Gesunde Snacks
Gesunde Snacks können vielfältig sein. Dabei kommt es allerdings darauf an, ob Sie lediglich auf die Kalorienzahl achten wollen oder auch darauf, wie gut die Nährwerte sind. Wir haben einige schmackhafte Alternativen zu Chips und Co. für Sie zusammengestellt. So kann der nächste Filmabend ohne Reue aber mit viel Knabberzeug kommen!
© iStock / DzevoniiaSelbstgemacht
Selbermachen heißt das Zauberwort. Wer seine Snacks eigenhändig zubereitet, der weiß auch, was drinsteckt. Keine versteckten Zusatzstoffe, Fette oder Zucker. Wenn Sie sich extra die Zeit nehmen, werden Sie das Ergebnis nicht so selbstverständlich nebenher verspeisen wie die Chips aus der Tüte, sondern bewusster essen.
© iStock / LiderinaGurke & Co.
Am naheliegendsten ist es, die fettigen Snacks durch Rohkost zu ersetzen. Die kann man gemütlich nebenher knabbern und muss kein schlechtes Gewissen haben. Vor allem Sellerie und Gurke sind empfehlenswert, denn beide haben einen sehr hohen Wassergehalt. Dazu passt ein leckerer Dip ...
© iStock / HandmadePicturesJoghurt-Dip
Einen Dip können Sie schnell aus Joghurt oder Frischkäse herstellen. Im Supermarkt einfach die fettarme Variante wie zum Beispiel Skyr kaufen und wahlweise mit Schnittlauch, Basilikum oder Gurkenstückchen verfeinern.
© iStock / ALLEKONoch mehr Dips ...
Joghurt ist Ihnen zu langweilig? Dann versuchen Sie es doch mit einem Avocado-Dip. Wer nun argumentiert, Avocados hätten so viel Fett, der hat recht. Doch es handelt sich um ungesättigte Fettsäuren, die Ihnen länger das Hungergefühl nehmen. Auch Hummus ist ein gesunder Dip. Der besteht aus Kichererbsen und kann ebenfalls in der heimischen Küche entstehen. Er schmeckt pur oder zum Beispiel mit Roter Bete verfeinert.
© iStock / Lilechka75Geröstete Kichererbsen
Eine tolle Alternative zu Erdnüssen sind geröstete Kichererbsen. Sie fördern die Verdauung und weisen einen hohen Eisen- und Kalziumgehalt auf. Achtung allerdings bei der Zubereitung: Ungekocht sind Kichererbsen aufgrund des Gifts Phasin und des Bitterstoffs Saponin giftig.
© iStock / DzevoniiaWie im Kino
Popcorn hat nicht gerade einen guten Ruf. Nach dem Genuss kleben die Zähne und man weiß, dass man gerade Unmengen Zucker zu sich genommen hat. Das muss aber nicht sein, denn Popcorn lässt sich ganz einfach in der heimischen Pfanne herstellen. Den Zucker sollten Sie dabei natürlich weglassen und stattdessen mit Salz oder auch Knoblauch würzen.
© iStock / belchonockKlein aber oho
Oliven sind ebenfalls ein gesunder Snack, denn sie enthalten ungesättigte Fettsäuren, sowie beispielsweise Natrium, Kalzium und Zink. Geheimtipp: Die grünen Oliven haben etwas weniger Kalorien als die schwarzen.
© iStock / trexecGemüsechips
Sie wollen unbedingt Chips knabbern? Dann greifen Sie statt zu Fertigprodukten aus der Tüte zu Zucchini. Einfach in dünne Scheiben schneiden und mit etwas Öl, Rosmarin oder Basilikum auf ein Blech legen. Ab in den Ofen und fertig! Wem das immer noch zu langweilig ist, der kann das Gleiche mit Grünkohlblättern machen. Das ist eine knusprige, ausgefallene Variante.
© iStock / SavinjcanSüß statt salzig
Wer es lieber süß statt salzig mag, der sollte es mit Apfelchips probieren. Die sind weit gesünder als Kartoffelchips aus der Tüte und mit etwas Geduld (die Apfelscheiben müssen circa vier Stunden in den Ofen) können Sie auch diese Variante zu Hause produzieren.
© iStock / Tatiana VolgutovaAlles Banane
Das Gleiche gilt auch für Bananen-Chips. Die sind schön knusprig, natürlich süß und eine tolle Alternative zum fettigen Snack.
© iStock / mythja