Michael Dudikoff
Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone, Steven Seagal, Jean-Claude Van Damme und Michael Dudikoff (Bild): An ihnen führte im Action-Kino der 80er-Jahre kein Weg vorbei. Doch was wurde aus den Haudrauf-Helden von einst? Die Bildergalerie zeigt's.
© IMAGO / Ronald GrantMichael Dudikoff
Heute fast gänzlich in Vergessenheit geraten ist Michael Dudikoff (links). Während der 80-er spielte er unter anderem in "Night Hunter", "Platoon Leader" und "River of Death", seine bekannteste Filmreihe war jedoch "American Fighter" (Bild).
© Cannon FilmsMichael Dudikoff
Viermal durfte Dudikoff den Ninja-Einzelkämpfer Joe Armstrong spielen. 2002 zog er sich dann für zehn Jahre komplett aus dem Filmbusiness zurück, seitdem ist er ...
© StudiocanalMichael Dudikoff
... nur noch sporadisch in kleinen Nebenrollen aufgetaucht - wie in "Stranded - Operation Weltraum" oder zuletzt in der Trash-Perle "Fury of the Fist and the Golden Fleece" (2018). Privat ist er seit 2004 glücklich verheiratet, mit Ehefrau Belle hat Dudikoff drei Kinder.
© Araya Diaz/Getty Images for Sunset Entertainment GroupJean-Claude van Damme
Er begann als Türsteher und wurde zu einem Aushängeschild des Martial-Arts-Actionfilms: Ohne Jean-Claude Van Damme wäre das Kino der 80-er nicht denkbar. Ob in "Karate Tiger", als "Cyborg", "Leon" oder später als "Street Fighter" und "Timecop": Der Belgier, stand immer für Action - und formvollendete Spagate und Roundhouse-Kicks!
© SplendidBeste Freunde
Ende der 90er-Jahre begann sein Stern langsam zu sinken, bei seinem Gastauftritt in "Friends" war er jedoch noch Objekt der Begierde: Van Damme spielte in einer Folge der Sitcom sich selbst - und Monica (Courteney Cox, links) und Rachel (Jennifer Aniston) baggerten um seine Aufmerksamkeit.
© Warner Bros. / Online Inc. / Getty ImagesEnde der Durststrecke
Mit dem selbstironischen und überraschenden ernsten "JVCD" (2009) gelang ihm ein Überraschungserfolg, 2012 trat er gegen Sly Stallones Action-Rentner-Team an: In "The Expendables 2" (Bild) gab Van Damme einen Schurken wie aus dem Bilderbuch.
© FoxVan Damme
2016 sorgte Van Damme mit einer Amazon-Serie für Aufsehen. Darin spielte er "Jean-Claude Van Johnson" und schwankte als schwer verliebter Schauspieler/Superheld zwischen Selbstironie und Denkmalschutz. Eine zweite Staffel gab es nicht - der Gag war durch.
© AmazonNur für Fans?
Seit einigen Jahren reihen sich hauptsächlich Actionklopper aneinander, an denen vor allem (und ausschließlich?) Van-Damme-Fans Gefallen finden: 2021 mimte er im Netflix-Film "The Last Mercenary" (Bild) einen gefürchteten Söldner, der sich eigentlich längst zur Ruhe gesetzt hatte, doch nun seinen Sohn vor der Mafia beschützen und ihm obendrein beichten muss, dass er sein Vater ist.
© Netflix / Alois MailletSteven Seagal
"Hard to Kill", "Alarmstufe Rot", "Auf brennendem Eis" - Filme mit Steven Seagal (hier in "Attack Force"), der 1988 als "Nico" seinen Durchbruch feierte, standen immer für Action, Action, Action. Die Pose mit versteinerter Miene und schussbereiter Waffe gehörte für den Hollywood-Granitfelsen über Jahre zum Standard-Repertoire.
