Garfunkel & Garfunkel
Bereits als Zweijähriger stand er gemeinsam mit seinem Vater auf der Bühne, nun legen Art Garfunkel (links) und sein Sohn Art Garfunkel Jr. mit "Father And Son" ihr erstes gemeinsames Album vor. Der 33-jährige Junior trat nämlich in die Fußstapfen seines Vaters - so wie zahlreiche weitere Sprösslinge von Musiklegenden auch - mit mehr oder weniger Erfolg, wie unsere Galerie zeigt ...
© Felix Gauder / TelamoSimon & Garfunkel
Als Teil des kongenialen Folkpop-Duos Simon & Garfunkel wurde Art Garfunkel (links) weltberühmt. Evergreens wie "Bridge Over Troubled Water", "America" und "The Sound Of Silence" gehen auf das Konto der beiden. Nach ihrer Auflösung startete Garfunkel eine Solo-Karriere, die allerdings bis auf einen Welthit ("Bright Eyes") nur mäßig erfolgreich verlief.
© Hulton Archive/Getty ImagesGarfunkel & Garfunkel
2022 hatte Art Garfunkel Jr., der mit Vornamen eigentlich James Arthur heißt, die großen Hits von Simon & Garfunkel für sein Debütalbum "Wie du - Hommage an meinen Vater" ins Deutsche übertragen. Für "Father And Son" nahmen sich der in Berlin lebende Sänger und sein berühmter Vater gemeinsam Klassikern an - von "Time After Time" (Cyndi Lauper) über "Blackbird" (Beatles) bis "Father And Son" (Cat Stevens).
© TelamoPaul Simon
Im Gegensatz zu Art Garfunkel blieb Paul Simon nach der Auflösung des Duos weiterhin äußerst erfolgreich, Alben wie "Still Crazy After All These Years" (1975) und "Graceland" (1986) wurden zu Millionensellern, Simon gilt bis heute als einer der wichtigsten Songwriter aller Zeiten.
© Mark Seliger / UniversalHarper Simon
Als Songwriter war Simons Sohn aus erster Ehe, Harper Simon, nicht ganz so erfolgreich: Zwei Soloalben veröffentlichte der 52-Jährige bislang, dazu arbeitete er als Filmmusikkomponist. Als Gitarrist war und ist er gefragter: Harper Simon arbeitete mit Yoko Ono, Sean Lennon und Lady Gaga zusammen.
© John Sciulli/Getty Images for Waterkeeper AllianceAdrian, Lulu und Gabriel Simon
Aus Paul Simons drittet Ehe stammen drei weitere Kinder: (von links) Adrian, Lulu und Gabriel Simon sind allesamt, teilweise unter Pseudonymen, im Musikbusiness tätig, größere Erfolge gelangen aber keinem der Sprösslinge.
© instagram.com/lulusimonofficialFrank Sinatra
Ganz der Papa? Natürlich stand er immer im Schatten seines überlebensgroßen Vaters, dessen Namen er zudem auch trägt: Frank Sinatra Jr. (rechts) trat in die Fußstapfen seines weltberühmten Erzeugers.
© Keystone/Getty ImagesFrank Sinatra Jr.
Er stand wie sein Vater fast sein ganzes Leben lang auf der Bühne: Frank Sinatra Jr. tourte mit eigener Big Band, hatte kleinere Schauspielrollen, trat in TV-Shows auf und nahm eigene Songs auf. In keinem Bereich war er zeit seines Lebens allerdings auch nur annähernd so populär wie sein Vater. Sinatra Jr. starb 2016 im Alter von 72 Jahren an einem Herzstillstand.
© Charley Gallay/Getty Images for Night VisionFrank und Nancy Sinatra
Versteckt sie sich hinter ihm? Grund dazu hatte Nancy Sinatra nicht. Auch wenn der übergroße Schatten ihres Vaters Frank natürlich zunächst auch auf ihr lastete, zum Zeitpunkt der Aufnahme 1967 war sie bereits selbst ein Star.
