14.01.2025 von SWYRL/Rupert Sommer
Moderator Eckart von Hirschhausen führt nur noch einmal durch die ARD-Unterhaltungssendung, die außergewöhnliche menschliche Fähigkeiten feiert. Da darf dann auch ein spektakulärer Sport-Rekordversuch nicht fehlen - ein Sprung aus dem Liegestütz.
Über 14 Jahre und mehr als 60 Primetime-Shows am Donnerstag- und Samstagabend hat Eckart von Hirschhausen in der ARD absolviert. Nun verabschiedet er sich von der Unterhaltung - mit einer letzten Ausgabe seiner Sendung "Die Hirschhausen-Show - Was kann der Mensch?". Darin präsentiert der Moderator noch einmal Menschen, die zu spektakulären Höchstleistungen in der Lage sind. Für die Zukunft will sich der Mediziner, der auch Besteller-Autor und Kabarettist ist sowie einst auch als Klinik-Clown arbeitete, auf seine Arbeit bei der Stiftung "Gesunde Erde - Gesunde Menschen" und ein neues Buchprojekt konzentrieren. Dem ARD-Publikum bleibt er allerdings erhalten - künftig vor allem mit Dokumentationen.
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Wer merkt sich die Gesichter aller Bundesliga-Spieler?
Ehrensache, dass die Show noch einmal für Furore sorgen wird. So wagt sich diesmal der Extremsportler Lasse von Freier an einen Weltrekordversuch: Er will im Liegestütz über einen Meter hoch springen. Außerdem zeigt der sogenannte "Super-Recognizer" Matthias Bregenzer sein Können. Der Profi mit dem phänomenalen optischen Gedächtnis sagt nämlich: "Ich vergesse niemals ein Gesicht." Zur Beweisführung will er jeden Bundesligaspieler der letzten 30 Jahre identifizieren.
In den zwei Promi-Teams treten Judith Rakers, Uwe Ochsenknecht, Sabine Heinrich und Hans Sigl an. Sie spielen um 20.000 Euro - gedacht als Spende für den guten Zweck. Zu den vielen spannenden Fragen des Abends gehört auch jene: Wie schlägt sich Sabine Heinrich gegen Judith Rakers in der Liegestütz-Challenge?