© SonySteven Seagal
Hätten Sie's gewusst? Steven Seagal ist Buddhist, geweihter Priester der Ömoto, Vegetarier, Polizist, anerkannter Blues-Musiker und mehrfacher Kampfsport-Champion. Er lebte 15 Jahre in Japan und ist seit 2016 russischer Staatsbürger. In Hollywood allerdings geriet er Ende der 90-er aufs Abstellgleis ...
© Darren Arthur/Getty Images for Designer ParfumsSteven Seagal
Inzwischen trifft man Seagal nur noch in B-Movies an wie "General Commander" (Bild), die nur ganz selten den Weg ins Kino finden. Seinen letzten größeren Auftritt auf der großen Leinwand hatte er 2010 in "Machete". Zuletzt machte er vor allem dadurch Schlagzeilen, dass er auch nach Russlands Überfall auf die Ukraine sich als Unterstützer von Wladimir Putin zeigte.
© Koch MediaChristopher Lambert
In Tarzan in "Greystoke - Die Legende von Tarzan, Herr der Affen" (1984) hatte er bereits für Furore gesorgt, als "Highlander" Connor McLeod wurde er zur (Actionfilm-)Legende: Christopher Lambert spielte den unsterblichen schottischen Schwertkämpfer in insgesamt vier Filmen der Reihe.
© Kinowelt Christopher Lambert
In den 90er-Jahren sank der Stern von Christopher Lambert bereits wieder: Filme wie der SciFi-Actionknaller "Fortress - Die Festung" (1993, Bild), die Videospielverfilmung "Mortal Kombat" (1995) und das Fantasyepos "Beowulf" (1999) fielen bei Kritik und Publikum durch.
© kabel eins / Dimension FilmsChristopher Lambert
Bis heute ist Christopher Lambert immer noch als Schauspieler aktiv. Zuletzt sah man ihn aber nur in kleineren Rollen, er hatte Gastauftritte in den Serien "Navy CIS: L.A." (2012/13) und "The Blacklist" (2019).
© Antony Jones/Getty ImagesDa bleibt kein Auge trocken!
Als Riggs (Mel Gibson, links) und Murtaugh (Danny Glover, rechts) waren sie in "Lethal Weapon" eines der unschlagbarsten Teams der 80er-Jahre. Seinen Durchbruch als Actionheld feierte Gibson aber bereits 1979 als einsamer Straßen-Cowboy: Als Max Rockatansky in den visionären, dystopischen "Mad Max"-Filmen wurde er unsterblich.
© vox / Warner Bros. Ent.Mel Gibson
Bis weit in die 90-er hinein war Mel Gibson in Hollywood schwer angesagt. "Braveheart" (Bild) etwa wurde 1995 zu einem Riesenerfolg. Irgendwann fokussierte er sich dann mehr auf seine Tätigkeit als Regisseur ("Die Passion Christi") und stand nur noch selten vor der Kamera. Dafür sorgte Gibson immer wieder mit ausfälligen Äußerungen für (negative) Schlagzeilen.
© FoxMel Gibson
Nachdem er zwischenzeitlich fast nur noch durch seine Eskapaden von sich reden machte, konzentriert sich Mel Gibson inzwischen wieder verstärkt und mit beachtlichem Erfolg aufs Filmemachen. Für seine Rolle in "Blood Father" (Bild) erntete er 2016 viel Lob, für seine Regiearbeit "Hacksaw Ridge - Die Entscheidung" im gleichen Jahr sogar eine Oscar-Nominierung.
© SplendidDanny Glover
Danny Glover ließ sich trotz des Erfolges der "Lethal Weapon"-Reihe nie auf den Actionhelden festlegen: Der 78-Jährige ist bis heute ein gefragter Darsteller, hatte Rollen in so unterschiedlichen Filmen wie dem Horrorklassiker "Saw", der Wes-Anderson-Komödie "The Royal Tenenbaums", der Musicalverfilmung "Dreamgirls" und der Seniorenkomödie "Ein Gauner & Gentleman" (Bild).
