22.06.2025 von SWYRL/Jürgen Winzer
Helene Fischer stand beim "Schlagerbooom Open Air" in Kitzbühel nicht auf der Gästeliste. Trotzdem geriet sie in aller Munde. Dafür sorgte ihr Ex-Lebensgefährte Florian Silbereisen.
"Liebe Grüße, Helene, von uns allen hier und alles, alles Gute." Damit beendete Florian Silbereisen am Samstagabend beim "Schlagerboom Open Air" in Kitzbühel und live vor Millionen von TV-Zuschauern eine kurze, aber nachhaltige Grußrede an seine ehemalige Lebensgefährtin Helene Fischer.
Denn während er mit DJ Ötzi, Pietro Basile und den Draufgängern ein Medley mit großen Schlagerhits spielte, kam er nach "Ein Stern, der deinen Namen trägt" plötzlich auf den abwesenden Superstar der Schlagerszene zu sprechen.
"Ihr singt ja fast so gut wie Helene", lobte er das eifrig mitsingende Publikum, und fuhr dann fort. "Helene macht ja eine kleine Pause. Ich glaube, wir verstehen alle, dass sie einen wunderbaren Grund dafür hat."
Damit spielte Silbereisen, von 2008 bis 2018 mit der Schlagerkönigin ("Atemlos durch die Nacht") liiert, wohl auf die Gerüchte an, wonach Helene Fischer wieder schwanger sei und von ihrem Ehemann Thomas Seitl das zweite Kind erwarte.
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Silbereisen legt gegen Bohlen vor: "Bekannt für große Hits und große Klappe"
In den Medien wird seit Tagen, initiiert von "Bild", über die Schwangerschaft gemunkelt, eine offizielle Bestätigung lag indes noch nicht vor.
Das könnte Silbereisen jetzt erledigt haben.
Silbereisen kehrte am Samstagabend nach 161-tägiger Abstinenz wieder als Show-Moderator zurück. Seine "Auszeit" war vor allem den Dreharbeiten für die nächsten Folgen des ZDF-"Traumschiffs" geschuldet. Sein Comeback im Tennisstadion von Kitzbühel geriet zum Schlagerfeuerwerk mit 25 Künstlern. Neben Weltstar Mireille Mathieu und Schlager-Ikonen wie Andrea Berg, Nicole, Stefanie Hertel, Michelle, Andreas Gabalier und Andy Borg, war auch erstmals in einer Silbereisen-Sendung Dieter Bohlen zu Gast und trat mit einem Hit-Medley auf.
Der Pop-Titan war dafür zuständig, dass Helene Fischer ein zweites Mal zum Thema wurde. Vor dem Hintergrund der angeblichen früheren Spannungen zwischen ihm und Bohlen meinte Silbereisen: "Wir können uns die Meinung sagen, aber wir können uns auch vertragen." Es wäre wünschenswert, wenn das alle Menschen täten, meinte Silbereisen, wohl auch im Gedanken auf die angespannte Weltsituation. Bohlen dachte eher kürzer: "Du kannst ab morgen Helene zu mir sagen", witzelt er.