwa für LaFee) und Musikerin (Titelmelodie für einen ARD-Film) immerhin Achtungserfolge zu verzeichnen, dennoch zog Leonore Bartsch für die RTL-Show "Adam sucht Eva" (Bild) 2016 blank. Nach abgeschlossenem Studium und Weltreise veröffentlichte 2020 eine Single, inzwischen betreibt sie gemeinsam mit ihrem Ehemann einen veganen Bauernhof in Schweden.
© Matthias Nareyek/Getty ImagesStaffel 8 (2009): Some & Any
2009 gab es mit Some & Any zum ersten Mal ein Duo als "Popstars"-Band - nicht das einzige Novum. Vanessa Meisinger und Leonardo Ritzmann konnten als erster Gewinner-Act der Castingshow weder mit ihrer Debütsingle noch mit ihrem Album die Top Ten erreichen. Folglich kam schon nach sechs Monaten das Aus.
© Warner / Christian BarzLeonardo Ritzmann
Leonardo Ritzmann machte nach dem Aus des Duos eine Ausbildung, gab den Traum von der Musikkarriere jedoch nie auf. Zuletzt versuchte er es über den TV-Umweg: In einer RTL-II-"Casting-Soap" namens "Chartbreaker" spielte Ritzmann (zweiter von links) einen von 15 Kandidaten, die eine Castingshow gewinnen wollen.
© RTL IIVanessa Meisinger
Wesentlich erfolgreicher verlief die Karriere von Vanessa Meisinger: Seit 2013 moderiert sie bei Super RTL die Wissenssendung "WOW - Die Entdeckerzone" und weitere Kinderformate. Inzwischen darf sie auch bei den Erwachsenen ran: Sie führte 2019 durch die RTL-Show "Paradise Hotel".
© Andreas Rentz/Getty Images for .comTessaStaffel 9 (2010): LaVive
Die Geschichte von LaVive ist rekordverdächtig: Die vier Mädels gingen nach nur drei Monaten getrennte Wege! Sarah Rensing (links) arbeitete danach als Aufnahmeleiterin bei RTL II, Katrin Mehlberg (zweite von rechts) war zuletzt Sängerin einer deutsch-polnischen (Hochzeits-)Band, von Julia Köster (rechts) fehlt heute jegliche Spur. Meike Ehnert nahm 2017 bei "The Voice of Germany" teil und erreichte dort immerhin die "Round Battles".
© Getty Images/Ralf JuergensStaffel 10 (2012): Melouria
Was lässt sich über Melouria, die Gewinnerband 2012, Interessantes sagen? Vielleicht, dass zwei ihrer Mitglieder prominente Namen trugen. Viel mehr gibt es über (von links) Cem Özdemir, Stephanie "Steffi" Graf, Alexander "Alex" Babacan und Alessio Intemperante nämlich nicht zu berichten.
© Luca Teuchmann/Getty ImagesStafffel 11 (2015): Leandah
Der Vollständigkeit halber seien natürlich auch sie erwähnt: Nachdem das Format drei Jahre pausiert hatte, gingen Leandah als bislang letzte "Popstars"-Band aus der Castingshow hervor. Die Girlgroup trennte sich bereits nach vier Monaten wieder, von (von links) Alena Fischer, Selina Frimpong-Ansah, Patricia Ekkert und Sabrina Kolip hörte man danach nichts mehr.
© Universal Music