© ARD / 2018 Eric Zachanowich DCMBruce Willis
Wer ans Actionkino der 80er-Jahre denkt, der denkt auch an Bruce Willis und "Stirb langsam". Wie er das Gesetz als New Yorker Feinripp-Cop John McClane selbst in die Hand nahm und immer wieder zum großen Retter wurde - sagenhaft! Insgesamt fünfmal schlüpfte Willis über die Jahre in seine Paraderolle ...
© FoxBruce Willis
Auf McClane reduzieren ließ sich Bruce Willis aber nicht. Der heute 65-Jährige zeigte die ganze Bandbreite seines Könnens auch in ganz anders gearteten Produktionen wie "The Sixth Sense", "Keine halben Sachen" oder der Agenten-Comedy "R.E.D." mit. Reichlich komisches Talent bewies er auch in Wes Andersons "Moonrise Kingdom" (Bild, vorne).
© TobisBruce Willis
Willis schaffte es, in Würde zu altern: Mit grauem Bart war der ewige Glatzkopf 2019 unter anderem in "Glass" (Bild) zu sehen. 2022 beendete Willis überraschend seine Karriere: Er habe eine Krankheit, "die seine kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigt", ließ seine Familie wissen. Im Februar 2023 teilte sie dann die endgültige Diagnose mit: Willis leidet an frontotemporaler Demenz, einer Krankheit für die es keine Therapie gibt.
© The Walt Disney CompanyEiner gegen alle
Noch eine Allein-gegen-alle-Ikone: Mit seinen "Rambo"-Filmen definierte Sylvester Stallone den Actionfilm der 80-er entscheidend. Fünfmal spielte Sly, der nebenbei mit Rocky Balboa eine zweite überlebensgroße Filmfigur schuf, bereits den legendären Kriegsveteran.
© StudiocanalTops und Flops
In Hollywood ist Stallone noch immer gefragt. In den letzten Jahren war er unter anderem in "Creed 2" sowie in einer kleinen, aber feinen Nebenrolle in "Guardians of the Galaxy Vol. 2" zu sehen. Wobei natürlich auch er nicht vor Flops gefeit ist: Die Rückkehr von John Rambo in "Rambo: Last Blood" (Bild) überzeugte weder Fans noch Kritiker.
© UniversumWiedererfindung als Serienstar
Zuletzt erfand er sich als Serienstar neu und begeisterte die Kritiker: In "Tulsa King" (verfügbar bei Paramount+) spielt Stallone den Mafiosi Dwight "The General" Manfredi, der unfreiwillig nach einer lange Haftstrafe nach Tulsa, Oklahoma "versetzt" wird.
© 2022 Viacom International Inc.Haut noch immer feste zu
Ebenfalls gut schlug sich der alte Haudrauf Stallone in "Escape Plan". Dort traf er auf Arnold Schwarzenegger (rechts), der lange Zeit als Stallones größter Muskel-Konkurrent galt.
© ConcordeDer steirische Barbar
Apropos Arnie: Auch fast vier Jahrzehnte nach dem Erscheinen von "Conan der Barbar" ist man beeindruckt, wenn man Arnold Schwarzenegger in seiner ersten großen Rolle sieht. In Hollywoods erste Liga wuchtete sich die steirische Eiche allerdings erst zwei Jahre später.
© ConcordeDer T-800 unter den Actionhelden
Er kommt aus der Zukunft, um zu töten: der "Terminator" (1984). Kaum eine Rolle verbindet man so sehr mit Arnie wie die der erbarmungslosen Killermaschine T-800. Zuletzt kehrte Schwarzenegger (mal wieder) als eben jener zurück, in "Terminator: Dark Fate".
