Neues Betriebssystem im Herbst

Apple schließt diese iPhone-Modelle vom neuen iOS 26 aus

12.06.2025 von SWYRL

"Liquid Glass" - also "flüssiges Glas" - nennt Apple das transparente Design des im Herbst kommenden iOS26. Doch nicht alle iPhones werden mit dem neuen Betriebssystem beliefert.

Bei der Entwicklerkonferenz WWDC hat Apple zahlreiche Neuerungen präsentiert - unter anderem iOS 26. Das im Herbst kommende Betriebssystem führt nicht nur eine neue Nomenklatur nach Jahreszahlen ein, sondern auch einen völlig neuen Look: "Liquid Glass" nennt der Computer-Gigant aus Kalifornien das Design des User-Interfaces, das sich mit Transparenz- und 3D-Effekten deutlich von den vorwiegend flachen Elementen von iOS18 unterscheidet.

Eine erste Beta-Version hat Apple bereits veröffentlicht. Die ersten Eindrücke: gewöhnungsbedürftig! Was allerdings nach zwölf Jahren überschaubarer optischer Veränderungen nicht weiter verwundert. Wer sich radikal vom Alten verabschieden möchte, hat zudem die Möglichkeit, die halbtransparenten Icons der Apps monochrom oder in einem bestimmten Farbton darzustellen.

Die Effekte scheinen jedoch die Hardware älterer iPhone-Generationen zu überfordern, weshalb Apple eine Liste von Geräten veröffentlichte, die nicht mehr mit iOS 26 unterstützt werden.

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Diese iPhones werden iOS 26 nicht mehr erhalten

Besitzer dieser Geräte müssen auf das kommende Betriebssystem verzichten:

  • iPhone XS
  • iPhone XS Max
  • iPhone XR

Diese iPhones werden iOS 26 erhalten:

  • iPhone 16e
  • iPhone 16
  • iPhone 16 Plus
  • iPhone 16 Pro
  • iPhone 16 Pro Max
  • iPhone 15
  • iPhone 15 Plus
  • iPhone 15 Pro
  • iPhone 15 Pro Max
  • iPhone 14
  • iPhone 14 Plus
  • iPhone 14 Pro
  • iPhone 14 Pro Max
  • iPhone 13
  • iPhone 13 mini
  • iPhone 13 Pro
  • iPhone 13 Pro Max
  • iPhone 12
  • iPhone 12 mini
  • iPhone 12 Pro
  • iPhone 12 Pro Max
  • iPhone 11
  • iPhone 11 Pro
  • iPhone 11 Pro Max
  • iPhone SE (2. Generation und neuer)

Diese iPads und Macs bekommen kein Update mehr

Aber auch bestimmte iPad- und Mac-Modelle werden beim nächsten OS-Update nicht mehr berücksichtigt - darunter das iPad der 7. Generation aus dem Jahr 2019 sowie das MacBook Air mit Intel-Chips. Diffuser ist die Lage beim MacBook Pro: Während alle 16-Zoll-Geräte seit 2019 das neue OS "Tahoe" unterstützen, sind es bei den 13-Zoll-Modellen nur jene mit vier (!) Anschlüssen. Das MacBook Pro mit 15 Zoll-Display und Touch Bar findet sich ebenfalls nicht auf der Liste des Updates. iMacs, die "Tahoe" wollen, müssen aus dem Jahr 2020 stammen, ebenso wie die MacMinis. Auf der sicheren Seite sind indes alle Geräte mit mindestens M1-Prozessor.

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