Podcast-Gast von Barbara Schöneberger

Eva Padberg hat Schlafmangel wegen fünfjähriger Tochter: "Bin immer noch schlafbegleitend"

01.07.2024 von SWYRL

Fünf Jahre ist die Tochter von Supermodel Eva Padberg alt. Die 44-Jährige gibt für sie immer noch den "schlafbegleitenden Elternteil", wie sie im Podcast von Barbara Schöneberger verriet. Entsprechend übermüdet sei sie bisweilen. Dennoch werde sie "heulen", wenn ihre Tochter irgendwann alleine schlafen will.

Jetset und Party bis zum Morgengrauen: Das Konzept ist bei Barbara Schöneberger und Eva Padberg nicht mehr ganz so hoch im Kurs. Das verrieten die Podcast-Moderatorin und ihr Gast einander in der aktuellen Folge von "Mit den Waffeln einer Frau". Als Schöneberger einräumte, dass ihr beim Feiern gegen "zwölf, halb eins" inzwischen regelmäßig die Kräfte ausgehen, stimmte Padberg zu: "Man hat auch Feierabend irgendwann. Ich liebe das, wenn man einfach sagen kann: 'Ich kann jetzt nicht mehr und muss jetzt bubu machen.'"

Dass das 44 Jahre alte Model öfter mal mit Müdigkeit kämpft, hat auch mit ihrem inzwischen fünfjährigen Kind zu tun, wie sie offenbarte: "Ich schlafe immer noch bei unserer Tochter. Deshalb bin ich für jeden Schnipsel Schlaf, den man kriegt, dankbar. Ich bin immer noch schlafbegleitend."

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"Schlafbegleitender Elternteil, das klingt ja lustig"

"Schlafbegleitend?", hakte Schöneberger, die vom Konzept, Kinder nicht alleine einschlafen zu lassen, offenbar noch nichts gehört hatte, interessiert ein. Padberg bestätigte: "Schlafbegleitender Elternteil, das klingt ja lustig." Schöneberger, selbst Mutter zweier Kinder, war auf der Stelle überzeugt: "Wenn ein Kind sagt, 'Mama schläfst du bei mir?', das ist doch das Allersüßeste überhaupt!"

Ihr Podcast-Gast korrigierte die Annahme: "Ich muss sie gar nicht fragen, das ist eine gesetzte Sache bei uns." Die Gastgeberin unkte: "Aber irgendwann wird sie sagen: Mama, heute nicht." Padberg, zuletzt bei "Let's Dance" auf dem RTL-Promi-Parkett zu sehen, weiß ebenfalls, dass es eines Tages so kommen wird: "Auf der einen Seite freue ich mich darauf. Auf der anderen Seite weiß ich, dass ich heulen werde, wenn sie das dann sagt. Wenn sie dann 20 ist oder so", scherzte die gebürtige Thüringerin.

"Auf dem Bett sitzend im Kinderzimmer kann man viel besprechen"

Das Thema Einschlafen von Kindern ist seit einiger Zeit ein sensibles und mitunter aufgeregt debattiertes. "Einschlafbegleitung" wird vor allem vonseiten der "bedürfnisorientierten" Denkschule propagiert und soll das Vertrauen des Kindes stärken. Auf der anderen Seite gestaltet sich die Methode für den "schlafbegleitenden Elternteil" mitunter als sehr zeitintensiv und schlafraubend - vor allem, wenn Kinder über die ersten Lebensjahre hinaus nicht alleine einschlafen können. In solchen Fällen melden sich entkräftete Eltern des Öfteren Hilfe suchend in Foren zu Wort.

Barbara Schöneberger, deren Kinder längst "aus dem Gröbsten raus" sein dürften, hält das Kinderzimmer im Übrigen für einen geeigneten Ort, um mit dem Nachwuchs ins Gespräch zu kommen: "Auf dem Bett sitzend im Kinderzimmer kann man viel besprechen." Das kann Eva Padberg bestätigen: "Gute Strategie, habe ich auch schon festgestellt. Da kommt man zu Sachen ins Gespräch, die man sonst nicht so anspricht."

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