Politisches Kino

Rassismus in den USA: Diese Filme legen den Finger in die Wunde

Auch viele Jahre nach dem Ende der Sklaverei und der Rassentrennung ist in den USA Rassismus noch immer ein virulentes Thema. Filme wie "Mississippi Burning - Die Wurzel des Hasses", den das BR-Fernsehen am Freitag, 17. März, 22:45 Uhr ausstrahlt, zeigen, wie ungerecht schwarze Menschen in dem Land der vermeintlich unbegrenzten Möglichkeiten noch immer behandelt werden.
Rassismus in den USA: Diese Filme legen den Finger in die Wunde
Auch viele Jahre nach dem Ende der Sklaverei und der Rassentrennung ist in den USA Rassismus noch immer ein virulentes Thema. Filme wie "Mississippi Burning - Die Wurzel des Hasses", den das BR-Fernsehen am Freitag, 17. März, 22:45 Uhr ausstrahlt, zeigen, wie ungerecht schwarze Menschen in dem Land der vermeintlich unbegrenzten Möglichkeiten noch immer behandelt werden.
© Orion Pictures
Mississippi, 1964: Ein schwarzer und zwei weiße Bürgerrechtler werden nachts auf offener Straße erschossen. Der Täter und seine Komplizen sind Mitglieder des Ku-Klux-Klans. Dieser authentische Dreifachmord steht am Anfang von "Mississippi Burning - Die Wurzel des Hasses" (1988). Willem Dafoe (rechts) und Gene Hackman verkörpern zwei gegensätzliche FBI-Agenten, die den brisanten Fall aufklären sollen.
"Mississippi Burning - Die Wurzel des Hasses" (1988)
Mississippi, 1964: Ein schwarzer und zwei weiße Bürgerrechtler werden nachts auf offener Straße erschossen. Der Täter und seine Komplizen sind Mitglieder des Ku-Klux-Klans. Dieser authentische Dreifachmord steht am Anfang von "Mississippi Burning - Die Wurzel des Hasses" (1988). Willem Dafoe (rechts) und Gene Hackman verkörpern zwei gegensätzliche FBI-Agenten, die den brisanten Fall aufklären sollen.
© Orion Pictures
Die USA im Jahr 1962: Der Pianist Dr. Don Shirley (Mahershala Ali, links) engagiert den arbeitslosen Türsteher Tony (Viggo Mortensen) als Fahrer, um mit ihm zu einer Tournee durch die rassistischen Südstaaten aufzubrechen. Auf der langen Reise nähern sich die beiden ungleichen Männer an und schließen Freundschaft.
"Green Book - Eine besondere Freundschaft" (2018)
Die USA im Jahr 1962: Der Pianist Dr. Don Shirley (Mahershala Ali, links) engagiert den arbeitslosen Türsteher Tony (Viggo Mortensen) als Fahrer, um mit ihm zu einer Tournee durch die rassistischen Südstaaten aufzubrechen. Auf der langen Reise nähern sich die beiden ungleichen Männer an und schließen Freundschaft.
© ARD Degeto/Universal Studios and storyteller Distr. Co., LLC. all Rights Reserved.
An einem Februartag im Jahr 1964 trafen sich Bürgerrechtler Malcolm X, Boxer Cassius Clay, Sänger Sam Cooke und Football-Spieler Jim Brown in einem Hotelzimmer in Miami. Regisseurin Regina King macht aus diesem historischen Ereignis eine spannende Geschichtsstunde über "Black Power" - und wirft in "One Night in Miami" (2020) einen ungeschönten Blick auf den US-Rassismus der 60er-Jahre.
"One Night in Miami" (2021)
An einem Februartag im Jahr 1964 trafen sich Bürgerrechtler Malcolm X, Boxer Cassius Clay, Sänger Sam Cooke und Football-Spieler Jim Brown in einem Hotelzimmer in Miami. Regisseurin Regina King macht aus diesem historischen Ereignis eine spannende Geschichtsstunde über "Black Power" - und wirft in "One Night in Miami" (2020) einen ungeschönten Blick auf den US-Rassismus der 60er-Jahre.