© Keystone Features/Getty ImagesNancy Sinatra
Mit 20 hatte sie an der Seite ihres Vaters ihren ersten großen TV-Auftritt, ein Jahr später unterzeichnete sie einen Plattenvertrag: Doch erst die Zusammenarbeit mit Songwriter Lee Hazlewood machte Nancy Sinatra zum Star. Mit "These Boots Are Made For Walkin'" und "Summer Wine" gelangen dem Duo 1965/66 zwei Welthits.
© Larry Ellis/Express/Getty ImagesFrank und Nancy Sinatra
Für beide war es ein Höhepunkt in ihrer Karriere: Mit dem Duett "Somethin' Stupid" landeten Frank und Nancy Sinatra 1967 weltweit auf Platz eins der Charts und schufen einen Evergreen. Für die Crooner-Legende war es sogar der letzte große Hit seiner Karriere, die Ende der 60er-Jahre schon an Fahrt verloren hatte.
© Keystone Features/Getty ImagesNancy Sinatra
Auch Nancy Sinatra konnte danach zwar keine großen Hits mehr landen, avancierte aber zur Kultfigur. Ein letzter Achtungserfolg gelang ihr 2004 mit dem Album "Nancy Sinatra", für das Stars wie Bono und The Edge von U2, Morrissey und Jarvis Cocker die Songs schrieben.
© Tabatha Fireman/Getty ImagesJohn Lennon
Bis ins Jahr 1964 musste John Lennon auf Wunsch des Beatles-Managers Brian Epstein sein Familienleben geheim halten, um sein Image als Mädchenschwarm nicht zu gefährden. Dabei hatte er bereits wenige Monate, bevor die erste offizielle Beatles-Single im Oktober 1962 erschien, seine Jugendliebe geheiratet. Seine erste Ehefrau Cynthia war zu diesem Zeitpunkt schon schwanger.
© Douglas Miller/Keystone/Hulton Archive/Getty ImagesJulian Lennon
Dass sich John Lennon von seiner Mutter trennte, als er fünf Jahre alt war, konnte Julian Lennon seinem Vater nie wirklich verzeihen. Trotz aller Abgrenzung schlug jedoch auch er eine Karriere als Musiker ein, die allerdings wenig erfolgreich blieb. Sein bis heute einziger großer Hit war seine Debütsingle "Too Late For Goodbyes" aus dem Jahr 1984.
© Vivian Fernandez/Getty Images for amfARJohn Lennon und Yoko Ono
Sie war erst die Affäre, dann der Trennungsgrund: Schon bald nachdem John Lennon die japanische Avantgarde-Künstlerin Yoko Ono kennengelernt hatte, ließ er sich 1969 von seiner ersten Ehefrau scheiden und heiratete erneut. Ihr einziges Kind kam 1975 zur Welt.
© Dennis Oulds/Central Press/Hulton Archive/Getty ImagesSean Lennon
Seine ersten Auftritte hatte Sean Lennon an der Seite seiner Mutter, die seine Karriere als Musiker maßgeblich(er) prägte: Der Pop seiner beiden Soloalben, der Pschedelic Rock von The Claypool Lennon Delirium, seiner gemeinsamen Band mit Primus-Frontmann Les Claypool, und zahlreiche weitere Projekte weisen ihn als experimentierfreudigen Musiker aus.
© Pascal Le Segretain/Getty ImagesRavi Shankar
Dank seiner Freundschaft zu George Harrison wurde er der berühmteste indische Musiker der Welt: Sitar-Legende Ravi Shankar beeinflusste nicht nur die Musik der späten Beatles, gemeinsam mit Harrison organisierte er 1971 auch das "Concert for Bangladesh", das als erstes großes Charity-Event der Popgeschichte gelten darf. 1979 bekam er mit der Konzertproduzentin Susan Jones eine Tochter ...
© KeystoneNorah Jones
Sie wurde als Geethali Norah Jones Shankar geboren, die Popwelt kennt sie nur als Norah Jones. Mit 16 änderte sie sogar offiziell ihren Namen - mit Einverständnis ihrer Eltern. Ihre Herkunft väterlicherseits hört man ihrer Musik nicht unbedingt an, dafür den Einfluss der Mutter heraus: Diese besaß ein Billie-Holiday-CD-Set, das Jones als Kind rauf- und runterhörte.