© FoxArnold Schwarzenegger
In den letzten Jahren sorgte Schwarzenegger vor allem mit seinen mal staatsmännisch, mal selbstironisch vorgetragenen Spitzen gegen Donald Trump für Aufsehen. Vorläufiger Höhepunkt: Schwarzenegger nannte den ehemaligen US-Präsidenten nach dessen Treffen mit Putin eine "kleine gekochte Nudel".
© Robert Cianflone/Getty ImagesMit Greta per Du!
Außerdem engagiert sich Schwarzenegger für den Klimschutz und ist ein Fan von Greta Thunberg: Von der Klimaschützerin war er nach einem Treffen "sehr beeindruckt", wie er bei Instagram schrieb. Er machte ihr dann auch ein ganz besonderes Geschenk: Für ihre Reise in den USA und Kanada stellte der Ex-Gouverneur von Kalifornien ihr ein Elektroauto zur Verfügung.
© www.instagram/gretathunbergGeht ebenfalls in Serie
Was Stallone kann, kann "Arnie" natürlich auch: 2023 ging Schwarzenegger bei Netflix in Serie: In "Fubar" (Bild) spielt er einen CIA-Agenten, der kurz vor dem Ruhestand ein Familiengeheimnis entdeckt, und sich für seine letzte Mission noch einmal aufs Schlachtfeld wagen muss.
© Christos Kalohoridis/Netflix © 2023Der Heilige Gral des Action-Abenteuers
Harrison Ford war nie ein Actionheld im klassischen Sinne, hinterließ auf diesem Feld aber fraglos seine Fußspuren. Was er vor allem in den ersten drei "Indiana Jones"-Filmen erlebte, ließ die Herzen von Action-Fans höherschlagen. So macht Archäologie erst richtig Spaß!
© ParamountDer ewige Han
Als einer der wenigen Actionhelden der 80-er gehört Harrison Ford, inzwischen stolze 80 Jahre alt, noch immer zu den Superstars in Hollywood. 2015 spielte er in "Star Wars: Das Erwachen der Macht" noch einmal Han Solo (Bild). 2017 war er in "Blade Runner 2049" zu sehen.
© 2015 Lucasfilm Ltd. & TM / DisneyAus dem Weg, ihr alten Säcke!
Seit einigen Jahren macht sich Ford zudem als Umweltaktivist einen Namen. 2019 war er bei den Klimagipfeln in New York und Madrid (Bild) als Gastredner geladen. Dort appellierte er an die Welt, junge Klimaaktivisten wie Greta Thunberg zu unterstützen: "Das beste, was wir tun können, ist, zur Hölle noch mal, ihnen nicht im Weg zu stehen", so Ford.
© Pablo Blazquez Dominguez/Getty ImagesIndiana Jones und das Rad des Schicksals
Den Jungen nicht im Weg stehen? Das gilt natürlich nicht für den berühmtesten Archäologen der Filmgeschichte! Für "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" schlüpfte Harrison Ford 2023 ein letztes Mal in seine Paraderolle.
© DisneyEin Muskelprotz!
Es war die ideale Besetzung: Wer hätte Muskelprotz He-Man besser geben können als Dolph Lundgren? "Masters of the Universe" öffnete dem Schweden, der zuvor schon in "Rocky IV" (Bild, rechts) und "James Bond 007 - Im Angesicht des Todes" aufgetaucht war, viele Türen. Unter anderem übernahm er in der Folge Hauptrollen in "The Punisher" und "Universal Soldier".
© teleschau / ArchivRückkehr in den Ring
Zuletzt arbeitete der 66-Jährige hart an einem Kino-Comeback: Für das Box-Spektakel "Creed II" kehrte als er Ivan Drago - einst sowjetische Abrissbirne in Menschengestalt, jetzt Trainer seines Sohns - auf die Leinwand zurück. Und auch im Comic-Spektakel "Aquaman" tauchte er als König Nereus zuletzt einmal mehr im Kino auf.