© La Biennale di Venezia
Für viele Amerikaner ist Harriet Tubman (etwa 1820 bis 1913) eine der größten Heldinnen ihrer Geschichte: Tubman wurde in die Sklaverei geboren, schaffte es jedoch, in den Norden der USA zu entkommen, wo sie in Freiheit leben konnte. Anschließend half sie anderen Sklaven, aus ihrer Gefangenschaft zu fliehen. Im oscarnominierten Biopic "Harriet - Der Weg in die Freiheit" (2019) spielt Cynthia Erivo diese mutige Frau.
"Harriet - Der Weg in die Freiheit" (2019)
Für viele Amerikaner ist Harriet Tubman (etwa 1820 bis 1913) eine der größten Heldinnen ihrer Geschichte: Tubman wurde in die Sklaverei geboren, schaffte es jedoch, in den Norden der USA zu entkommen, wo sie in Freiheit leben konnte. Anschließend half sie anderen Sklaven, aus ihrer Gefangenschaft zu fliehen. Im oscarnominierten Biopic "Harriet - Der Weg in die Freiheit" (2019) spielt Cynthia Erivo diese mutige Frau.
© Universal Pictures
Das erste große Biopic über Martin Luther King (gespielt von David Oyelowo) ist ein meisterliches Drama - und erschreckend aktuell: "Selma" erzählt von Rassenhass, Hoffnung und dem wohlkalkulierten Protest des Bürgerrechtlers. Vor allem zeigt das kraftvolle Drama der schwarzen Regisseurin Ava DuVernay, dass die Probleme von 1965 bis heute nicht gelöst sind.
"Selma" (2014)
Das erste große Biopic über Martin Luther King (gespielt von David Oyelowo) ist ein meisterliches Drama - und erschreckend aktuell: "Selma" erzählt von Rassenhass, Hoffnung und dem wohlkalkulierten Protest des Bürgerrechtlers. Vor allem zeigt das kraftvolle Drama der schwarzen Regisseurin Ava DuVernay, dass die Probleme von 1965 bis heute nicht gelöst sind.
© 2014 Paramount Pictures / Atsushi Nishijima / Studiocanal
Der Geiger Solomon Northup (Chiwetel Ejiofor) lebt Mitte des 19. Jahrhunderts als freier Mann im Norden der USA, wird dann aber unter Drogen gesetzt und als Sklave in die Südstaaten verkauft. Das auf realen Geschehnissen basierende Drama "12 Years a Slave" zeigt, wie Sklaven durch das pervertierte Begehren ihrer Besitzer entwürdigt werden.
"12 Years a Slave" (2013)
Der Geiger Solomon Northup (Chiwetel Ejiofor) lebt Mitte des 19. Jahrhunderts als freier Mann im Norden der USA, wird dann aber unter Drogen gesetzt und als Sklave in die Südstaaten verkauft. Das auf realen Geschehnissen basierende Drama "12 Years a Slave" zeigt, wie Sklaven durch das pervertierte Begehren ihrer Besitzer entwürdigt werden.
© Tobis Film
Die 16-jährige Starr (Amandla Stenberg) muss sich in der Schule mit Alltagsrassismus herumschlagen. Als sie nach einer Party mit einem Kindheitsfreund in eine Polizeikontrolle gerät, geschieht das große Unglück: Ein Beamter erschießt den Jungen. Das Coming-of-Age-Drama "The Hate U Give" (2018) erzählt auf fesselnde Weise vom noch immer grassierenden Rassismus in den USA.