© UniversalBob Dylan
Zum Zeitpunkt der Aufnahme des Bildes, beim Isle-of-Wight-Festival Ende August 1969, war Bob Dylans Ehefrau Sara gerade mit dem vierten gemeinsamen Kind schwanger. Während seine drei ältesten Sprösslinge heute als (Video-)Regisseur, Künstlerin und Fotograf ebenfalls in kreativen Berufen arbeiten, wollte nur jener im Dezember 1969 geborene Sohn in die Fußstapfen der übergroßen Musiklegende treten ...
© William Lovelace/Express/Getty ImagesJakob Dylan
Rebellion gegen das Elternhaus? Für Jakob Dylan, Frontmann der Rockband The Wallflowers, war nicht sein Vater das große musikalische Vorbild, sondern britische Punkbands wie The Jam und The Clash. Für ihn sei Bob Dylan immer zuerst sein Vater gewesen, nicht die Musiklegende, erklärte Jakob Dylan. So sei sein Vater bei jedem seiner Baseballspiele als Kind dabei gewesen, bis heute hätten sie eine sehr liebevolle Beziehung.
© Kiyoshi Ota/Getty ImagesPaul McCartney
Paul McCartney hat insgesamt fünf Kinder, der berühmteste Sprössling des Ex-Beatles ist wohl Designerin Stella McCartney. Kaum bekannt ist hingegen die Tatsache, dass sein einziger Sohn ebenfalls eine Musikerlaufbahn einschlug. Kein Wunder, wenn einem der Vater mit neun Jahren eine Fender-Gitarre schenkt, die einst Rock'n'Roll-Legende Carl Perkins gehörte.
© Dimitrios Kambouris/Getty Images for The Rock and Roll Hall of FameJames McCartney
Wie viele Musikerkinder durfte auch der 1977 geborene James McCartney zunächst bei seinem Vater mitspielen: Er spielte Gitarre auf zwei Alben des Ex-Beatles. Erst vergleichweise spät, im Jahr 2013, veröffentlichte er sein Debüt, auf dem Papa McCartney mithalf. Von den melancholischen Songwriter-Pop-Songs auf "Me" nahm trotzdem - zu Unrecht - kaum jemand Notiz.
© Pascal Le Segretain/Getty ImagesGeorge Harrison
Dieses Foto von George Harrison entstand 1978, nur wenige Tage nachdem sein erster und einziger Sohn zur Welt gekommen war. Und obwohl "Onkel Ringo" jenem schon mit sechs Jahren Schlagzeugunterricht gab, wollte der Sprössling zunächst nicht in die Fußstapfen des Vaters treten ...
© Evening Standard/Getty ImagesDhani Harrison
Dhani Harrison studierte Industriedesign und Phsyik, machte seinen Abschluss und arbeitete bei einer Automobilfirma. 2001, nach dem Tod seines Vaters, half er dessen posthumes Album "Brainwashed" fertigzustellen und hatte in der Folge zahlreiche musikalische Projekte. 2017 erschien mit "In Parallel" sein erstes Album unter seinem eigenen Namen.
© Randy Shropshire/Getty Images for FilmRiseRingo Starr
Ob er Angst hatte, dass sein eigener Sohn besser spielt als er selbst? Der Legende nach war es nicht Ringo Starr, der seinem Sprössling das erste Schlagzeug schenkte, sondern The-Who-Drummer Keith Moon. Angeblich wünschte sich der Ex-Beatle für seinen Sohn eine Karriere als Doktor oder Anwalt.
© Hulton Archive/Getty ImagesZak Starkey
Dabei ist Zak Starkey womöglich der erfolgreichste Musiker von allen Beatles-Sprösslingen: Seit 1996 ist er fester Teil der The-Who-Liveband und ersetzt dort seinen Paten, den 1978 verstorbenen Keith Moon. Auch als Studio- und Livemusiker ist er gefragt: Starkey spielte mit Oasis, Smiths-Gitarrist Johnny Marr, den Lightning Seeds und - natürlich - mit seinem Vater.
