Neuer Tim-Burton-Film

Michael Keaton spukt wieder als schriller Poltergeist: Trailer zu "Beetlejuice, Beetlejuice"

13.09.2024 von SWYRL

Nach 36 Jahren zurück auf der Leinwand: Mit "Beetlejuice Beetlejuice" feiert Tim Burtons legendärer Poltergeist sein Kino-Comeback. In der Titelrolle, wie schon im ersten Film: Michael Keaton.

"Beetlejuice" von 1988 gehörte zu den ersten großen Kinoprojekten von Tim Burton und gilt bis heute als einer der besten Filme des Grusel- und Fantasy-Spezialisten. Und doch dauerte es erstaunlich lange, einen zweiten Film auf die Beine zu stellen. 2011 unternahm das Studio Warner Bros. einen ersten ernsthaften Versuch, Beetlejuice aus dem Film-Jenseits zurückzuholen, zunächst jedoch ohne Erfolg. Nach mehreren gescheiterten Anläufen hat es nun also doch noch geklappt.

Egal, wie oft man "Beetlejuice" ruft, entscheidend für das Projekt sind natürlich auch zwei andere Namen: Tim Burton führt wieder Regie (das Drehbuch schrieben seine "Wednesday"-Partner Alfred Gough und Miles Millar), und Michael Keaton schlüpft erneut in die Titelrolle. Aus dem Original-Cast sind außerdem Winona Ryder und Catherine O'Hara wieder mit dabei. Darüber hinaus wurden unter anderem Jenna Ortega, Justin Theroux, Monica Bellucci und Willem Dafoe für "Beetlejuice Beetlejuice" engagiert.

Also dann: Beetlejuice, Beetlejuice, Beetlejuice! Und jetzt? Viel Rauch und Funkenflug, aber was dann passiert, kann niemand vorhersagen. Beetlejuice, der halb verweste, vulgäre Wanderer zwischen den Welten der Lebenden und der Toten, interessiert sich nicht für Gut und Böse. Er liebt einfach das Chaos, und einen Handel mit diesem Unruhestifter einzugehen, ist beinahe so gefährlich wie ein Pakt mit dem Teufel selbst. Aber es muss doch sein. Astrid (Jenna Ortega), die Tochter von Lydia Deetz (Winona Ryder) und Enkelin von Delia (Catherine O'Hara), öffnet auf dem Dachboden versehentlich ein Tor zur Unterwelt - mit fatalen Folgen ...

Tim Burton legte bei seinem Sequel großen Wert darauf, möglichst wenig Computertechnik zu nutzen, um stattdessen mit viel Handarbeit eine fantasievolle Gruselwelt zu erschaffen, wie man sie auch noch aus dem ersten "Beetlejuice"-Film kennt. Und das Ergebnis ist schon jetzt ein voller Erfolg: In den USA und weiteren Ländern lag das Einspielergebnis von "Beetlejuice Beetlejuice" nach dem ersten Wochenende bereits bei über 145 Millionen Dollar (bei Produktionskosten von etwa 100 Millionen). Damit ist der Originalfilm aus den 80-ern, der insgesamt 75 Millionen einspielte, schon jetzt deutlich übertroffen.

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