"The Hate U Give" (2018)
Die 16-jährige Starr (Amandla Stenberg) muss sich in der Schule mit Alltagsrassismus herumschlagen. Als sie nach einer Party mit einem Kindheitsfreund in eine Polizeikontrolle gerät, geschieht das große Unglück: Ein Beamter erschießt den Jungen. Das Coming-of-Age-Drama "The Hate U Give" (2018) erzählt auf fesselnde Weise vom noch immer grassierenden Rassismus in den USA.
© FOX
So intelligent kann ein Horrorfilm sein: "Get Out" (2017) kombiniert subtilen Psychothrill mit bissiger Gesellschaftskritik und endet in einer bombastischen Gewaltorgie. Mittendrin: der junge Chris (Daniel Kaluuya), der eigentlich nur die (weiße) Familie seiner neuen Freundin kennenlernen will. Doch warum benehmen sich hier nur alle so seltsam?
"Get Out" (2017)
So intelligent kann ein Horrorfilm sein: "Get Out" (2017) kombiniert subtilen Psychothrill mit bissiger Gesellschaftskritik und endet in einer bombastischen Gewaltorgie. Mittendrin: der junge Chris (Daniel Kaluuya), der eigentlich nur die (weiße) Familie seiner neuen Freundin kennenlernen will. Doch warum benehmen sich hier nur alle so seltsam?
© Universal
"Just Mercy" erzählt beklemmend präzise die Geschichte des Gründers der "Equal Justice Initiative", Bryan Stevenson (gespielt von Michael B. Jordan). Der junge Mann kämpfte leidenschaftlich gegen Rassismus und Justizwillkür in den USA und muss in dem hervorragenden Justizdrama einen Schwarzen verteidigen, der offenbar unschuldig im Todestrakt einsitzt.
"Just Mercy" (2019)
"Just Mercy" erzählt beklemmend präzise die Geschichte des Gründers der "Equal Justice Initiative", Bryan Stevenson (gespielt von Michael B. Jordan). Der junge Mann kämpfte leidenschaftlich gegen Rassismus und Justizwillkür in den USA und muss in dem hervorragenden Justizdrama einen Schwarzen verteidigen, der offenbar unschuldig im Todestrakt einsitzt.
© Jake Giles Netter/ 2019 Warner Bros. Entertainment Inc.
Auf dem Heimweg von ihrem ersten Date geraten Queen (Jodie Turner-Smith) und Slim (Daniel Kaluuya) in eine Polizeikontrolle, die aus dem Ruder läuft. Ein Beamter stirbt, die beiden jungen Schwarzen befinden sich fortan auf der Flucht. "Queen & Slim" zeigt, was der Alltagsrassismus, dem dunkelhäutige Menschen immer wieder ausgesetzt sind, bedeutet.
"Queen & Slim" (2019)
Auf dem Heimweg von ihrem ersten Date geraten Queen (Jodie Turner-Smith) und Slim (Daniel Kaluuya) in eine Polizeikontrolle, die aus dem Ruder läuft. Ein Beamter stirbt, die beiden jungen Schwarzen befinden sich fortan auf der Flucht. "Queen & Slim" zeigt, was der Alltagsrassismus, dem dunkelhäutige Menschen immer wieder ausgesetzt sind, bedeutet.
© Universal
In den 70er-Jahren wird Fonny (Stephan James) zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, weil er eine Frau vergewaltigt haben soll. Seine schwangere Freundin (KiKi Layne) glaubt an seine Unschuld - und wartet auf den Tag, an dem sie ihren Geliebten wieder in die Arme schließen kann. Das berührende Drama "Beale Street" stellt himmelschreienden Ungerechtigkeiten eine große Liebe entgegen.
"Beale Street" (2018)
In den 70er-Jahren wird Fonny (Stephan James) zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, weil er eine Frau vergewaltigt haben soll. Seine schwangere Freundin (KiKi Layne) glaubt an seine Unschuld - und wartet auf den Tag, an dem sie ihren Geliebten wieder in die Arme schließen kann. Das berührende Drama "Beale Street" stellt himmelschreienden Ungerechtigkeiten eine große Liebe entgegen.