© Robert Cianflone/Getty ImagesBrian Wilson
Andere Väter wären wahrscheinlich joggen gegangen, um Stress abzubauen, mutmaßte eine seiner Töchter einst, Brian Wilson hingegen habe sich "hingesetzt und einen Fünf-Minuten-Song geschrieben", erzählte sie über das Beach-Boys-Genie. Auch ihre Schwester erinnerte sich, dass er in ihrer Kindheit immer Klavier spielte, sie sei jahrelang zu "Be My Baby" von den Ronettes aufgewacht.
© Gaye Gerard/Getty ImagesCarnie und Wendy Wilson
Mit ihrem Cameoauftritt in der Komödie "Brautalarm" feierte das Trio 2011 ein Mini-Comeback, Anfang der 90er-Jahre waren Wilsons Töchter Carnie (links) und Wendy (rechts) Teil einer echten Pop-Sensation: Gemeinsam mit Chynna Phillips, der Tochter von John Philipps (The Mamas and the Papas), bildeten sie Wilson Philips, die mit "Hold On", "Release Me" und "Impulsive" drei US-Nummer-eins-Hits landeten.
© Spencer Platt/Newsmakers/Getty ImagesWillie Nelson
Bei insgesamt sieben Kindern war die Wahrscheinlichkeit groß, dass wenigstens einer der Sprösslinge von Country-Legende Willie Nelson in seine Fußstapfen tritt. Dabei sind es sogar zwei, die eine Musikkarriere einschlugen: Seine Tochter Paula ist zwar nur Countrymusik-Insidern ein Begriff, sein Sohn Lukas hingegen machte sich weit über Szenegrenzen hinaus einen Namen ...
© Ian Gavan/Getty ImagesLukas Nelson
Lukas Nelson gründete 2008 Promise Of The Real, die seit einigen Jahren sowohl im Studio als auch live als feste Backingband von Neil Young agieren. Zudem fungierte der 35-Jährige bei "A Star Is Born" (2018) als musikalischer Berater und spielte im Musikdrama als Teil der fiktiven Band von Bradley Cooper und Lady Gaga auch selbst mit.
© Joey MartinezSting
Auch Sting kann eine gute Quote bezüglich des musikalischen Nachwuchses vorweisen: Zwei seiner sechs Kinder schlugen eine Musikkarriere ein. Joe, einer seiner Söhne aus erster Ehe, begleitete ihn sogar mit seiner Band Fiction Plane auf der Reunion-Tournee von The Police 2007. Und auch sein jüngstes Kind kommt ganz nach seinem Vater ...
© Jeff Spicer/Getty Images for Global CitizenEliot Sumner
Eliot Sumner veröffentlichte zunächst noch unter dem Künstlernamen I Blame Coco, macht aber seit 2014 unter eigenem Namen Musik. Der Sting-Sprössling sorgte aber anderweitig für fast größere Schlagzeilen: Sumner fühlt sich keinem Geschlecht zugehörig und benutzt für sich dementsprechend auch geschlechtsneutrale Pronomen.
© Eamonn M. McCormack/Getty ImagesBilly Ray Cyrus
Billy Ray Cyrus gehörte in den letzten 30 Jahren zu den größten Stars der amerikanischen Country-Szene, seinen Überhit "Achy Breaky Heart" von 1992 hört man auch hierzulande noch oft im Radio. In Sachen Fame hat ihn seine Tochter inzwischen aber längst überholt ...
© Getty Images/Amy SussmanMiley Cyrus
Miley Cyrus wurde als "Hannah Montana" schon früh zu einem internationalen Superstar, hat sich vom Image des braven Disney-Mädchens aber längst emanzipiert. Die Sängerin, die kürzlich ihre ersten beiden Grammys gewann (für "Flowers"), gehört zu den erfolgreichsten und nach wie vor spannendsten Pop-Sängerinnen der Gegenwart - auch, weil sie sich immer wieder neu erfindet.
© Getty Images/Alberto E. RodriguezNoah Cyrus
Auch Noah Cyrus, die jüngste Tochter von Billy Ray Cyrus und Schwester von Miley Cyrus, ist seit einigen Jahren als Musikerin aktiv. Und das durchaus erfolgreich: Noah Cyrus arbeitete bereits mit Pop-Größen wie Marshmello und Labrinth, 2021 war sie in der Kategorie "Best New Artist" sogar schon für einen Grammy nominiert. Der nächste große Schritt: Nach mehreren EPs veröffentichte Noah Cyrus 2022 ihr Debütalbum "The Hardest Part".