© Kiyoshi Ota/Getty ImagesVorbild aller Einzelgänger
Die 80-er waren auch die Zeit, in der Kurt Russell zum Star wurde. Insbesondere für seinen Auftritt als Snake Plissken in "Die Klapperschlange" wird er bis heute von vielen Fans kultisch verehrt.
© Highlight / ConstantinEr ist wieder da
Nach der Jahrtausendwende wurde es stiller um Kurt Russell, der viel Zeit auf seinen Weinbergen verbringt. Zuletzt feierte die Filmikone jedoch in aufwendigen Produktionen wie "Fast & Furious 7", "The Hateful Eight" und "Deepwater Horizon" (Bild) so etwas wie ein Mini-Comeback. Außerdem übernahm Russell ...
© Studiocanal / David LeeVater der neuen Helden
... eine Rolle im Marvel-Blockbuster "Guardians of the Galaxy - Vol. 2" (2017). Der Lebenspartner von Goldie Hawn spielt darin den Vater von Hauptfigur Star-Lord Peter Quill - und verkündet dies im charmanten Darth-Vader-Stil: "Ich bin dein Dad, Peter."
© Marvel Studios 2017Jetzt wird's richtig haarig
"Chuck Norris ist so männlich, dass sogar seine Brusthaare Brusthaare haben." - Chuck Norris, ebenfalls ein Spezialist für Roundhouse-Kicks, ist eine echte Kultfigur. Im Bild: Norris in "McQuade, der Wolf", einem seiner haarigsten und populärsten Filme.
© FoxIn allen Medien Kult!
Nachdem er als "Walker, Texas Ranger" (Bild) Ende der 90-er ein Comeback feierte, verschwand Chuck Norris weitestgehend von der Bildfläche. Dafür wurde er im Internet Kult: Die sogenannten "Chuck Norris Facts" ("Chuck Norris braucht ein Stunt-Double - aber nur in Szenen, in denen er weinen soll!") waren zeitweise beliebter als Katzenvideos.
© ParamountTierlieb!
Und was macht er heute? Nun, seit der Jahrtausendwende drehte er gerade einmal eine Handvoll Filme. Zuletzt im Kino gesichtet wurde Chuck Norris 2012 in "Expendables 2". Ende 2019 kam der Haudegen zum Tiere knuddeln ins Gut Aiderbichl (Bild).
© Hannes Magerstaedt/Getty ImagesMeister aller Klassen
Okay, der scheinbar unverwüstliche Actionfilm-Dino Jackie Chan ist tatsächlich schon seit den 60er-Jahren dabei. Doch eben weil er lange lief wie eine Maschine, drückte der Martial-Arts-Champion auch den 80-ern seinen Stempel auf. Im Bild: Jackie Chan (links) mit ziemlich schicker Frisur in "Meister aller Klassen".
© WVG MedienIn den Jungbrunnen gefallen?
Er dreht und dreht und dreht ... Auch nach über 50 Jahren im Filmbusiness scheint Chan noch Freude an Action und Kampfsport zu haben. Der 70-Jährige steht in Asien noch immer fleißig vor der Kamera. Respekt!
© Billy H.C. Kwok/Getty ImagesActionhelden unter sich
Fast wie ein Klassentreffen: Um es auf ihre alten Tage noch einmal krachen zu lassen - und sicher auch, um sich selbst zu feiern - taten sich diverse Actionhelden der 80-er in den letzten Jahren wieder zusammen, um gemeinsam auf den Putz zu hauen. Vier Filme hat es rund um die "Expendables" gegeben.
© Fox"The Expendables 4"
Rückzug vom Rückzug: Nachdem Initiator, Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller Sylvester Stallone zwischenzeitlich mit "The Expendables 4" nichts mehr zu tun haben wollte, war er in Teil vier dann doch an Bord. Ebenfalls erneut dabei waren Jason Statham, Dolph Lundgren und Randy Couture.
© Leonine / EX4 Productions, Inc. 2022