© Tatum Mangus Annapurna Pictures DCM
Die literarische Vorlage zu "Beale Street" stammt von James Baldwin (1924 bis 1987), dem vielleicht wichtigsten schwarzen US-Schriftsteller des letzten Jahrhunderts. Der Dokumentarfilm "I Am Not Your Negro" erzählt vom Leben des Autors und der allgegenwärtigen Rassendiskriminierung in den USA.
"I Am Not Your Negro" (2016)
Die literarische Vorlage zu "Beale Street" stammt von James Baldwin (1924 bis 1987), dem vielleicht wichtigsten schwarzen US-Schriftsteller des letzten Jahrhunderts. Der Dokumentarfilm "I Am Not Your Negro" erzählt vom Leben des Autors und der allgegenwärtigen Rassendiskriminierung in den USA.
© Salzgeber
Was heißt es, schwul und schwarz zu sein? Das oscarprämierte Drama "Moonlight" versucht sich an einer Antwort. Im Mittelpunkt steht der Afroamerikaner Chiron, der in Miami in ärmlichen Verhältnissen aufwächst und im Drogenhändler Juan (Mahershala Ali) einen Ersatzvater findet.
"Moonlight" (2016)
Was heißt es, schwul und schwarz zu sein? Das oscarprämierte Drama "Moonlight" versucht sich an einer Antwort. Im Mittelpunkt steht der Afroamerikaner Chiron, der in Miami in ärmlichen Verhältnissen aufwächst und im Drogenhändler Juan (Mahershala Ali) einen Ersatzvater findet.
© A24 / DCM
Kein anderer US-Regisseur hat sich so intensiv mit dem amerikanischen Rassismus beschäftigt wie Spike Lee. In "Do the Right Thing" erzählt er von einer Gruppe schwarzer Jugendlicher, die an einem heißen Sommertag in Brooklyn in eine Auseinandersetzung mit den italienischstämmigen Besitzern einer Pizzeria und später der Polizei geraten. In den USA löste der Film einen handfesten Skandal aus.
"Do the Right Thing" (1989)
Kein anderer US-Regisseur hat sich so intensiv mit dem amerikanischen Rassismus beschäftigt wie Spike Lee. In "Do the Right Thing" erzählt er von einer Gruppe schwarzer Jugendlicher, die an einem heißen Sommertag in Brooklyn in eine Auseinandersetzung mit den italienischstämmigen Besitzern einer Pizzeria und später der Polizei geraten. In den USA löste der Film einen handfesten Skandal aus.
© ZDF/1989 Universal City Studios
Mit dem Biopic "Malcolm X" setzte Spike Lee einer der wichtigsten, aber auch umstrittensten Figuren der Bürgerrechtsbewegung ein Denkmal. Denzel Washington (Bild) verkörpert in dem meisterhaften, fast dreieinhalbstündigen Drama den afroamerikanischen Aktivisten, der im Gefängnis zum Islam konvertierte und 1965 erschossen wurde.
"Malcolm X" (1992)
Mit dem Biopic "Malcolm X" setzte Spike Lee einer der wichtigsten, aber auch umstrittensten Figuren der Bürgerrechtsbewegung ein Denkmal. Denzel Washington (Bild) verkörpert in dem meisterhaften, fast dreieinhalbstündigen Drama den afroamerikanischen Aktivisten, der im Gefängnis zum Islam konvertierte und 1965 erschossen wurde.
© Concorde
Ein jüdischer Polizist (Adam Driver, links) vertritt bei einer Undercover-Mission seinen afroamerikanischen Kollegen (John David Washington), der den rechtsradikalen Ku-Klux-Klan unterwandern will: Was skurril und ausgedacht klingt, beruht auf wahren Begebenheiten. Spike Lee hat sich dieser Geschichte angenommen und mit "BlacKkKlansman" eine groteske Bestandsaufnahme des Rassismus in den USA abgeliefert.