© Getty Images/Cindy OrdMichael Jackson
Michael Jacksons Ansehen hat in den letzten Jahren stark gelitten, aus kommerzieller Sicht wird er aber wahrscheinlich immer der "King of Pop" bleiben. Drei Kinder hatte der Ausnahmesänger, zumindest eines versuchte es zuletzt auch mit der Musik. Die klingt allerdings ganz anders als die von Vater Michael.
© Getty Images/Phil WalterParis Jackson
Paris Jackson, die auch schon als Model und Schauspielerin arbeitete, konzentriert sich seit einigen Jahren verstärkt auf ihre Musikkarriere. Im November 2020 veröffentlichte Paris Jackson ihr Debütalbum "Wilted" mit elf verträumten Singer/Songwriter-Perlen. Eine gelungene Platte, die jenseits der Alternative-Charts aber kaum wahrgenommen wurde.
© Janell ShirtcliffMadonna
Was, auch sie? Ja! Madonna, die ewige "Queen of Pop", hat insgesamt sechs Kinder - zwei leibliche, vier adoptierte. Eines davon hat sich zuletzt auch dazu entschlossen, eine musikalische Laufbahn einzuschlagen, und dabei schon für mächtig Furore gesorgt ...
© Getty Images/Theo WargoLourdes León
Lourdes León, die gemeinsame Tochter von Madonna und Fitness-Trainer Carlos León, arbeitete schon als Model und Performance-Künstlerin. Inzwischen darf die 28-Jährige sich auch Musikerin nennen: 2022 veröffentlichte Lourdes León unter dem Pseudonym Lolahol ihre Debüt-Single "Lock & Key". Der House-Track erntete viel Lob, das Video verzeichnete schnell sechsstellige Abrufzahlen bei YouTube.
© 2022 Getty Images/Dominik BindlLoudon Wainwright III.
Er begann in den frühen 70-ern als Folkmusiker in New York, über die Jahre wurde er zu einer festen Größe in der Szene: Loudon Wainwright III. veröffentlichte im Lauf seiner Karriere knapp 30 Alben und wurde zweimal für einen Grammy nominiert. Auch seine Schwester, Sloan Wainwright, ist Sängerin. Dass diese Familie Musik im Blut hat, zeigten aber auch die nachfolgenden Generationen.
© Getty Images/Roy RochlinRufus Wainwright
Aus der Ehe von Loudon Wainwright III. und Kate McGarrigle, ebenfalls Folk-Musikerin, gingen zwei Kinder hervor. Rufus Wainwright (Bild) spielt statt Folk lieber Artpop und komponierte auch schon zwei Opern sowie mehrere Film-Soundtracks. Rufus Wainwright lebt in einer homosexuellen Beziehung, hat aber auch eine Tochter. Deren Mutter ist keine Geringere als Lorca Cohen, die Tochter von Leonard Cohen.
© 2023 Getty Images/Jamie McCarthyMartha Wainwright
Die jüngere Schwester von Rufus Wainwright, Martha, fand ebenfalls in der Musik ihre Berufung. Ähnlich wie ihre Eltern (und anders als ihr Bruder) spielt die Singer/Songwriterin am liebsten Folk-Pop. Loudon, Rufus, Martha: Sie alle machen "Wainwright" zu einem großen und klangvollen Namen im Musikbusiness. Und der Nachwuchs übt sich auch schon ...
© Getty Images/Roy RochlinViva Katherine Wainwright
Bahnt sich hier die nächste Wainwright-Karriere an? Um das zu sagen, ist es wohl noch zu früh. Aber immerhin, ein bisschen Bühnenerfahrung hat Viva Katherine, die Tochter von Rufus Wainwright, auch schon gesammelt. Hier sieht man sie bei einem gemeinsamen Auftritt mit ihrer Tante Martha.
© 2023 Getty Images/Roy Rochlin