"Frühstück bei Barbara"

"Ich liebe Körperkontakt": Barbara Schönebergers Art stößt bei ihrem Podcast-Gast auf wenig Gegenliebe

11.03.2025 von SWYRL

Barbara Schöneberger hat sich in ihrem Podcast "Frühstück bei Barbara" mit Paul Panzer über Körperkontakt unterhalten. Dabei machte die Moderatorin ein Geständnis und verriet dem Komiker: "Ich bin dein persönlicher Albtraum."

"Ich bin jetzt nicht so ein nahbarer Typ", gibt Paul Panzer als Gast in der neusten Folge von Barbara Schönebergers Podcast "Frühstück bei Barbara" zu. Das würde nicht an seinen Fans liegen, sondern an ihm selbst, wie der Comedian erklärt. "Das hätte ich aber auch bei dir", gesteht der 53-Jährige in Richtung von Barbara Schöneberger. Auch beim Treffen mit Kolleginnen und Kollegen würde er begrüßende Umarmungen und Küsschen vorzugsweise vermeiden. Da müsse dann öfters auch mal eine erfundene Ausrede her.

Da ist Barbara Schöneberger ganz anders drauf. Ihr würde das immer häufiger passieren, dass Leute schon vom Weiten schreien würden, dass sie krank seien und sie ihnen nicht zu nahe kommen solle. "Habe ich auch schon gesagt", berichtet Paul Panzer. Doch die Moderatorin bleibt in solchen Fällen hartnäckig: "Ich lasse mich da nicht abbringen. Ich sage dann immer: Ich bin resistent, ich werde nie krank. Und flupp: Schon hänge ich an denen dran, mit den Beinen direkt um den Hals gesprungen."

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Barbara Schöneberger braucht vollen Durchblick

Denn: "Ich liebe Körperkontakt", verrät die 51-Jährige und meint daher zu ihrem Gast: "Ich bin dein persönlicher Albtraum." Auch auf Tour haben die beiden Entertainer völlig unterschiedliche Präferenzen. So bevorzuge es Paul Panzer, bei seinen Auftritten nur die erste bis dritte Reihe sehen zu können: "Weil ich möchte keine Leute sehen, die während ich erzähle, nicht lachen."

Barbara Schöneberger bestehe hingegen darauf, dass das Saal-Licht die ganze Zeit an ist, damit sie fast bis in die letzte Reihe alle Leute sehen könne: "Weil es mich total verunsichert, in eine schwarze Situation reinzugucken, wo ich eben nichts sehe." Dass sie dadurch viele Fans wahrnehmen würde, die nicht lachen, sei ihr egal: "Aber ich muss Blickkontakt haben. Wenn ich schon keinen Körperkontakt habe, dann wenigstens Blickkontakt."

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