"Du gewinnst hier nicht die Million"

Im Promi-Special putzt Stefan Raab Ex-Fußballer böse runter: "Ach nee, du kannst nicht lesen"

16.04.2025 von SWYRL

Beim zweiten Teil des Promi-Specials von "Du gewinnst hier nicht die Million" hat es Stefan Raab mit einigen ambitionierten Top-Athleten zu tun. Einer der RTL-Stars spuckte besonders große Töne - und blamierte sich letztendlich. Ein anderer kam erst gar nicht in ein Duell.

"Promi-Specials sind einfach geil, oder? RTL plant jetzt sogar schon ein Promi-Special vom Dschungelcamp", scherzt ein gut gelaunter Stefan Raab zu Beginn des zweiten Teils des Promi-Specials seiner Show "Du gewinnst hier nicht die Million". In der ersten Folge der Reihe hatte er die Stars in den meisten Duellen ziemlich mühelos besiegt. Zumindest Michael "Mimi" Kraus konnte sein erstes Spiel gegen den Entertainer kurz vor Sendungs-Ende noch gewinnen und hat als Überhangskandidat auch weiterhin die Chance auf eine Million Euro.

Nachdem sich der ehemalige Handball-Profi erfolgreich durch die Quiz-Runde kämpfen kann, lässt er Raab beim Football-Pfeile-Werfen alt aussehen. Damit geht auch dieses Spiel an den früheren Weltmeister, der den anschließenden Fragenhagel dramatisch in allerletzter Sekunde noch bewältigt. Beim Luftlinie-Raten muss er sich dem RTL-Moderator dann aber doch deutlich geschlagen gegeben - 5.000 Euro macht das am Ende für "Mimi" Kraus. Das will der folgende, maximal motivierte Kandidat definitiv besser machen ...

Abonniere doch jetzt unseren Newsletter.

Abonniere doch jetzt unseren Newsletter
Mit Anklicken des Anmeldebuttons willige ich ein, dass mir die teleschau GmbH den von mir ausgewählten Newsletter per E-Mail zusenden darf. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und kann den Newsletter jederzeit kostenlos abbestellen.

"Hätte man wissen können": René Casselly überrascht bei Stefan Raab

Als Nächstes darf nämlich Zirkusartist René Casselly ran, vor dem Stefan Raab doch ungewohnt viel Respekt hat: "Ich bin ein bisschen besorgt." Denn der 28-Jährige ist nicht nur der erste und bislang einzige "Ninja Warrior Germany", sondern hat auch noch bei "Let's Dance" und beim "RTL Turmspringen" den ersten Platz holen können. "Ein Erfolg jagt den nächsten - und dann hier schon im ersten Spiel rausfliegen, wie ist das?", klopft Raab dann aber schnell wieder die üblichen Sprüche - und ahnt da noch nicht, dass er mit seinem Witz gar nicht mal so weit daneben liegt.

Für Casselly sei es einfach eine große Ehre, in der Show antreten zu dürfen, erklärt dieser noch bescheiden, ehe er sich von seiner ehrgeizigen Seite zeigt: "Ich will natürlich die Million gewinnen. Ich habe die letzten Folgen auch gesehen, da hast du immer nur gegen Mimosen gespielt, aber heute hast du mal richtige Kandidaten." Eine ambitionierte Kampfansage, bei der ein Raunen durch das Studio-Publikum geht. Und dann ist der Spielleiter ja auch noch Jan Köppen, der bei allen großen Siegen vom Multitalent als Moderator dabei war. Ein gutes Omen?

Wohl nicht. Zwar entscheidet René Casselly das Basketball-Werfen gegen Stefan Raab noch mit einem furiosen Comeback für sich, indem er sechs Basketbälle hintereinander in den Korb befördert. Dann erweist sich die erste Quizfrage aber auch schon als Endgegner, da er nicht weiß, dass Gelbe Narzissen auch als Osterglocke bekannt sind. "Hätte man wissen können", stichelt der RTL-Moderator gegen den verärgerten Casselly, der zuvor die Quizfragen noch als seinen "Schwachpunkt" ausgemacht hatte.

"Du guckst mich an, als wolltest du mich umbringen"

Dass es aber ausgerechnet Casselly sein würde, der sich an diesem Abend blamiert, hätte Raab offensichtlich nicht erwartet. Der teilt nämlich die ganze Sendung über immer wieder gegen Thorsten Legat aus und macht sich über sein vermeintlich mangelndes Wissen lustig. "Thorsten, hast du etwas gesehen? Ach nee, du kannst nicht lesen, was soll man machen", zieht Raab den früheren Fußball-Profi auf, als er in seiner Nähe versehentlich die Antwortkarten fallen lässt.

Thorsten Legat zeigt sich irgendwann so angestachelt von den ständigen Provokationen, dass Stefan Raab bemerkt: "Du guckst mich an, als wolltest du mich umbringen." Der Showmaster ist aber auch überzeugt: "Ich habe keine Angst vor einem Duell mit dir, da kommt es eh nicht zu."

Raab sollte recht behalten. Denn als nur noch Thorsten Legat und Björn Werner zur Auswahl stehen - Schauspieler Tom Beck scheiterte schon zuvor im ersten Spiel gegen Stefan Raab -, schießt sich der einstige Dschungelcamp-Kandidat selbst ins Aus, indem er Pablo Picasso als Antwort auf die Frage nennt, wer die Mona Lisa gemalt hat. So kommt Björn Werner als letzter Herausforderer des Abends dran.

Der ehemalige Football-Spieler kann das Spiel "Schmaler Grad" gegen Stefan Raab erfolgreich für sich entscheiden, indem er die Kugeln gezielt in die Felder mit verschiedenen Punktzahlen rollt. Daraufhin ist die Sendung allerdings vorbei, und Björn Werner muss als Überhangskandidat auf die nächste Folge von "Du gewinnst hier nicht die Million" warten - dann wieder in der regulären Ausgabe, jeden Mittwoch, 20.15 Uhr, bei RTL.

Das könnte dir auch gefallen


Trending auf SWYRL