"BlacKkKlansman" (2018)
Ein jüdischer Polizist (Adam Driver, links) vertritt bei einer Undercover-Mission seinen afroamerikanischen Kollegen (John David Washington), der den rechtsradikalen Ku-Klux-Klan unterwandern will: Was skurril und ausgedacht klingt, beruht auf wahren Begebenheiten. Spike Lee hat sich dieser Geschichte angenommen und mit "BlacKkKlansman" eine groteske Bestandsaufnahme des Rassismus in den USA abgeliefert.
© 2018 Focus Features LLC
Die Sklaverei in den USA wurde nicht abgeschafft, sie lebt im Gefängnissystem des Landes weiter: Das ist die These der hervorragenden Netflix-Dokumentation "Der 13." von Ava DuVernay. Der Film wirft einen ungeschönten Blick auf ein Land, in dem mehr Menschen im Gefängnis sitzen als irgendwo sonst auf der Welt. Zu Wort kommt dabei auch Bürgerrechtlerin Angela Davis (Bild).
"Der 13." (2016)
Die Sklaverei in den USA wurde nicht abgeschafft, sie lebt im Gefängnissystem des Landes weiter: Das ist die These der hervorragenden Netflix-Dokumentation "Der 13." von Ava DuVernay. Der Film wirft einen ungeschönten Blick auf ein Land, in dem mehr Menschen im Gefängnis sitzen als irgendwo sonst auf der Welt. Zu Wort kommt dabei auch Bürgerrechtlerin Angela Davis (Bild).
© Netflix
"Nächster Halt: Fruitvale Station" zeigt die letzten 24 Stunden von Oscar Grant (Michael B. Jordan), der am Neujahrsmorgen 2009 von einem Sicherheitsbeamten erschossen wurde. Das Drama handelt von einem jungen Mann zwischen Arbeitslosigkeit, Rassismus und guten Vorsätzen. Und obwohl man es besser weiß, hofft man bis zuletzt, dass alles ein gutes Ende nimmt.
"Nächster Halt: Fruitvale Station" (2013)
"Nächster Halt: Fruitvale Station" zeigt die letzten 24 Stunden von Oscar Grant (Michael B. Jordan), der am Neujahrsmorgen 2009 von einem Sicherheitsbeamten erschossen wurde. Das Drama handelt von einem jungen Mann zwischen Arbeitslosigkeit, Rassismus und guten Vorsätzen. Und obwohl man es besser weiß, hofft man bis zuletzt, dass alles ein gutes Ende nimmt.
© DCM
Nachdem Regisseurin Kathryn Bigelow 2008 in "Tödliches Kommando - The Hurt Locker" den Irak-Krieg beleuchtet hatte, wagte sich die Oscarpreisträgerin 2017 auf einen neuen Kriegsschauplatz: Detroit. Meisterhaft arbeitet sie in ihrem Drama "Detroit" die Rassenunruhen auf, die 1967 in der Stadt über 40 Menschenleben forderten.
"Detroit" (2017)
Nachdem Regisseurin Kathryn Bigelow 2008 in "Tödliches Kommando - The Hurt Locker" den Irak-Krieg beleuchtet hatte, wagte sich die Oscarpreisträgerin 2017 auf einen neuen Kriegsschauplatz: Detroit. Meisterhaft arbeitet sie in ihrem Drama "Detroit" die Rassenunruhen auf, die 1967 in der Stadt über 40 Menschenleben forderten.
© 2017 Concorde Filmverleih GmbH

14.03.2025 von SWYRL

The land of the free? Das gilt nicht für alle Amerikaner, wie diese Filme über Rassismus zeigen.

Auch Hollywood beschäftigt sich mit dem Rassismus, der in den USA noch immer allgegenwärtig ist. Anlässlich der Ausstrahlung von "Mississippi Burning" (Freitag, 14. März, 22:45 Uhr im BR-Fernsehen) zeigt die Galerie, welche Filme zu dem Thema Stellung beziehen.

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